Und wieder ein Versuch...aber jetzt!

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Mahatma

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11 Mai 2015
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Hallo,
wie ich schon in dem Begrüßungstopic schrieb, versuche ich die letzte Monate aufzuhören, leider erfolglos bis dato.
3 Monate war ich inzwischen schon rauchfrei und kann mich selber ohrfeigen für die Minuten der Schwäche, wo ich nach einem Bierchen mir eine neue Packung
kaufte und alles ging von vorne los..:(
Alkohol ist ganz gefährlich bei mir während ich versuche aufzuhören, vor allem die ersten 6 Monate, das weiß ich ja selber, leider hielt ich mich nicht daran keinen Alk anzurühren.
Dieses mal habe ich vor es durchzuziehen, aber habe jetzt schon Angst es nicht zu schaffen.
In meiner (hoffentlich letzten) Packung sind noch 4 Zigaretten übrig, danach soll es endgültig Schluss sein.
Ich hoffe sehr, dass ich es schaffe.
Danke im Voraus für eure Unterstützung, ich werde berichten, wie es mir geht und notfalls nach Hilfe schreien.:))
Liebe Grüße an alle, Mahatma
 
So...in der Packung ist nur eine letzte... Man sieht, dass ich es einerseits schnell hinter mir bringen möchte, anderseits packt mich jetzt schon die Angst.
Ich werde vermutlich diese letzte in der nächste Stunde rauchen und dann schauen, dass ich den Rest des Tages ohne durchstehe. Schritt für Schritt.
Wünscht mir Glück! Danke.
 
So die letzte ist jetzt auch weg...Mein nächster Schritt heute ohne durchzuhalten.
Ich werde wohl sehr viel Tee trinken, hat mir immer geholfen und etwas scharfes knabbern, z.b. Kren.
Früher hat es mir super geholfen gegen den Schmacht.
 
Hallo Mahatma
Ich wünsche dir erstma viel Erfolg!
Ich bin aktuell in einer ähnlichen Situation und stecke gerade mitten in der Trennungsphase. Ich freue mich von einem Weggefährten zu lesen. Da fühlt man sich gleich nicht mehr so alleine auf diesem Weg!
Die Entscheidung diesem Forum beizutreten hat mir bis anhin sehr geholfen.

Geniesse deine ersten Rauchfreien Stunden und erfreue dich an deiner Entscheidung!
Ich gratuliere dir und freue mich mit dir!

Alles Liebe wünsche ich dir

Molly
 
Hallo Molly und danke!
Wie ich sehe, hast Du die schlimmen 3 Tage schon hinter Dir, da beneide ich Dich schon.
Ich bin gerade seit 20 Minuten rauchfrei *lach* und spüre schon den Schmacht, aber ich werde dagegen ankämpfen.
Damit ich die erste Tage überstehe. Heute wird es ganz schlimm sein, das weiß ich jetzt schon, obwohl man sollte nicht
viel darüber nachdenken, einfach weiter machen und leben so, als ob Zigaretten nie in meinem Leben gab. So versuche
ich mein Hirn umzuprogrammieren. Ich werde weiter berichten, wie ich den heutigen Tag meiste und ob ich es schaffe.
DIe Versuchung ist jetzt schon groß, leider.
Drückt mir die Daumen.
An sich weiß ich, dass ich "nur" die ersten 3 Tage ganz schlimm finde, dann geht es aufwärts.
Ich werde mich mit dem Forum ablenken und früh schlaffen gehen, hoffentlich schaffe ich den Absprung.
Liebe Grüße, Mahatma
 
Hallo Mahatma,

:wikkxc

Du bist ja schon in ein gesundes Nichtraucherleben gestartet. Prima!

Angst brauchst Du keine zu haben. Kennen wir alle, hatten wir alle. Aber was kann denn schon passieren?
Meist ist es ja die Angst nicht durchzuhalten, zu scheitern.
Das hatte ich auch immer, aber nur zu Anfang. Ich denke, das hat auch damit zu tun, daß man sich keine Schwäche erlauben möchte.
Wenn man locker läßt, gehts viel besser.

Eigentlich müßten wir viel mehr Angst vor dem Weiterrauchen haben. Wohin das führt, wissen wir alle.
Also, jeder nicht gerauchte Tag ist ein Fortschritt, ja sogar jede nicht gerauchte Stunde.

Viel trinken ist gut und vielleicht ist bei Euch auch so schönes Wetter und Du kannst nach draussen.
Ablenken halt... hilft immer.

Jetzt lese ich gerade, was Molly geschrieben hat. Das mit dem Freuen ist auch ganz wichtig.
Freue Dich über jede nicht gerauchte Stunde und freu Dich auf viel Gesundheit und all die angenehmen Dinge, die nur Nichtraucher
so richtig geniessen können.

Ich drücke Dir die Daumen, klar :enrfp
 
Hallöchen abermals

Oje, das hört sich ja nach Stress an bei dir?
Ich kann dich völlig verstehen. Zu Beginn ist es wie eine Wand vor dem Kopf..
Mir hat es geholfen, nett zu mir zu sein und mir etwas gutes zu tun.
Ein wohlriechendes Bad zu nehmen, grünen Tee zu trinken und was gutes zu knabbern.

Was mich auch total unterstützt hat, waren die guten Zusprüche aus dem Forum: "Heute rauchen wir erstma keine.."

Sei lieb zu dir! Diese Entscheidung ist ein starker Schritt den du gemacht hast. Freue dich darüber. Sei stolz! Zweifle nicht an dir oder deinen Entscheidungen.

Ich feiere mit dir und umarme dich ganz dolle!
Du machst das super!

Bis bald auf unserem rauchfreien Weg!

Grüsse Molly
 
Danke ihr Lieben!
Leider habe ich es nicht geschafft und mir eine neue Packung gekauft, fühle mich wie ein Versager...:(
Ich habe derzeit viel Stress: Umzug in die neue Wohnung, arbeitslos, mache auch so was wie eine Trennung durch, also alles Ausreden, aber
ein schlechter Zeitpunkt ist es trotzdem irgendwie. Das spüre ich einfach, diesen "klick" habe ich derzeit irgendwie nicht.
Jetzt rauche ich die Packung auf und versuche es wieder..
Momentan ist es ein ewiges hin und her, wie ich schon schrieb, als ob ich mich von meiner "Krücke", der Zigarette ganz schwer trennen könnte.
Ich berichte dann, wie es weiter mit mir geht.
 
Hallo Mahatma,

ich habe heute 14 Tage geschafft. Die ersten 3 Tage habe ich mir mit Bier schön getrunken um sie zu überstehen. Irgendwie ging das bei mir dann ganz gut ohne Nikotin. Am 4. bis 12. Tag habe ich dann den Alk weggelassen und gegen das Wattegefühl im Kopf gekämpft und nun geht es ganz gut eigentlich.

Ich habe mir am letzten Rauchtag eine Schachtel gekauft und bis ich zu Bett ging fast aufgeraucht. Den Rest in der Schachtel habe ich dann wie in einem Ritual durch die Toilette entsorgt.

Es wird täglich besser, ich habe im Jahr 2008 mal 3 Jahre geschafft.


Du schaffst das! Halte durch und kämpfe.




Grüße

Jim Panse
 
Hi Mahatma,

bei einer Trennung darf man auch mal seine ganze Traurigkeit, Wut, Verzweiflung rauslassen auch bei der Überwindung der Sucht mag es dem ein oder anderem Helfen der Sucht einen Abschiedsbrief zu schreiben.

Guck mal was ganz tief in dir grad zu dir passt. Umzug heisst auch Aufbruch in etwas Neues man darf dabei auch alte Laster aus versehen in der alten Wohnung vergessen.

Vertrau dir selber.

Lieben Gruß

Mickie
 
Hallo Mahatma :freunde

Du brauchst Dich nicht wie ein Versager zu fühlen, denke so etwas nicht.
Es ist tausendmal besser zu scheitern, als es überhaupt nicht zu versuchen.
Ich weiß gar nicht mehr, wieviel mal ich angefangen habe, so oft war das... und jetzt läufts bei mir richtig gut.
Also... setzt Dich nicht unter Druck, aber bleib trotzdem an der Sache.

"Ein schlechter Zeitpunkt?"...mag sein, denn Du hast wirklich ne Menge an der Backe...
also vielleicht ja... vielleicht aber auch nicht.
Vielleicht paßt es sogar und Du kannst alles "Alte" verabschieden und komplett neu anfangen.
Das riecht nach Aufbruch und neue schöne Zukunft.
Egal, wann Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir einen guten Start und eine schöne Weihnachtswoche. :gkugel
 
Huhu Mahatma

Ich kann dir so sehr nachfühlen! Wie oft ist es mir so wie dir ergangen...

Wie lange habe ich mich im Kreis gedreht. Mich aber immer wieder geziert eine Entscheidung zu treffen. Die bewusste Entscheidung gut zu mir zu sein und mir etwas gutes zu tun...

Sei auch du gut zu dir. Du hast es verdient!
Mache dir keine Vorwürfe. Es wird dich nicht weiter bringen. Sammle die nötige Energie und starte noch einmal einen Versuch! Ich weis wie schwer es ist.. Gefühlte hundert Male ist es mir so ergangen.

Viel Erfolg auf dem weiteren Weg! Ich denke an dich!


Liebe Grüsse
 
Mahatma,

Jetzt bist halt gestolpert. Und? Macht gar nix, versucht hast Du es. Und eines der stärksten Suchtmittel, das es gibt, hat Dir einen Tiefschlag versetzt. Da ist nix von einer Schande zu sehen.
Aufstehen, Dreck abputzen, Lippen zusammenkneifen, die Augen fest nach vorne, Krönchen zurecht stupsen, und dann gehts weiter, wenn Du so weit bist.
Ein bisschen Stress beim Entzug kann auch günstig sein, es kann ablenken, und wenn Du andere Leute anpflaumst, gesteht man es Dir auch eher zu. Da brauchst kein schlechtes Gewissen haben. :zahn
Am wichtigsten zur Zeit: Schau auf Dich, nicht auf andere.

Alles Liebe,
Robert
 
Hallo meine Lieben und danke für die tolle Beiträge und Unterstützung.
Momentan rauche ich weiter zu meiner Schande...ich glaube auch, dass ich über der Feiertage den Absprung nicht schaffen werde.
Es ist sogar schlimmer, seit dem ich so brennend aufhören möchte, mein erster Gedanke in der früh ist der Gedanke an der Zigarette.
Irgendwie hat mich mein Willenskraft total verlassen, bei jeder Zigarette, die ich rauche, frage ich mich jedes mal, warum ich das eigentlich gerade tue?
Schmecken tut es nicht, Geld kostet es und über die Gesundheitsschaden möchte ich erst gar nicht reden. Und trotzdem qualme ich munter weiter.
Momentan habe ich 2 angefangene Päckchen, danach will ich es wieder versuchen.
Mein Problem ist es auch vielleicht, dass ich viel zu viel Zeit momentan habe, da arbeitslos. Da sitze ich oft daheim und was habe ich um die Zeit zu vertreiben? Richtig, eine Zigarette.
Obwohl es lächerlich ist, nach eine Minute habe ich sie aufgeraucht und die Zeit habe ich kaum damit totgeschlagen.
All das ist mir schon sehr bewusst, trotzdem fürchte ich mich, wie schaffe ich es bloß den Tag ohne meine "Krücke"?
Ich habe schon leichter aufgehört. wesentlich leichter, als es mir jetzt fällt.
Momentan habe ich mir das Ziel gesetzt, wenn die Päckchen aufgeraucht sind, einen neuen Versuch zu starten.
Am schwierigsten ist es für mich morgen auf eine Zigarette zu verzichten, dass kennst wohl jede/r hier.
Die Sucht steigt so hoch, der Körper schreit nach Nikotin und schon sitze ich auf dem Balkon und qualme.
Und das bringt mir an sich weder die Erleichterung noch ein gutes Gefühl. Alles so widersprüchlich. Eigentlich mit all dem, wäre es ziemlich einfach aufzuhören, warum
man doch so sehr an diesem kleinen Monster hängt, weiß ich nicht.
Die ersten 3 Tagen ohne Ziggi zu überstehen, das wäre schon ein großer Erfolg für mich.
Ich hoffe sehr, dass ich es bald packe. Momentan bin ich nur unglücklich weiter rauchen zu "müssen". Ja, irgendwie "müssen", wie blöd ist das denn.
Um mich herum sind genug Leute die an einer Zigarette keine Gedanken verschwenden und schaffen alles ohne. Leben ohne Nikotin egal ob in den schwierigen oder guten Zeiten.
Also, machbar ist es auf jeden Fall und das weiß ich auch.
Wo, verflucht noch mal, bleibt meine Überzeugung, meine Willenskraft?
Danke auf jeden Fall noch mal für eure Unterstützung und schöne Feiertage wünsche ich ohne Nikotin.
Ich berichte weiter, wie es mit mir und meiner Sucht geht. Ich bin aber entschlossen sie zu besiegen. Es kann doch nicht sein, diese Abhängigkeit von so einem unbedeutenden
kleinen Ding, das meine Gesundheit und Geldbeutel ruiniert.
Liebe Grüße, Mahatma
 
Noch eine kleine Ergänzung: schon allein der Gedanke: jetzt rauche ich nie wieder, jetzt rauche ich nicht, erzeugt Angst in mir. Früher, als ich es schaffte aufzuhören, da hatte ich ganz andere Gedanken, und
zwar habe ich mich auf "nicht mehr raucher sein" gefreut.
Ich muss es irgendwie schaffen, mein Hirn umzukrempeln, dass er an die Sache mit Freude und nicht mit der Angst rangeht. Nur dann, denke ich, werde ich ein Erfolg haben.
DIe Angst wieder zu versagen, keinen halben Tag durchzuhalten, wieder, wie ich Sklave mit zitternden Händen zur Zigarette greifen um danach umso mehr von sich selber
enttäuscht zu sein.
Eigentlich ist so ein Tag nicht lang, wenn man viel zutun hat. Das ist das. Als ich gearbeitet habe, fiel mir immer relativ leicht aufzuhören.
In der Arbeit habe ich mich super ablenken können und wenn ich Abends zuhause war, sagte ich mir dann: schau, jetzt hast Du den ganzen Tag ohne Ziggi verbracht, jetzt schnell ins Bett und der Tag
ist geschafft.
Ich bin eh gerade auf der Jobsuche, aber ich will nicht warten, bis ich dann ein Job habe, ich würde gerne schon davor die Sucht besiegen.
Es kann zudem dauern und wird dann bloss zu einer Ausrede werden, das ist mir schon bewusst.
 
DIe Angst wieder zu versagen, keinen halben Tag durchzuhalten
Dann würde ich noch kürzer takten.
"Ich rauche die nächste Stunde nicht. Dann sehe ich weiter".
Oder 10 Minuten- oder fünf Minuten.

Gib Dir immer nach dieser Zeit die Freiheit, neu nachzudenken.
Manchmal muss man eben öfter seinem eigenen Hirn klarmachen, dass JETZT nicht geraucht wird- JETZT nicht.
Und später ist später.
 
Hallo Glasmurmel, danke!
Von den Tipp habe ich schon mehrmals gehört und werde versuchen mein Verhalten darauf zu richten: Jetzt rauche ich erstmal keine, dann sehen wir!
 
Genauso Mahatma,

und ganz wichtig:

Glasmurmel meinte:
Gib Dir immer nach dieser Zeit die Freiheit, neu nachzudenken.

Das nimmt den Druck raus. Du hast immer wieder die Chance Dich zu entscheiden.
Dieses unbedingt aufhören wollen... müssen... hat mich auch immer fertig gemacht.
Versuche Dich zu entspannen, bleib locker, Dir kann ja nichts passieren, Du kannst nur gewinnen.

"Jeder Versuch ist die Chance es zu schaffen." ......den Spruch hab ich von Glasmurmel :roll
 
Ja, ich setzte mich irgendwie komplett unter Druck. Und umso mehr ich das tue umso weniger klappt es mit dem Aufhören. Irgendwie ein Teufelskreis.
Ich würde gerne die Sache etwas lockerer angehen, vielleicht würde es dann auch besser funktionieren. Ich schenke der Sache und den kleinen Nikotinmonstern immer noch viel zu viel
Beachtung, vielleicht ist das ein Problem.
Beim baldigen Versuch, werde ich einfach versuchen alle Dinger zu machen wie bis dato, ohne es ständig mit der Kippe zu verbinden.
Schlechte Laune- Kippe, unangenehmer Anruf-Kippe, ein Funken Freude-Kippe , ja, auch bei positiven Erlebnissen möchte ich zur Zigarette greifen, kennt ihr den Phänomen?
Bei negativen Erlebnissen, Stress usw kann ich es noch nachvollziehen, dann ist das Verlangen am stärksten, aber, dass ich auch, wenn ich eine gute Nachricht bekomme, bzw, sich etwas positives ereignet auch
mir eine anzünden möchte ist schon irgendwie pervers und widersprüchlich.
Ich habe mir jetzt kein Datum festgelegt, noch habe ich 1,5 Päckchen und werde einfach nach dem ich letzte da geraucht habe mir keine neue zu kaufen.
Einerseits wünsche ich mir, es wäre schon so weit, anderseits, spüre ich, dass etwas in mir drin es herauszögern möchte.
Wieder die Angst es nicht zu schaffen, da ich davor schon mindestens 4-5 mal gescheitet bin.
Obwohl ich weiß, dass es bei den vielen anderen hier und generell so ablief.
Wovon genau hat man da Angst?
 
Mahatma,

Die Angst ist nicht greifbar und bei jedem etwas anders, denke ich.
Fakt ist, daß sich dieses Suchtmittel erwiesenermaßen im Angstzentrum breit macht, weshalb jeder Gedanke an die Unterbindung des Nachschubs sofort mit Angst quittiert wird.
Das ist es, was diese Sucht so pickelhart macht. Die Übung besteht darin, mit dieser Emotion nicht rational diskutieren zu wollen, das verlieren wir alle.
Ein Trick ist es, diesen vierjährigen Psychopathen im Kopf, der uns umbringen will, auf später zu vertrösten,anstatt auf nie mehr.
Das hält ihn eine zeitlang ruhig, und weil er ein schlechtes Gedächtnis hat, kann man ihn damit ganz gut reinlegen.... bis er immer schwächer wird und dann hoffentlich so elendiglich verreckt, wie er es uns antun wollte. Das "Klick" im Kopf ist dann das eines Revolvers, das Du ihm hoffentlich zwischen die Augen hältst.

Erklärt das etwas? Beantwortet das Deine Frage?

Ich wünsch Dir ein friedliches Weihnachtsfest und die Kraft, es bald wieder aufzunehmen.
Alles Liebe,
Robert
 
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