chichichoo
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Hallo ihr Lieben,
jetzt wollte ich es tatsächlich mal versuchen, meine Geschichte aufzuschreiben.
Angefangen hat es mit ca. 16 Jahren. Da habe ich mir das Rauchen angelernt. Das war ziemlich schwierig, weil ich es eigentlich gar nicht mochte.
Aber ich wollte, leider, zu den Größeren gehören. Wie das ja oft so ist. Ich habe oft diesen Tag verflucht an dem ich angefangen habe. Eines Tages fiel mir auf, dass es gar nicht mehr schwierig war zu rauchen. Ich habe weder gehustet noch Kopfschmerzen bekommen, es hat mir sogar irgendwie Spaß gemacht. Nur die Dinger zu beschaffen war lästig. Aber wenn man in so einem Alter ist, ist das einem ja egal.
Seitdem habe ich munter immer mehr geraucht. Der Konsum stieg langsam aber stetig, ohne dass ich es wirklich gemerkt habe. Irgendwann konnte ich es auch nicht mehr vor meinen Eltern verbergen. Es gab ein großes Palaver, aber da mein Vater auch Raucher ist konnten sie nicht so viel gegen meine eigene Rauchkarriere sagen. Sie akzeptierten es nach ein paar Auseinandersetzungen und von da an hatten sie eine rauchende Tochter.
Erst war es mir auch unangenehm vor meinen Eltern zu rauchen, da ich mich total beobachtet gefühlt habe, aber das hat sich mit den Jahren auch geändert. Bis es schließlich sogar ein verbindendes Band zwischen meinem Vater und mir wurde. "Komm, dann rauchen wir jetzt erstmal eine."
Generell kann ich sagen, dass ich schon immer wusste, dass das Rauchen gefährlich ist und ich das eigentlich nicht tun sollte. Solche Gedanken habe ich schnell mit anderen Gedanken, wie z. B. noch bist du jung, da darfst du das; du kannst später immernoch aufhören; usw., ausradiert.
Außerdem erschien es mir immer gemütlich, sozialisierend und tatsächlich auch cool zu rauchen. Es ist schon komisch, was diese Droge einem vorgaukelt!
Ich habe angefangen tolle Erlebnisse mit dem Rauchen zu verbinden, ohne dabei natürlich das Rauchen in den kompletten Vordergrund zu stellen.
Das heißt, alle Sachen die mir eh Spaß machen, machen noch mehr Spaß, wenn ich rauche.
jetzt wollte ich es tatsächlich mal versuchen, meine Geschichte aufzuschreiben.
Angefangen hat es mit ca. 16 Jahren. Da habe ich mir das Rauchen angelernt. Das war ziemlich schwierig, weil ich es eigentlich gar nicht mochte.
Aber ich wollte, leider, zu den Größeren gehören. Wie das ja oft so ist. Ich habe oft diesen Tag verflucht an dem ich angefangen habe. Eines Tages fiel mir auf, dass es gar nicht mehr schwierig war zu rauchen. Ich habe weder gehustet noch Kopfschmerzen bekommen, es hat mir sogar irgendwie Spaß gemacht. Nur die Dinger zu beschaffen war lästig. Aber wenn man in so einem Alter ist, ist das einem ja egal.
Seitdem habe ich munter immer mehr geraucht. Der Konsum stieg langsam aber stetig, ohne dass ich es wirklich gemerkt habe. Irgendwann konnte ich es auch nicht mehr vor meinen Eltern verbergen. Es gab ein großes Palaver, aber da mein Vater auch Raucher ist konnten sie nicht so viel gegen meine eigene Rauchkarriere sagen. Sie akzeptierten es nach ein paar Auseinandersetzungen und von da an hatten sie eine rauchende Tochter.
Erst war es mir auch unangenehm vor meinen Eltern zu rauchen, da ich mich total beobachtet gefühlt habe, aber das hat sich mit den Jahren auch geändert. Bis es schließlich sogar ein verbindendes Band zwischen meinem Vater und mir wurde. "Komm, dann rauchen wir jetzt erstmal eine."
Generell kann ich sagen, dass ich schon immer wusste, dass das Rauchen gefährlich ist und ich das eigentlich nicht tun sollte. Solche Gedanken habe ich schnell mit anderen Gedanken, wie z. B. noch bist du jung, da darfst du das; du kannst später immernoch aufhören; usw., ausradiert.
Außerdem erschien es mir immer gemütlich, sozialisierend und tatsächlich auch cool zu rauchen. Es ist schon komisch, was diese Droge einem vorgaukelt!
Ich habe angefangen tolle Erlebnisse mit dem Rauchen zu verbinden, ohne dabei natürlich das Rauchen in den kompletten Vordergrund zu stellen.
Das heißt, alle Sachen die mir eh Spaß machen, machen noch mehr Spaß, wenn ich rauche.