saphira249
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Hallo
seit einem "stillen Infarkt" vor 15 Tagen habe ich das Rauchen eingestellt. Ich bin stark übergewichtig, Diabetikerin Typ2, habe mich bisher nicht sonderlich gut ernährt und ca. 30 Zigaretten über Jahre hinweg täglich geraucht.
Nach diesem Schock schien es mir das Beste, sofort die Kippen sein zu lassen - alles ander schaffe ich nicht auf einmal, aber ich arbeite daran.
Momentan bin ich also schon seit 14 Tagen rauchfrei - aber ich leide sozusagen "wie ein Hund".......Momentan ist es so, dass ich kaum morgens aufstehen will, dass mir entweder nur noch Zigaretten oder essen im Kopf herumgehen, dass ich des öfteren am Weinen bin und kaum für irgend etwas anderes zu tun Lust habe.
Dazu muss ich sagen, dass ich kein sonderlich aktiver Mensch war, nicht mehr beruftstätig bin und also sehr oft die Zeit vor dem Fernsehen und mit der Zigarette verbracht habe. Ich muss also sozusagen ALLES neu erlernen - da ich auch noch ziemlich angeschlagen bin vom Herzinfarkt, fällt es mir außerdem noch zusätzlich schwer, viel spazierenzugehen oder ähnliches.
Ebenso habe ich seitdem ich aufhörte zu rauchen, einen Druck auf der Brust, muss viel husten und habe das Gefühl, als ob ich - trotz Nikotinentzug - einen regelrechten Raucherhusten mit Luftknappheit, usw. habe.
Ich bin oft am Weinen, möchte so gern durchhalten, weil es ja auch meine Gesundheit mehr als alles andere beeinträchtigt, aber im Augenblick hab ich einfach keine rechte "LEbenslust" mehr. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte nicht sterben, aber es ist so, als ob das "Nichtrauchen" mir meine gesamte Lebensfreude raubt......und DAS kann es och nicht sein?
seit einem "stillen Infarkt" vor 15 Tagen habe ich das Rauchen eingestellt. Ich bin stark übergewichtig, Diabetikerin Typ2, habe mich bisher nicht sonderlich gut ernährt und ca. 30 Zigaretten über Jahre hinweg täglich geraucht.
Nach diesem Schock schien es mir das Beste, sofort die Kippen sein zu lassen - alles ander schaffe ich nicht auf einmal, aber ich arbeite daran.
Momentan bin ich also schon seit 14 Tagen rauchfrei - aber ich leide sozusagen "wie ein Hund".......Momentan ist es so, dass ich kaum morgens aufstehen will, dass mir entweder nur noch Zigaretten oder essen im Kopf herumgehen, dass ich des öfteren am Weinen bin und kaum für irgend etwas anderes zu tun Lust habe.
Dazu muss ich sagen, dass ich kein sonderlich aktiver Mensch war, nicht mehr beruftstätig bin und also sehr oft die Zeit vor dem Fernsehen und mit der Zigarette verbracht habe. Ich muss also sozusagen ALLES neu erlernen - da ich auch noch ziemlich angeschlagen bin vom Herzinfarkt, fällt es mir außerdem noch zusätzlich schwer, viel spazierenzugehen oder ähnliches.
Ebenso habe ich seitdem ich aufhörte zu rauchen, einen Druck auf der Brust, muss viel husten und habe das Gefühl, als ob ich - trotz Nikotinentzug - einen regelrechten Raucherhusten mit Luftknappheit, usw. habe.
Ich bin oft am Weinen, möchte so gern durchhalten, weil es ja auch meine Gesundheit mehr als alles andere beeinträchtigt, aber im Augenblick hab ich einfach keine rechte "LEbenslust" mehr. Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte nicht sterben, aber es ist so, als ob das "Nichtrauchen" mir meine gesamte Lebensfreude raubt......und DAS kann es och nicht sein?