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Selma

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6 November 2016
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Uff, ich bin angemeldet..., aber oje, ich bin sprachlos...., was soll ich euch schreiben? Mein Kopf ist leer und doch so voll..., i

Am 26. Oktober habe ich nachts die letzte Zigarette geraucht. Wie oft habe ich davor schon alles versucht, um der Raucherei endlich die rote Karte zu zeigen. Ich kenne sämtliche einschlägige Literatur, aber nichts hilft. Mit Allen Carr habe ich es das ein oder andere Mal geschafft..., glücklich, stolz..., am Ende rauchte ich dann doch immer wieder. Ich bin der typische Stress-, Mach-mich-bitte-glücklich-, Ich-kann-mich-nicht-konzentrieren- und Belohnungsraucher. Und leider fühle ich mich oft gestresst, bin unglücklich und muss mich für alles, was ich denn gerade mal geschafft habe belohnen.

Am 17.10. wurde mir unter der Achsel ein Abszess herausgeschnitten. Der Arzt sagte, dass hauptsächlich starke Raucher von solchen Dingen betroffen sind. Das hatte ich schon einmal gehört und ja, ich habe einige "schlummernde" Stellen, die sich mit ein wenig Pech entzünden könnten.Dennoch waren die Worte des Arztes nicht mehr als ein "Drücken" in die richtige Richtung. Seit Monaten denke ich kaum noch an irgendetwas anderes, als was ich mir durch das Rauchen antue. Ich hasse es regelrecht und rauchte dennoch immer und immer weiter. Ich suchte fast verzweifelt nach der günstigen Gelegenheit (stressfrei, muss mich nicht konzentrieren...) - und irgendwie machte es am 26.10. dann pling. (war ja gerade krankgeschrieben)

Seitdem geht es mir seelisch absolut übel. Ständig habe ich Angst, dass es nun zu spät war (und nein, es gibt dafür keine körperlichen Symptome....!), meine Gedanken kreisen ständig um Krankheit und Siechtum und so kann ich die positiven Auswirkungen meines Rauch-Stopps überhaupt nicht erfühlen, obwohl sie ja bestimmt da sind?!? Ach ja, ich kann mir gut vorstellen, warum mein Gedankenkarussell sich in dieser Richtung dreht. Meine Mama hatte im Januar ihren zweiten Schlaganfall und ist seitdem ein Pflegefall. Sie ist 87 und eigentlich guter Dinge, während mein Papa (88) in einer tiefen Depression festsitzt. Es tut soooo weh, das alles zu sehen und mehr oder minder hilflos daneben zu stehen.

Oje, jetzt habe ich aber viiiii...eeel geschrieben!!!!!!! (So viel zum Thema "sprachlos"....!)

Bin übrigens 53 und rauchte so um die 20 Zigaretten am Tag.

Nehmt ihr mich auf???
Wäre sooooooo froh...


unsichere Grüße
Selma
 
Hallo Selma,

erstmal :wk3 Wenn ich richtig gerechnet habe, hast Du ja schon zwei Wochen geschafft, das ist doch schonmal suuuper ! :excellent :respekt.gif

Das ist für viele die schwerste Zeit, und Du hast die schon rum ! Das die Situation mit Deinen Eltern Dich belastet ist nachvollziehbar, aber sie würde auch nicht besser, wenn Du jetzt wieder rauchen würdest. Halt einfach noch ein bißchen durch, ich bin sicher, dass Du dich bald besser fühlst !

LG, Spassbremse
 
Hallo Selma,

:juhuu1
Deine Gedanken kann ich verstehen..... mir geht es zeitweise auch so. Aber was früher war, können wir leider nicht mehr ändern
und das Beste was wir machen können, haben wir bereits getan, nämlich aufgehört mit rauchen. :klasse
Zurückblicken zieht uns nur runter, da hilft nur der Blick nach vorne in die gesündere rauchfreie Zukunft
und mit Deinen 2 Wochen bist Du ganz schön weit. :respekt.gif

Die Stimmung wird sich sicher bald bessern.... ist halt am Anfang oft ne Achterbahnfahrt.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen, daß Du die positiven Seiten des Nichtmehrrauchens bald sehen und spüren kannst
und auch viel Kraft für die Betreueung Deiner Eltern :freunde (meine sind in etwa dem gleichen Alter).
 
Hallo ihr zwei,

vielen lieben Dank für euren lieben Empfang!!!!!!

Laut meiner APP ist es heute der 13. Tag - glaube ich.... (das Handy liegt gerade unten). Nun ja, selbst wenn, wären die ersten beiden Wochen tatsächlich bald geschafft. Und ja, so manche Situation, in der ich bis vor kurzem noch 1000prozentig mindestens eine rauchen hätte müssen, habe ich irgendwie ohne geschafft. Geholfen hat eigentlich nur die Angst - ist das widersinnig? Naja, geholfen ist falsch ausgedrückt, sie hat mich davon abgehalten, eine anzustecken, denn zu dem Abszess kam dann noch ne nette Bronchitis. Tja und bei Bronchitis hustet man...., und Husten bedeutet.... Ihr merkt schon, ich neige zum hypochondrieren (heißt das so?). Lange Rede kurzer Sinn, ich konnte/durfte/wollte nicht rauchen.

Seit ein paar Tagen (der Husten ist beinahe weg) kommen jetzt die Schmachtattacken und zwar eigentlich genau dort, wo ich sie aus früheren Erfahrungen auch erwarte. Ich versuche dann, die Situation schnellstmöglich zu verlassen, was wahrscheinlich nicht unbedingt förderlich für den Lernprozess des Nichtrauchens ist. Aber im Moment kann ich mir noch nicht anders helfen...

Übrigens, ich lese hier schon einige Tage in diesem Forum und einige von euch erscheinen mir schon fast wie alte (Verzeihung) Bekannte....

Ich freue mich riesig, von euch zu hören und bin dankbar für jeden Tipp.

Liebe Grüße
Selma
 
Selma,

Erst einmal herzlich Willkommen bei uns im Forum!
:wk2
Und schon rund 13 Tage bringst Du mit! Respekt! :servus

Nach dem, was Du so schilderst, fallen mir zwei Dinge ein, die ich Dir gerne sagen würde.
Zum Einen, falls Du es noch nicht weißt: Es ist nie zu spät mit dem Nichtmehrrauchen. Überraschend viele Dinge werden wieder besser, von Blutdruck über allgemeine Befindlichkeit, Geruchssinn, sogar die Lunge reinigt sich wieder, wenn auch nur seeeehr langsam. Das dauert schon ein paar Jahre. Aber es muß durchaus nicht sein, daß wir uns irreversibel beschädigt haben. Wenn Du hier im Forum weiter stöberst, findest Du sicher einiges dazu. Viele wissen das nicht, daher der Hinweis darauf.

Zum Anderen, die Sache mit der Angst. Das Nikotin wirkt auch mit dem Angstzentrum im Gehirn, nicht nur mit dem Belohnungszentrum, wir lesen hier sehr oft, daß die ersten Wochen viele Ängste auftauchen, die man manchmal gar nicht richtig einordnen kann. Das ist der Sucht geschuldet, die die Eigenschaft hat, einfach mal wild auf alle Knöpfchen zu drücken, die das Sucht-Gift wieder fliessen lassen. Aber Du hältst bitte weiter durch, das wird besser, versprochen.

Die Strategie, die Situationen, die Schmacht auslösen, zu vermeiden, gehört auch ins Arsenal der nächsten Wochen und Monate, das machst Du prima. :klasse
Wenn es sich mal nicht vermeiden lässt, hilft übrigens auch "schieben", wenn so eine Verlangensattacke kommt. Du diskutierst dabei mit Dir selber wie mit einem kleinen Kind, vorzugsweise nur im Kopf. :lach4
"Nicht jetzt, später vielleicht. Frag doch morgen wieder. Vielleicht morgen. Heute erst mal nicht. Heute rauchen wir auch wieder keine." So in der Art halt.
Der Punkt ist: Es geht immer nur um jetzt, um heute. Sonst nichts. Was in ein paar Wochen ist, kannst Du Dir wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen. Wenige können das. Das kommt erst mit der Zeit, ganz von selbst.
Aber heute zählt, jetzt.
Heute rauchen wir auch wieder keine.

Alles Liebe,
Robert
 
Lieber Robert,

deine Informationen über die Angstknöpfchen haben mich schon sehr berührt. Von den Belohnungsknöpfchen weiß ja eigentlich jeder, aber - jetzt wo du es sagst - ist das mit den Angstknöpfchen ja eigentlich eine geniale( wenn auch perfide) Idee der Sucht. Klar, man hat auch schon gehört, dass die Angstmachsprüche oder neuerdings auch Bildchen bei Rauchern ja oft das Gegenteil bewirken, was sie offiziell machen sollen; der Raucher kriegt Angst/Stress und raucht erst mal eine. Dennoch fühlt sich die Angst, die ich gerade erlebe anders an, genau erklären kann ich es nicht - subtiler halt - hinterhältiger.

Und nun lese ich deine Worte und denke: "Hey, ja, so kann es sein. Es ist nur eine andere (für mich unbekannte) Art der Sucht, mich zu zermürben". Für diesen Moment hat es mir die Augen geöffnet, und ich hoffe, dass ich die Erleichterung darüber auch morgen noch fühlen kann.

Und ja: als frischer Nichtraucher sollte man immer nur im Jetzt leben. Jetzt rauche ich erst mal nicht....!!!!

Meldet sich da im Hinterköpfchen nicht schon wieder die leise Stimme: "Hey, und was ist übermorgen, wenn du wieder zur Arbeit gehst? Und was ist nächste Woche, wenn du in einen Flieger einsteigen wirst, wo du doch solche Flugangst hast?"
Ja, sie meldet sich - leider-, aber im Moment schiebe ich sie weg,.... wie die nächste Zigarette. Im Moment funktioniert es...

Hallo, ihr alle!!! Besonders ihr, die schon so vielen Frischlingen die Hände gereicht habt- und das schon so lange!!! Aber auch ihr anderen Frischlinge oder einfach nur Interessierte!!! Ich freue mich über die Möglichkeit, hier mitzumachen und über den netten Empfang!!!! Ganz dolle!!!

Liebe Grüße
Selma
 
Ach Piri - noch ganz kurz...,

ich hoffe, deinen Eltern geht es gut. Es ist ja schon ein Wahnsinnsalter!!! Meinen Eltern ging es bis vor ca. zwei Jahren prima. Ich habe immer gesagt, sie sind der Beweis dafür, dass man vorm Altwerden keine Angst zu haben braucht. Leider hat sich das geändert. Interessant auch, dass es meine Mama getroffen hat, die nie irgend etwas "Böses" gemacht hat (Rauchen, zu viel Essen, Alkohol ....), während mein Vater bis 63 ein Mehralsvielraucher war. Tja, so kann es gehen.....

Wie gesagt, hoffe, bei euch ist noch alles in Ordnung!!!! Wenn es einem einigermaßen gut geht, kann es ein sehr schönes Alter sein!!! (Sehe ich im Bekanntenkreis)

Liebe Grüße
Selma
 
Selma,

Zermürben ist die Primärstrategie der Sucht. In Deinem Kopf wohnt ein vierjähriger Psychopath, der Dich umbringen will. Er rüttelt an den Gitterstäben, plärrt, trutzt rum, weint, bettelt, süsselt, droht, verspricht Dir alles, schwört, daß das jetzt die wirklich allerletzte ist, das gan-ze Programm, das wirst Du noch sehen.
Du musst es umdrehen und ihn umbringen. Punkt. Geht nur durch verhungern, er ernährt sich von Nikotin.

Perfide ist ein Hilfsausdruck für den Kerl. Aber, man kann ihn mit seinen Mitteln schlagen, denn er ist vergesslich. Er vergisst, daß Du ihn schon laufend auf später vertröstet hast und fällt immer wieder auf seine eigene Masche rein. Denn eigentlich verspricht er ja immer: "Die eine noch, das ist dann wirklich die letzte."
Wir schlagen ihn mit seinen eigenen Waffen. Es ist halt richtig anstrengend, und wenns wieder mal ganz schlimm kommt: Hier in Deinem Tagebuch Dampf ablassen hat auch schon weiter geholfen, denn hier lesen eh nur Leute mit, die verstehen, wie dreckig es Dir grad geht.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall weiter gutes Gelingen, und: Heute rauchen wir erst mal keine, ja? :eva_rob
Du schlägst Dich prima.

Alles Liebe,
Robert
 
....ein vergesslicher 4-jähriger Psychopath in meinem Kopf...., gruselig!!!!

Gerade eben rüttelt er ganz gewaltig an den Gitterstäben, denn sein Wirt versucht sich gerade daran, Smilies zu verwenden...

:null plan

Hat das jetzt funktioniert?????? Ich teste das jetzt mal... Oh, sieht in der Vorschau ganz gut aus :yeswecan

Ha, jetzt hast du umsonst gerüttelt!!!! Es hat auch so geklappt!!!

Wenn mir jetzt noch jemand verrät, wie man ein Profilbild einarbeitet... (schon wieder rüttel)...

Robert, du hast gesagt, ich soll in meinem Tagebuch schreiben...? Heißt, ich soll hier aufhören und eins anfangen?

Rüttelnde Grüße an diesem merkwürdigen 9. November, an dem Dinge passierten, mit denen ich nun wirklich nicht gerechnet hätte :shocking

Selma
 
Links oben gehts los: Persönlicher Bereich - Dein Profil - Avatar ändern Dort kannst Dein Bild einstellen.

Selma,

Du kannst, wenn Du magst, hier aufhören und ein Tagebuch anfangen. Ich würde dann hier abschliessen und einen Link auf Dein Tagebuch setzen. Du musst aber nicht.
Ich seinerzeit hab meinen Begrüssungsthread als Tagebuch geführt, geht genauso. Der Punkt ist nur der: Ein eigener persönlicher Thread ist hilfreich. Jeder weiß, hier reden wir über Dich und Deine Sorgen und Themen. So übersehen wir nicht so leicht jemanden, und wir wissen, wo wir Dich finden.
Wie gesagt, ein eigener Thread, aber bitte nur einer, wenns geht. Das erleichtert es ungemein für alle. Ob der jetzt hier ist oder bei den Tagebüchern, da sind wir nicht sehr pedantisch hier.
Wie es Dir gefällt, ganz einfach.

Toll, daß Du das mit den Smilies hingekriegt hast! :klasse

Alles Liebe,
Robert
 
Hallo Murmel,

ja, danke, hatte aber auch kompetente Hilfe.... ;)

Gehe heute seit knapp 3 Wochen wieder arbeiten..., ausgerechnet zum Spät(!)..., da hat man vorher ziemlich viel Zeit zum Schmachten :langw1

Gehe jetzt erst mal Duschen und hoffe, dass ich von dem Verlangen einfach etwas in den Abfluss spülen kann.

Bis vielleicht gleich...
Selma
 
Hey Robert,

fange erst um 14:30 Uhr an... Werde auf der Hut sein, denn gerade auf der Arbeit wurde schon so mancher Versuch kläglich beendet.

Laufe heute wie auf rohen Eiern. Die Angst vor Krankheit ist (vielleicht auch durch deine lieben Worte) gerade mal nicht im Vordergrund, dafür ist der Gedanke ans Rauchen heute in der Endlosschleife. Bin sehr angespannt ..., fast schon unleidlich, wobei gerade keiner da ist, dem ich was vorheulen kann.

Wollte eigentlich heute mein Tagebuch starten, bin aber überhaupt nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen....

Hey Murmel,

danke für die Tipps!!!! Hoffe, dass ich noch so manches lernen und anwenden kann.

Habt trotz Novembergrau einen schönen Tag!(Und vielleicht könnt ihr mir für heute ja ein bisschen die Daumen drücken)
Selma
 
Selma,

Die ersten Tage geht das mit klaren Gedanken nicht so gut, da dreht sich im Kopf immer wieder alles um das Thema, das ist normal. Hier werden lang eingefahrene Bahnen durchbrochen, der Suchtteufel im Kopf meldet sich zu Wort, fordert sein Nahrungsmittel. Klar, daß man da neben sich steht. Aber zum Ausheulen ist hier jede Menge Platz, und wir sind an unleidliche oder verheulte oder verwirrte Einträge gewohnt. Durch die Tür sind wir alle gegangen, also versteht man Dich hier in aller Regel recht gut.

Auch, daß die Angst vor Krankheit nicht im Vordergrund stehen bleibt, ist leider oft hier zu lesen. Die Sache ist die: Nikotin hat unter anderem nachweisliche Wechselwirkung auf das Angstzentrum. Die Sucht kann die Angst vor Krankheit offenbar ausblenden, und andere Ängste gezielt schüren. Fies.
Anders gesagt: Haben Dich diese Gruselbilder auf den Packungen je abgehalten? Na also. Es gibt Versuche, die darauf hindeuten, daß der Konsum sogar eher noch gestiegen ist. Also ist Angst machen nicht leicht möglich als Mittel gegen das Verlangen. Schau Dir mal an, wie viele Leute man vor der Lungenklinik stehen sieht, in der einen Hand die Sauerstoffflasche, in der anderen die Kippe. Die haben auch Angst denk ich mir, und trotzdem gehts nicht.

Was besser funktionieren könnte, das glaube ich halt, ist das Gegenteil von Angst: Lust.
Ich habe bei mir immer versucht, die Vorteile des Nichtmehrrauchens lustbetont zu unterstreichen, auf Dauer glaube ich hilft das nachhaltiger.
Kurzfristig für die anfänglichen Entzugserscheinungen, das was Dich gerade am meisten quälen dürfte, hilft oft nur eines: Backen zusammen zwicken und durch.
Für heftige Verlangensattacken helfen Ortswechsel und Bewegung, aber auch prickelndes Mineralwasser, das die Mundschleimhaut reizt.
Und eine Technik, die anfänglich vielen hilft: Schieben. "Nicht jetzt, später vielleicht." Man diskutiert mit sich selbst. Nicht jetzt. Es geht nur um heute. Heute rauchen wir auch wieder keine.

Du schlägst Dich tapfer, bitte weiter so. :klasse

Alles Liebe,
Robert
:eva_rob
 
Guten Morgen Trinity ,

ja, hab´s tatsächlich geschafft. :freu
War gar nicht soooooooo schwer, wobei man sagen muss, es gab auch keinen Ärger oder Stress.
Probieren wir heute direkt noch mal...

Und wie geht es dir??????? Du bist heute beim 3. Tag, stimmt´s? Soll der nicht (bei vielen) der schwerste sein? Wünsche dir, dass das bei dir nicht so ist!!! Und falls doch...., es sind ja nur noch 6 Stunden..., die schaffst du!!!!! :daumendrueck

Großer Gruß
Selma
 
Das freut mich für Dich Selma :fuenf und den heutigen Tag bringst Du genauso souverän hinter Dich.
Ja bei mir heute Tag 3 und der ist tatsächlich " schlimmer" als die beiden davor. Vielleicht weil es Erkältungstechnisch besser geht, jedenfalls ist der Schmachtfaktor heute groß. Aber ich bleibe standhaft, ich rauche heute keine.
Danke für die Unterstützung :victory
 
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