Hola,
dann stelle ich mich mal vor. Bin notorischer Raucher seit meiner Jugend und habe es die meiste Zeit sehr gern getan. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, in allen erdenklichen Situationen, die Zigarette war mein treuer Begleiter. Bis vor einem guten Jahr habe ich auch kaum einen Gedanken ans Aufhören verschwendet. Es ging mir sehr gut, +/- eine Packung war meine Tagesration, ein 0/8/15-Raucher halt. Dann aber bekam ich sehr viel Stress und Druck in Beruf und Ehrenamt, der mit einer Verdopplung meines Konsums einherging. Aus 20 wurden schnell 40 Zigaretten und in den letzten Monaten öfters 50. Morgens und abends am PC eine nach der anderen weggeraucht, manchmal mit schlechtem Gewissen, dieses dann wieder verdrängt. Sport ist dementsprechend Mangelware geworden, zugenommen habe ich auch nicht gerade wenig. Auf den Punkt gebracht: Das ist keine Perspektive für die Zukunft. Ich habe immer wieder versucht, auf meinen alten Konsum einer Schachtel täglich runter zu kommen, aber das funktioniert nicht und ist vom Gesundheitlichen her auch nicht erstrebenswert.
Die letzten 10 Tage habe ich meinen Urlaub genossen und da ich z. Zt. Strohwitwer bin, trotz fehlendem Stresses weiter geraucht, als gäbe es kein Morgen. Statt wie sonst nur morgens und tabends in der Küche, den lieben langen Tag.
Wie es der Zufall so will, rief ich einen guten Freund an, den ich regelmäßig treffe und der jederzeit bereit ist, sich spontan zu verabreden. Er hatte gerade mit dem Rauchen aufgehört, mir blieb die Spucke weg. Im ersten Moment war ich sauer, denn so viele überzeugte Raucher gibt es nicht mehr. Mist, noch ein Verräter, dachte ich mir, aber dann:
Die Chance, es auch anzugehen! Wenn mein Freund Akeno aka Georg es drei Tage durchhält, dann mache ich mit. Er hält durch, ergo mache ich mit. Warum nicht zusätzlich online, macht einen ordentlichen Eindruck hier. Ich bin dann mal da, ich rauche gern und höre jetzt auf. Noch heute, vor 24:00 Uhr.
Man liest sich
Ciao
Leo
dann stelle ich mich mal vor. Bin notorischer Raucher seit meiner Jugend und habe es die meiste Zeit sehr gern getan. Zu jeder Tages- und Nachtzeit, in allen erdenklichen Situationen, die Zigarette war mein treuer Begleiter. Bis vor einem guten Jahr habe ich auch kaum einen Gedanken ans Aufhören verschwendet. Es ging mir sehr gut, +/- eine Packung war meine Tagesration, ein 0/8/15-Raucher halt. Dann aber bekam ich sehr viel Stress und Druck in Beruf und Ehrenamt, der mit einer Verdopplung meines Konsums einherging. Aus 20 wurden schnell 40 Zigaretten und in den letzten Monaten öfters 50. Morgens und abends am PC eine nach der anderen weggeraucht, manchmal mit schlechtem Gewissen, dieses dann wieder verdrängt. Sport ist dementsprechend Mangelware geworden, zugenommen habe ich auch nicht gerade wenig. Auf den Punkt gebracht: Das ist keine Perspektive für die Zukunft. Ich habe immer wieder versucht, auf meinen alten Konsum einer Schachtel täglich runter zu kommen, aber das funktioniert nicht und ist vom Gesundheitlichen her auch nicht erstrebenswert.
Die letzten 10 Tage habe ich meinen Urlaub genossen und da ich z. Zt. Strohwitwer bin, trotz fehlendem Stresses weiter geraucht, als gäbe es kein Morgen. Statt wie sonst nur morgens und tabends in der Küche, den lieben langen Tag.
Wie es der Zufall so will, rief ich einen guten Freund an, den ich regelmäßig treffe und der jederzeit bereit ist, sich spontan zu verabreden. Er hatte gerade mit dem Rauchen aufgehört, mir blieb die Spucke weg. Im ersten Moment war ich sauer, denn so viele überzeugte Raucher gibt es nicht mehr. Mist, noch ein Verräter, dachte ich mir, aber dann:
Die Chance, es auch anzugehen! Wenn mein Freund Akeno aka Georg es drei Tage durchhält, dann mache ich mit. Er hält durch, ergo mache ich mit. Warum nicht zusätzlich online, macht einen ordentlichen Eindruck hier. Ich bin dann mal da, ich rauche gern und höre jetzt auf. Noch heute, vor 24:00 Uhr.
Man liest sich
Ciao
Leo