nachdenker
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Hallo Leute,
seit Monaten kämpfe ich mit der Entscheidung endlich mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Nun schmeckt mir seit einiger Zeit nicht mal mehr die erste Zigarette am Tag so richtig. Es ging mir auch heute so, trotzdem habe ich die zweite ne Stunde später geraucht. Nur der Teufel weiß warum :haex
Ich bin männlich, 37 Jahre. Vor einem halben Jahr habe ich aus wirklichen Gründen (Alki eben) schon dem Alkohol den Kampf angesagt. Das ist wirklich nicht leicht in einer Gesellschaft, wo immer und überall getrunken wird. Die Zigarette lass ich mir aber nicht nehmen, dachte ich mir. Doch ich merke, dass das auch nicht gut tut. Zumal ich mich sportlich in Zukunft noch betätigen möchte.
Nun ist der ganz große Kampf angesagt, kein Alk UND keine Zigaretten mehr. Ich habe noch mehr Schiss davor als damals, wo es NUR ohne Alk gehen musste. Ganz klar. Ständig vollfressen will ich mich aber auch nicht, dazu neige ich gelegentlich.
Ich bin schon paar Tage hier angemeldet und habe mich heute nach der zweiten Zigi entschlossen mich vorzustellen und die Sache anzugehen. Jetzt muss es passieren, der Sprung muss gelingen.
Warum fällt es schwer ohne Suchtmittel zu leben? Nur weil wir irgendwann damit anfingen. Täglich sehe ich meine beiden Mädels, die neugierig, lebensfreudig und lachend ihre Tage verbringen. Manchmal schließe ich die Augen und erinnere mich zurück. Ich bemerke, dass auch ich und fast jeder andere so war, befreit ohne Suchtmittel.
Für Tipps bin ich dankbar.
LG nachdenker
seit Monaten kämpfe ich mit der Entscheidung endlich mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Nun schmeckt mir seit einiger Zeit nicht mal mehr die erste Zigarette am Tag so richtig. Es ging mir auch heute so, trotzdem habe ich die zweite ne Stunde später geraucht. Nur der Teufel weiß warum :haex
Ich bin männlich, 37 Jahre. Vor einem halben Jahr habe ich aus wirklichen Gründen (Alki eben) schon dem Alkohol den Kampf angesagt. Das ist wirklich nicht leicht in einer Gesellschaft, wo immer und überall getrunken wird. Die Zigarette lass ich mir aber nicht nehmen, dachte ich mir. Doch ich merke, dass das auch nicht gut tut. Zumal ich mich sportlich in Zukunft noch betätigen möchte.
Nun ist der ganz große Kampf angesagt, kein Alk UND keine Zigaretten mehr. Ich habe noch mehr Schiss davor als damals, wo es NUR ohne Alk gehen musste. Ganz klar. Ständig vollfressen will ich mich aber auch nicht, dazu neige ich gelegentlich.
Ich bin schon paar Tage hier angemeldet und habe mich heute nach der zweiten Zigi entschlossen mich vorzustellen und die Sache anzugehen. Jetzt muss es passieren, der Sprung muss gelingen.
Warum fällt es schwer ohne Suchtmittel zu leben? Nur weil wir irgendwann damit anfingen. Täglich sehe ich meine beiden Mädels, die neugierig, lebensfreudig und lachend ihre Tage verbringen. Manchmal schließe ich die Augen und erinnere mich zurück. Ich bemerke, dass auch ich und fast jeder andere so war, befreit ohne Suchtmittel.
Für Tipps bin ich dankbar.
LG nachdenker