der Weg ist das Ziel

Unser endlich Nichtraucher-Forum

Help Support Unser endlich Nichtraucher-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich hier melden...
A

Anonymous

Hallo an Alle ...
ich habe den Weg zu euch gewählt,da ich bei meinem Vorhaben gern den Austausch von Gleichgesinnten wahrnehmen möchte,
auch wenn dieser vllt. nicht täglich möglich sein wird.

Ab und zu habe ich halbherzige Versuche unternommen,ohne Erfolg. Jedes Mal fiel ich schnell in mein altes Verhaltensmuster zurück.
Ich hatte keine Geduld und das "Problem" nicht richtig angepackt.
Auch der Selbstbetrug stand mir im Weg, ich hatte ein Wahrnehmungsproblem.Ich habe mir unglücklicherweise die Zig. schön geredet.

Lange habe ich mich selbst betrogen und die Wahrheit der Sucht nicht akzeptiert.
Die Selbstlügen muß man entlarven,was ich mir je nach Tagesform nicht einfach vorstelle!

Erst nach harten Jahren der Versuche schaffte ich es zu meinem 54.Geburtstag, den Schalter umzulegen:
"Ich hatte von meinen körperlichen Einschränkungen im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze sowas von voll!"

Ich entsorgte heute die Zigaretten, stellte bereits vor etwa 2 Wochen meine Ernährung um und bewege mich seitdem mehr ,was meine Fellnase sehr freut.

Irgendwann möchte ich joggen können!

Einen angenehmen Abend wünscht

Maja
 
HI Maja,


:welc77 hier im Forum, kommt gut hier an, les dich ein und dann schreibe schreibe schreibe.

Ich glaube die Selbstlüge, das nicht eingestehen der Sucht und die etlichen Versuche, die kennt hier nahezu jeder.

Ich wünsche dir viel Glück für dein Vorhaben.

Lieben Gruß

Mickie
 
Hallo liebe Maja

Willkommen im Club !!!
schon wegen der Fellnasen lohnt sich das NMR; meine beiden Fellnasen freuen sich jedenfalls sehr darüber, meist hab ich nun einen Ball oder so etwas in der Hand und nicht eine Zigarette.
Vier Monate sind geschafft und ich hoffe, ich werde auch mental NMR - ist nicht so einfach. Stolz bin ich jedoch allemal.
Wenn Du tatsächlich entschieden hast, bekommst Du es sicher hin (ich hab am Anfang Hilfsmittel benötigt). Ich sag das so, weil ich als Suchthaufen (41 Raucherjahre/ bis 60 Zigis am Schluss) nie gedacht hätte, dass ich einmal so lange Zeit nicht mehr rauchen würde und beim Entschluss bleibe.

Ob der Weg im Fall des NMR das Ziel ist, hinterfrage ich eher. Es gibt im Grunde keinen Weg. Es gibt nur den 'einfachen' Verzicht auf die nächste Zigi.

Im Wissen, dass es tatsächlich geht, wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Petra
 
Hallo Maja,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Ich gratuliere Dir zur Entscheidung und auch zur Erkenntnis der “Verblendung“.

Ich stelle bei mir nach und nach fest, dass sie schönen Gedanken an die Zigarette alle nicht echt sind. Letztlich weiß jeder, dass das Rauchen tödlich ist. Und es weiß auch jeder, dass es eine Sucht ist. Dies lässt den Rückschluss zu, dass jeder schöne Gedanke an die Zigarette eine Illusion sein muss. Aber dieser Rückschluss findet nur im Kopf statt und nicht im Herzen. Und genau da haben wir ein Problem.

Ich denke, dass genau da der Punkt ist, an dem die Sucht uns immer wieder Lügen erzählt. Und wir glauben sie. Je mehr Zeit zwischen mir und meinem letzten Konsum liegt, umso deutlicher werden die Lügen. Ich kann immer ein Stückchen klarer sehen. Der Rauch und Nebel, der uns die Sucht versperrt, muss erst mal abgezogen sein.

Ich mache es so: Ich erkläre erst mal jeden schönen Gedanken ans Rauchen zum Suchtgedanken. Wären es echte Gedanken, dann würden sie nicht verblassen, sondern immer lauter werden.

Ich denke auch, dass der Weg das Ziel ist. Was bringt mir das Ziel, nie wieder zu rauchen, wenn ich nicht in der Lage bin, den Weg Tag für Tag dort hin zu gehen. Gehe ich diesen Weg aber konsequent, und mache mir das zum Ziel, dann werde ich irgendwo ankommen, wo ich zufrieden sein werde, als NMR.

Dir alles Gute für den Start.
 
Begeisterten Dank für die Begrüßung!

Mickie, genau das ist der Punkt. Nur mit Gleichgesinnten kann man sich wirklich,ehrlich austauschen und mit etwas Glück eine Erhellung des Weges erhalten.

Sanchopanza, ich habe in etwa die gleiche Zeitspanne wie du geraucht, aber nur ein Drittel soviel.
4 Monate ist schon eine schöne Zeitspanne, ich gratuliere dir.

Khandro, dein Schreiben entspricht meinem Vorhaben im Suchtgedankenumgang und ich danke dir für den hilfreichen Einblick! Ich gratuliere dir zu deiner Erkenntnis und Entscheidung, die dich schon so weit gebracht haben.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Da es momentan wirklich nur Gedanken an meine vorherige Verhaltensweise sind und ich bisher kein Rauchzwanggefühl zeige,bin ich dankbar,wie gut es mir geht und somit der Anfang geglückt ist!

Lediglich 2 "ich will rauchen" Überfälle,die scheinbar aus dem Nichts kamen, trieben mir den Schweiß auf die Stirn,so dass ich mich setzen musste. Mein Körper simulierte eine leichte Panikattacke mit Herzrasen, die ich mit Konzentration auf meine Atmung in Luft auflösen konnte.
Im Nachgang erkannte ich aber, dass ich mir keine Pause gegönnt hatte und ich werte den Überfall als Alarm meines Körpers.

Die Konzentration ist heute sehr ausbaufähig,ansonsten ist “alles chic”.


Lieber Gruß von Maja
 
Liebe Maja,

von mir auch noch ein herzliches

:wikkxc

Du bist ja schon gut gestartet. Ein erfolgreiches Nichtmehrrauchen wünsche ich Dir. :daumendrueck
 
Vielen Dank für die gedrückten Daumen,Piri.

Ich übernehme zuversichtlich das erfolgversprechende Motto "heute rauche ich nicht"!

eine gute Nacht wünscht

Maja
 
Hallo Maja,

Atemübungen sind eine super Idee. Ich kann auch das Zählen der Stemzüge von 1-9 und wieder von vorn empfehlen. Was ich auch empfehlen kann, sind scharfe Bonbons. Das schafft einen Ersatzreiz, und es bewirkt auch ein Umlenken der Gedanken durch diesen Ersatzreiz.

Wie ist es Dir heute gegangen?
 
Hallo Khandro!
Ich habe mir ein erweiterbares “Gedanken - Kraft nutzen” Schreiben aufgesetzt und es auch schon genutzt.

a) Bilder im Kopf
Ich stelle mir ganz genau vor,wie schockiert oder begeistert ganz bestimmte Personen (z.B. mein rauchender Mann) wären,wenn die mich auch nach weiterer langer Zeit suchtfrei sehen würden.
Ich stelle mir vor meinem inneren Auge regelmäßig meine zukünftige Fitness,Gesundheit,Lebensfreude,usw. vor.

b) konkrete Pläne
Ich formuliere meine Pläne genau.( z.B. Di + Do 9 Uhr schwimmen gehen,da ich meinen inneren Schweinehund auch sportlich gesehen, überlisten muß!)
Auch habe ich den Suchtdruck in Stärke unterteilt und dementsprechend mein Entgegenwirken aufgeschrieben.
Schwach: ignorieren
Mäßig: Atemübungen, Wasser trinken, Zitrone, Alphabet rückwärts,
Stark: Ablenken

c) Verführung nicht in Sichtweite
Zig. nicht in Reichweite. Dafür Dinge,die man tun will, in den Blickpunkt rücken.
Beispielsweise meinen Heimtrainer oder auch die Schwimmtasche betriebsbereit halten.

d) Ablenken
Wenn der Suchtdruck stark ausfällt, lieber ein Bad nehmen,ein spannendes Buch oder dieses Schreiben lesen. Lieblingsserien schauen,ein PC-Spiel starten,mit dem Hund spazieren gehen oder Entspannungsübungen machen.
Scharfes oder Saures lutschen und sich mit anderen online austauschen. Hausputz oder auch Gartenpflege usw…..

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Heute hat es des öfteren recht ordentlich gezwickt und ich bin leicht gereizt.
Lachen mußte ich über Automatismen.
Mein sportliches Programm habe ich etwas angepasst, da ich sehr kurzatmig und kraftlos bin.

Ich bin aufgeregt und gespannt auf die weitere Entwicklung,empfinde es als ein Abenteuer - also auch heute “alles chic”

Liebe Grüße von Maja
 
Hi Maja,

ich finde du hast da einen wunderbaren "Notfallkoffer" (unter dem Begriff kenne ich Massnahmen zur Abwehr von Druck) zusammengeschnürt.

ich glaube ganz fest daran, dass du es schaffst.

Ganz lieben Gruß

Mickie
 
Mickie,
der Begriff "Notfallkoffer" gefällt mir außerordentlich gut, den übernehme ich!
Mein Notfallkoffer gibt mir Sicherheit und ich kann angemessen reagieren.

Es ist ein schönes Gefühl und gibt Kraft,wenn jemand schreibt - ich glaube an dich. Ich bedanke mich bei dir.

Eine gute Nacht und ein unwetterfreies Wochenende

wünscht euch Maja
 
Notfallkofferauffüllung:

e) So tickt die Sucht !
Beim Entzug gibt es mehrere Phasen, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sind.
Diese kommen aber immer in derselben Reihenfolge.

Das Hinterlistige an der Sucht ist, dass das Nikotin an Stellen im Gehirn andockt, die für Endorphine (Glücksbotenstoffe) gedacht sind.
Diese fanden während der Zeit als Raucher keine Möglichkeit, an den Nervenenden anzudocken, weil ihr Platz bereits besetzt war.

Der erste Entzug dauert etwa drei bis vier Tage, dann ist das Nikotin im Körper abgebaut und die Rezeptoren im Gehirn verlangen keinen Nachschub mehr.
Der Platz ist für die kleinen Glücklichmacher wieder frei.

Endorphin ist eine Wortkreuzung aus „endogenes Morphin“ = vom Körper selbst produziertes Opioid.

Es folgt eine Zwischenphase des Glücks, weil Erfolg und Stolz über die erste überstandene Zeit für Hochstimmung sorgt.
Trotzdem fehlt es immer noch an genug Endorphinen, was dem werdenden Nichtraucher nach etwa 15 - 20 Tagen in traurige Stimmung versetzt.

Aber auch das ist nach ein paar Tagen vorbei.

Es folgt eine euphorische Phase, meist in den Tagen um die 30, auch diese dauert nur 3 - 4 Tage.
Der werdende Nicht-Raucher fühlt sich stark und dem Nikotin überlegen.

Das ist eine Falle, also Vorsicht!!!

Nun vergeht oftmals eine lange Zeit. Wobei sich die eingeprägten Raucherrituale immer noch stark bemerkbar machen.
Der letzte Schub kommt von der Zeitspanne her sehr unterschiedlich und liegt in etwa zwischen 60 und 160 Tagen.

Es kommt zu wieder zu Entzugserscheinungen, weil der Körper bemerkt, dass ihm der Stoff Nornikotin fehlt, es fühlt sich ähnlich an wie der erste Entzug.
Dieser Stoff hat dieselben Eigenschaften wie Nikotin, aber eine längere Verweildauer im Körper.

Der Entzug dauert wieder einige Tage. Achtet mal bei uns im E-NR Forum drauf, wie oft um die Tage 80-100 herum abgebrochen wird.

Wissenschaftler haben diesen Stoff im Tabak entdeckt und herausgefunden, dass er zu einem großen Teil für die verheerenden Folgen der Nikotinsucht verantwortlich sein soll.

Nornikotin führt zu schnellerer Alterung, kann Diabetes hervorrufen und steht auch im Verdacht auf Zusammenhang mit der Entstehung von Alzheimer.

Nornikotin

Schuld an diesem Zustand ist vermutlich der Stoff Nornikotin, der sowohl im Tabak vorkommt, als auch beim Nikotinabbau im Körper freigesetzt wird.
Reste des Nornikotins werden nach etwa drei Monaten Rauchfreiheit in der Leber abgebaut und vermitteln dem Ex-Raucher das Gefühl, eben erst eine Zigarette geraucht zu haben.
Dies hat heftige Schmachtattacken zur Folge, welche den Betroffenen oft völlig unerwartet erwischen. Meist dauert dieser Zustand circa eine Woche an.
Dann ist das Schlimmste vorerst wieder überstanden und der Ex-Raucher hat Zeit zum Durchatmen.

Nach sechs beziehungsweise neun Monaten kann dieses Phänomen nochmal auftreten.

Das Gefährliche an diesen Nornikotin- Schmachtanfällen besteht vornehmlich aus zwei Faktoren:

Zum einen rechnet der Ex-Raucher nicht mit ihnen, zum anderen ist bei den meisten Menschen zu diesem Zeitpunkt die Anfangsmotivation verschwunden,
die über die ersten kritischen Tage und Wochen hinweg hilft.

Mit dem Wissen nun um Nornikotin und dem begrenzt andauernden Schmachtzeitraum und der Unterstützung im E-NR Forum,
sollte sich jeder Ex-Raucher ausreichend motivieren können, um auch dem letzten Aufbäumen des Nikotinmonsters stand zu halten.

Quelle BBC-Online
 
Wir machen das hier einfacher, Stolperfalle bei 3, 6 und 9 Wochen so um den Dreh, sind Hubbel die vielen passieren.
3, 6 und 9 Monate sind manchmal ebenfalls Hubbel die überwunden werden wollen.

Aber ja die Sucht ist perfide und geht unendliche Wege um Möglichkeiten zu finden uns zum Stolpern zu bringen, Achtsam zu sein und im Jetzt immer zu Sagen: Nö grad nicht, frag später. funktioniert ganz gut.

Du schaffst das.

Lieben Gruß

Mickie
 
Hallo zusammen,

Ich kann es gar nicht wirklich fassen,dass ich schon 3 Tage nicht geraucht habe!
Morgends habe ich gar kein Verlangen und die “Lücken” tagsüber fülle ich mit kleinen Veränderungen im Tagesablauf,was super funktioniert.

Da ich heute ein wenig dünnhäutig bin, habe ich mich nun bei herbstlichem Wetter mit einem spannenden Buch und Mentholbonbons zurückgezogen.
( Diese Bonbons habe ich mir heute gekauft,weil ich mich ständig räuspern muß.)

Ich bin rauchfrei!

Grüße von Maja
 
Hallo Maja :blueh

das hier:

Maja meinte:
Ich bin aufgeregt und gespannt auf die weitere Entwicklung,empfinde es als ein Abenteuer -

finde ich richtig cool. Diese Sichtweise gefällt mir.... und nun sind es schon 3 Tage! :applausey Klasse!
 
Hallo Maja,

dünnhäutig sein ist erlaubt und auch völlig normal. Ich finde, Du machst das echt super. Wie Souverän Du mit den Suchtgedanken umgehst, wirklich klasse!

Bleib dran, ich glaube an Dich!
 
Maja meinte:
( Diese Bonbons habe ich mir heute gekauft,weil ich mich ständig räuspern muß.)

Das hatte ich auch. Wird mit der Zeit aber bedeutend besser. Im Grunde wird alles besser.. :)

mfg,
Jang
 
Ich danke euch!

“Ich habe aufgehört zu rauchen” löst bei mir noch Unbehagen aus, mein Selbstschutz vor Enttäuschung ist aktiviert und ich werde ungeduldig,weil mein Blick auf dem Nichtrauchen liegt.

“Ich entgifte gerade meinen Körper” hingegen löst schon fast Euphorie bei mir aus.Außerdem entspricht diese Aussage meinem Tun, ich unterstütze und wertschätze meinen Körper und er erhält die Zeit und Fürsorge,die er benötigt.

Was eine Änderung des Blickwinkels bewirken kann,ist enorm und

ich bin auch heute dankbar,nicht rauchen zu müssen - aus Liebe zu meinem Leben.


Liebe Grüße von Maja
 
HI Maja,

ja dieser Gedanke ich habe aufgehört zu Rauchen, oder dieses: Ich darf nie wieder rauchen, dass löst bei vielen Unbehagen aus und die Vorstellung reicht auch nicht aus. Deswegen hat sich hier ja oft bewährt erstmal kleine Ziele zu stecken, 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat usw., die Vorstellung der Dauerhaftigkeit kommt irgendwann von alleine, wann ist bei jedem anders. Wenn mans genau betrachtet reichts ja auch erstmal Jetzt keine zu Rauchen.

Ich finde daher deinen Blickwinkelwechsel einfach Klasse, denn aus meinem Empfinden sorgst einfach für dich, das es dir gut geht.

Mach doch einfach weiter so, dann wird dein NMR-Weg bestimmt erfolgreich.

Lieben Gruß

Mickie
 
Maja,

lese mit Freude deine Berichte. Du hast den Sieg gewiss.

Du hast den "Kampf" im Grunde "zwischen den Ohren" bereits gewonnen.

Und wenn es mal eng wird, hast Du jede Menge Rezepte, plus uns hier im Forum. Das ist schon mehr als de halbe Miete.

HG, Marc
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich hier melden...
Oben