1000 Meter Schwimmen, 30 km Radfahren und 5 km laufen
Nie wieder Nikotin, nie wieder adipös, nie wieder am Alkohol kleben.
Und somit geht es auf zum Triathlon, und ich denke an das Jahr 1988, wo ich als Raucher zugesehen habe, wie an der Laufstrecke am Rhein-Main-Donau Kanal, ein Klassenkamerad vorbei lief. Der war nicht so blöde wie ich, und hat damals 1972 in der siebten Klasse zum Rauchen angefangen.
In den letzten 23 Wochen wo ich noch zu arbeiten habe, kann ich immer wieder tagsüber eine Trainingseinehit einlegen.
Momentan eher Fitnessstudio, Waldlaufen und Heimfahrrad. Dann ab dem ersten Juli, kann ich wie ein Profi trainieren.
In 164 Tagen ist es dann soweit. Nun werde ich mir mein zweites Maßband kaufen, mein erstes Maßband habe ich mir als Bundeswehrsoldat im März 1981 gekauft. Wie habe ich danach gefiebert, endlich meine Uniform wieder abzugeben und ein freier Mensch zu sein. Nun fieber ich auch dem Ende entgegen. Den Dienstwagen, Handy und Vorführtechnik wieder abgeben zu dürfen. Sich nicht mehr das Geschimpfe von Kunden anhören zu müssen.
Das Thema "schämen" beschäftigt mich sehr. Sich für den Vater schämen zu müssen, der seine Frauen und Kinder grün und blau geschlagen hat. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte.
Und somit hat sich "Das Schämen" durch mein ganzes Leben gezogen.
Sich zu schämen stark adipös zu sein.
Sich zu schämen in einer Messiewohnung zu leben. Versifft und nach Rauch stinkend.
Sich zu schämen arbeitslos mit einem Offenbacher zu sein.
Und so freue ich mich darauf, endlich glücklich und mit einer gesunden Selbstachtung, mein Rentnerleben zu geniessen.
Die Selbstachtung darf mich aber nie vergessen lassen, das ich als Menschenwurm ohne den heiligen St. Georg, ohne die Mutter Gottes und ohne Gottes Sohn *****, immer noch mit den Schweinen aus dem Trog fressen müsste.
Nie wieder Nikotin, nie wieder adipös, nie wieder am Alkohol kleben.
Und somit geht es auf zum Triathlon, und ich denke an das Jahr 1988, wo ich als Raucher zugesehen habe, wie an der Laufstrecke am Rhein-Main-Donau Kanal, ein Klassenkamerad vorbei lief. Der war nicht so blöde wie ich, und hat damals 1972 in der siebten Klasse zum Rauchen angefangen.
In den letzten 23 Wochen wo ich noch zu arbeiten habe, kann ich immer wieder tagsüber eine Trainingseinehit einlegen.
Momentan eher Fitnessstudio, Waldlaufen und Heimfahrrad. Dann ab dem ersten Juli, kann ich wie ein Profi trainieren.
In 164 Tagen ist es dann soweit. Nun werde ich mir mein zweites Maßband kaufen, mein erstes Maßband habe ich mir als Bundeswehrsoldat im März 1981 gekauft. Wie habe ich danach gefiebert, endlich meine Uniform wieder abzugeben und ein freier Mensch zu sein. Nun fieber ich auch dem Ende entgegen. Den Dienstwagen, Handy und Vorführtechnik wieder abgeben zu dürfen. Sich nicht mehr das Geschimpfe von Kunden anhören zu müssen.
Das Thema "schämen" beschäftigt mich sehr. Sich für den Vater schämen zu müssen, der seine Frauen und Kinder grün und blau geschlagen hat. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte.
Und somit hat sich "Das Schämen" durch mein ganzes Leben gezogen.
Sich zu schämen stark adipös zu sein.
Sich zu schämen in einer Messiewohnung zu leben. Versifft und nach Rauch stinkend.
Sich zu schämen arbeitslos mit einem Offenbacher zu sein.
Und so freue ich mich darauf, endlich glücklich und mit einer gesunden Selbstachtung, mein Rentnerleben zu geniessen.
Die Selbstachtung darf mich aber nie vergessen lassen, das ich als Menschenwurm ohne den heiligen St. Georg, ohne die Mutter Gottes und ohne Gottes Sohn *****, immer noch mit den Schweinen aus dem Trog fressen müsste.