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Queen16

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20 Oktober 2015
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Hallo an alle.

Ich war 30 Jahre stark mit den Zigaretten unterwegs und fast Kettenraucher. Ich hatte alle Entwöhnungsmittel getestet aber ohne Erfolg.
Ich bin durch dann Zufall zum Dampfen gekommen und konnte sofort mit dem gesundheitlichen Übel des Tabakrauchen aufhören.
Das einzig ist, dass Verlangen nach Nikotin ist etwas geblieben. Beim Dampfen kann man es aber herunter Dosieren, dass die Nikotinmenge weniger
wie eine Zigarette beträgt. Ich kämpfe aber, dass ich alle Laster mal bleiben lassen kann. Ist halt schwer.

Liebe Grüße

Queen
 
Hallo Queen und

:wk3

Na dann schau Dich hier in aller Ruhe um....
vielleicht findet sich ja der eine oder andere brauchbare Tip
 
Hallo Queen- einfach ist es nie.
Aber es ist zu schaffen, dohoch: ganz bestimmt.

Und wenn DU das wirklich willst, schaffst Du auch den Komplettausstieg.

Viel Erfolg und einen guten Start wünsche ich Dir!

Die Murmel
 
Als Übergang bis zum endgültigen Clean werden, nutze ich weiterhin diese Dampfgeräte. Es ist auch schwer, die jahrelange Handlung etwas in der Hand zuhaben
und daran zu ziehen, sofort aufzugeben. Es fehlt halt irgend etwas, wie zB. beim täglichen Kaffee trinken uä. Ich denke mal, dass ist auch irgendeine Sucht.

Hier mal die neusten Erkenntnisse

http://www.donotlink.com/framed?796851
 
Hallo Queen,
das ist wirklich ein interessanter Artikel.
Na klar: E-rauchen ist ganz sicher gesünder als tabakrauchen...
Trotzdem bleibt bei mir die Erkenntnis, dass gar nix inhalieren wohl am gesündesten sein wird.

Die Gewohnheit, etwas in der Hand halten zu müssen, lässt sich aber zum guten Schluss noch ablegen.
Ich kenne da die unterschiedlichsten Strategien:
Persönlich hatte ich lange einen Halbedelstein auf dem Tisch oder in der Tasche liegen.
In der "Beerdigungsjacke" (die ich halt für solche Gänge trage) ist noch immer einer.

Andere haben plötzlich die Hände frei und können produktiv und kreativ mit Handwerklichem tätig sein. Das ist auch eine schöne Variante.

Gewohnheiten können uns ganz schön aus der Kurve kegeln.
Trotzdem: ich denke... es immer mal versuchen, ob es nicht ganz ohne derlei geht... Könnte zweckdienlich sein.

:blume
 
Klar, das Endziel ist wegzukommen von all dieser Laster. Das Dampfen sehe ich nur als Brücke. Das Zeugs von Big-Pharma dient letztendlich nur zu ihren
Profit. Die wenigsten haben es mit den angebotenen Rauchentwöhnungsmitteln geschafft.
 
Das ist richtig- deshalb ist unser Methodenüberblick auch so umfangreich.
Esgab schon hier jemanden, der von den Kaugumiies nicht loskam, bei den Pflastern kann man ähnliches Pech haben.
Ähnlich sehe ich es mit der E-Zig.

Wichtig ist eben, irgendwann die Kurve zu bekommen. Und dabei bist Du ja schon.
 
Ich sehe die sogenannte E-Zigarette als Rettungsanker für Leute, die es nicht gleich auf Anhieb schaffen das Rauchen einzustellen und rückfällig werden.
Dies ist erst einmal die wenig schädlichere Alternative als weiter zu rauchen. Nichtraucher werden kann ein langer und schwerer Weg sein.
Die langsame Reduzierung des Nikotin im Liquid der E-Zigarette, kann die Nikotinsucht langsam einschränken bzw. bekämpfen.
Meine Bekannten haben es so zum Nichtraucher geschafft. Bisher ohne Rückfall zum Tabakkonsum.
 
Hi Queen,

ich freue mich wenn dein Weg für dich bisher einfach richtig war, nach inzwischen 2-Jähriger Forumszeit hier weiss ich das der Weg raus aus der Sucht immer individuell ist und Hilfsmittel verschiedener Art eine Krücke sein können, so wie ja auch das Kommunizieren im Forum eine Krücke sein kann.
Was mir bei dir so grad auffiel die offene Frage was mache ich mit meinen Händen, liebgewonne Rituale will man nicht aufgeben. Die Nikotinsucht ist eng gekoppelt an unseren Emotionen und sagt damit viel aus wie die Sucht funktioniert, ein Gefühl ist da und das Suchthirn sagt ohne Nikotin kann ich das nicht überstehen, es wird Nikotin kommuniziert und für einen augenblick glaubt man die Zigarette hat zur Entspannung beigetragen, den Frust gemildert etc. Viele sagen daher auch das Nikotin zeichnet die Gefühle weich oder vernebelt sie. Unsere tatsächlichen Gefühlssteurer im Hirn fühlen sich durchs Nikotion tatsächlich arbeitslos und stellen ein stückweit ihre Arbeit ein und dann sagt das Suchthirn gib mir ne neue Ladung Nikotin.

Dieser endlose Kreislauf wird unterbrochen mit dem Entzug des Giftstoffes, was dann ja zur bekannten Achterbahn der Gefühle führen kann und im weiteren Verlauf entkoppelt man die scheinbar notwendigen Körperlichen Handlungen von den Emotionen und stellt fest es ist weit entspannter einen Kaffee zu trinken ohne ständig nebenher einen Glimmstengel an der Tasse vorbei zu stecke um neben Kaffeearoma andere Aromen zu inhalieren.

Queen ich bin gespannt wie dein Weg sein wird noch weiter weg von der Sucht näher zu dir hin und wo deine Stärken sind.

Lieben Gruß

Mickie
 
Hallo Queenie,
eine sehr liebe Bekannte von mir beschreitet nun auch den Weg mit der Dampfzigarette.
Ich sehe sie häufig, und so dachte ich neulich an Dich.

Sie fühlt sich wohl, vermisst nix. Noch ist Nkotin dabei, alles andere wird man sehen.

Liebe Grüße
die Murmel
 
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