malabarista
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Hallo zusammen,
ich habe mich gestern hier angemeldet. Gestern habe ich eigentlich aufgehört zu rauchen, nach 13 Jahren. Ich bin 28 und es ist endlich an der Zeit für mich, mit diesem Mist Schluss zu machen.
Ich änder gerade sehr vieles in meinem Leben, mache seit geraumer Zeit sehr viel Sport, trinke keinen Alkohol mehr (eher zufällig, weil ich einfach keine Lust habe auf Alkohol), kiffe nicht mehr (was seit meiner Jugend - noch vorm rauchen, immer zu mir gehört hat)
All das fiel mir ganz leicht.
Auch gestern und heute nicht zu rauchen, war für mich wider Erwarten nicht schwierig. Im Gegenteil, ich war so aktiv, ich habe mir die Raucher angeschaut, sie bemitleidet und mich gefreut, dass ich so nicht mehr sein möchte.
Und jetzt saß ich daheim und es kam dieses Monster in mir wieder hoch. Habe meinen Mitbewohner nach einer Zigarette gefragt. ( In unserer Wohnung wird wegen mir nun nicht mehr geraucht). Und bin schwach geworden.
Während ich sie geraucht habe, habe ich gemerkt, wie sich mein Puls erhöht. Ich einen komischen Druck im Kopf verspüre, es mich direkt ekelt an der Zigarette zu ziehen. Trotzdem habe ich sie geraucht. Voller inbrunst.
Jetzt fühle ich mich ziemlich schlecht. Verstehe mich nicht. Verstehe nicht, weshalb ich es nichtmal schaffe, zwei Tage durchzuhalten.
Ich habe die Zigarette in dem Bewusstsein geraucht, dass es meine allerletzte ist. Was bringt es mir, eine Sache, die ich eklig finde, die stinkt, die so viele Nachteile mit sich bringt, fortzuführen?
Ich will nicht mehr.
Ich gehe jetzt Sport machen und versuche mit meinem Handeln klar zu kommen. Dann werde ich hier Tagebuch schreiben. Ich hoffe, das hilft.
Wie geht es euch?
Einen schönen Abend wünsche ich euch! Bleibt stark!
Viele Grüß, M.
ich habe mich gestern hier angemeldet. Gestern habe ich eigentlich aufgehört zu rauchen, nach 13 Jahren. Ich bin 28 und es ist endlich an der Zeit für mich, mit diesem Mist Schluss zu machen.
Ich änder gerade sehr vieles in meinem Leben, mache seit geraumer Zeit sehr viel Sport, trinke keinen Alkohol mehr (eher zufällig, weil ich einfach keine Lust habe auf Alkohol), kiffe nicht mehr (was seit meiner Jugend - noch vorm rauchen, immer zu mir gehört hat)
All das fiel mir ganz leicht.
Auch gestern und heute nicht zu rauchen, war für mich wider Erwarten nicht schwierig. Im Gegenteil, ich war so aktiv, ich habe mir die Raucher angeschaut, sie bemitleidet und mich gefreut, dass ich so nicht mehr sein möchte.
Und jetzt saß ich daheim und es kam dieses Monster in mir wieder hoch. Habe meinen Mitbewohner nach einer Zigarette gefragt. ( In unserer Wohnung wird wegen mir nun nicht mehr geraucht). Und bin schwach geworden.
Während ich sie geraucht habe, habe ich gemerkt, wie sich mein Puls erhöht. Ich einen komischen Druck im Kopf verspüre, es mich direkt ekelt an der Zigarette zu ziehen. Trotzdem habe ich sie geraucht. Voller inbrunst.
Jetzt fühle ich mich ziemlich schlecht. Verstehe mich nicht. Verstehe nicht, weshalb ich es nichtmal schaffe, zwei Tage durchzuhalten.
Ich habe die Zigarette in dem Bewusstsein geraucht, dass es meine allerletzte ist. Was bringt es mir, eine Sache, die ich eklig finde, die stinkt, die so viele Nachteile mit sich bringt, fortzuführen?
Ich will nicht mehr.
Ich gehe jetzt Sport machen und versuche mit meinem Handeln klar zu kommen. Dann werde ich hier Tagebuch schreiben. Ich hoffe, das hilft.
Wie geht es euch?
Einen schönen Abend wünsche ich euch! Bleibt stark!
Viele Grüß, M.