Sanchopanza
Well-known member
- Mitglied seit
- 19 Februar 2017
- Beiträge
- 95
- Bewertungen
- 4
Hallo Ihr Lieben
3 Jahre ist es her, als der plötzliche Verlust meines Seelenhundes mich nach genau 2 Monaten wieder rückfällig werden liess. Seinen besten Freund habe ich ca. 1 Jahr später adoptiert. Der hält mich noch mehr auf Trab. Dennoch... der Abbau - physisch wie psychisch- wird immer deutlicher. Geld habe ich natürlich auch wieder zum Fenster herausgeschmissen mit einem zweiten Allen Carr Kurs und und und..... habe zwischendurch immer wieder mal Versuche gemacht. rauchlos, Du kennst das allzu gut.
Eine Fastenwandern Woche war geplant (nicht wegen Abnehmen, muss ich nicht), da wollte ich den Anfang machen. Schneewanderungen mit meinen beiden Hunden bzw. das Vergessen, dass ich bald 60 werde und nicht mehr 30 bin, hat mir nun noch Meniskusriss und Zyste beschwert, so dass ich mein Fastenwandern verschiebe. Bin in einer Schmerzbehandlung und hoffe eine OP vermeiden zu können.
Ja, was mache ich denn nun? Was hilft mir anderes für einen Neustart im Wissen darum, dass er eigentlich hätte gestern sein können/sollen. Ihr merkt vermutlich, ich habe richtig dolle Angst. Mit Tagebüchern lesen, Rauchanalyse etc. ist mir nicht geholfen. Kenne ich bzw. weiss ich ja schon.
Bin ein Raucherin wie Nisnis sich beschrieben hat: Kette und je älter desto doller.... und das nun schon 45 Jahre (Die Lunge möchte ich ja nicht sehen, ist aber gemäss Check noch alles in Ordnung).
Kurzum: Im Moment stehe ich an, wie ich die Kurve bekomme, nachdem mein Plan übern Haufen ist.
Da habe ich gedacht, vielleicht helfen mir Eure Erinnerungen an Eure Wann's . Sollten sich 59 jährige im Forum befinden, die sich, wie ich, doch noch in das Jahrzehnt der 60 hinüberretten wollen (ich meine mit Aussicht auf gutes Leben) wäre ich froh um ein Bündnis. Selbstzerstörung ist wirklich eine schlimmes Ziel, das mit Sucht ja einhergeht.
Ich bewundere Euch alle und lese gerne über Euch, Nisnis, Ollli, Frankundfrei und wer alles da ist. Mit einigen von Euch stand ich ja auch schon im Kontakt. Ich weiss nicht, wer das von Euch kennt, dieses Gefühl, wenn ich nicht bald ein ÄNDERN lebe, ist es bald vorbei. Ich lebe aber doch noch sehr gern und habe auch noch ein paar Pläne (trotz meines mittelgradigen depressiven Zustands... schätze, ist auch eine Folge der Sucht, die einst Kompensationsversuch war, sich dann aber zum eigenständigen Problem etabliert hat). Gern nehme ich also Eure Unterstütung entgegen
Herzlich Sanchopanza -Petra
3 Jahre ist es her, als der plötzliche Verlust meines Seelenhundes mich nach genau 2 Monaten wieder rückfällig werden liess. Seinen besten Freund habe ich ca. 1 Jahr später adoptiert. Der hält mich noch mehr auf Trab. Dennoch... der Abbau - physisch wie psychisch- wird immer deutlicher. Geld habe ich natürlich auch wieder zum Fenster herausgeschmissen mit einem zweiten Allen Carr Kurs und und und..... habe zwischendurch immer wieder mal Versuche gemacht. rauchlos, Du kennst das allzu gut.
Eine Fastenwandern Woche war geplant (nicht wegen Abnehmen, muss ich nicht), da wollte ich den Anfang machen. Schneewanderungen mit meinen beiden Hunden bzw. das Vergessen, dass ich bald 60 werde und nicht mehr 30 bin, hat mir nun noch Meniskusriss und Zyste beschwert, so dass ich mein Fastenwandern verschiebe. Bin in einer Schmerzbehandlung und hoffe eine OP vermeiden zu können.
Ja, was mache ich denn nun? Was hilft mir anderes für einen Neustart im Wissen darum, dass er eigentlich hätte gestern sein können/sollen. Ihr merkt vermutlich, ich habe richtig dolle Angst. Mit Tagebüchern lesen, Rauchanalyse etc. ist mir nicht geholfen. Kenne ich bzw. weiss ich ja schon.
Bin ein Raucherin wie Nisnis sich beschrieben hat: Kette und je älter desto doller.... und das nun schon 45 Jahre (Die Lunge möchte ich ja nicht sehen, ist aber gemäss Check noch alles in Ordnung).
Kurzum: Im Moment stehe ich an, wie ich die Kurve bekomme, nachdem mein Plan übern Haufen ist.
Da habe ich gedacht, vielleicht helfen mir Eure Erinnerungen an Eure Wann's . Sollten sich 59 jährige im Forum befinden, die sich, wie ich, doch noch in das Jahrzehnt der 60 hinüberretten wollen (ich meine mit Aussicht auf gutes Leben) wäre ich froh um ein Bündnis. Selbstzerstörung ist wirklich eine schlimmes Ziel, das mit Sucht ja einhergeht.
Ich bewundere Euch alle und lese gerne über Euch, Nisnis, Ollli, Frankundfrei und wer alles da ist. Mit einigen von Euch stand ich ja auch schon im Kontakt. Ich weiss nicht, wer das von Euch kennt, dieses Gefühl, wenn ich nicht bald ein ÄNDERN lebe, ist es bald vorbei. Ich lebe aber doch noch sehr gern und habe auch noch ein paar Pläne (trotz meines mittelgradigen depressiven Zustands... schätze, ist auch eine Folge der Sucht, die einst Kompensationsversuch war, sich dann aber zum eigenständigen Problem etabliert hat). Gern nehme ich also Eure Unterstütung entgegen
Herzlich Sanchopanza -Petra