Von Bamberg über Nürnberg nach Freiburg. Nach Cluny und Ziel Lourdes.
Für 2 Wochen Urlaub wäre diese Strecke mit dem Rad in 14 Tagen evt machbar.
Das Hochzeitsbild von Großmutter und Großvater bei der Mutter Gottes hinlegen und darum beten, dass ihr Sohn auch bei Ihnen ist oder zu ihnen kommt.
Dann mit dem Zug wieder nach Hause, also nach Bamberg.
Ich liebe Romane von Jojo Mojes und Lucinda Riley.
Emily die 1999 den Nachlass ihrer Mutter durchforstet und dann das Umschalten auf 1942.
Oder Maya, die im Jahr 2005 in Brasilien ihre Wurzeln sucht und dann das Umschalten auf 1928.
Wenn ich meinen Hörbüchern lausche, sind ja fast alle bei Youtube kostenlos downloadbar, dann sehe ich oft Philip im Schützengraben bei Vurdun
und Anna in der Fabrik.
Oder Theresa im Jahr 1894, die ihre große Liebe nicht heiraten darf und ihr Sohn Philip, der von der Großmuuter, also meiner Ur-Ur-Großmutter aufgezogen wird.
Eine sehr sehr lange Geschichte mit vielen Nebengeschichten. Wenn ich sie im Geiste so aufhänge. Die 6. Armee und Theresas jüngerer Sohn am Don, noch vor Stalingrad.
Dann wieder die Gegenwart. Mein Kollege aus Südbayern ruft mich an und erzählt mir was von seinem Kunden.
Josefs Enkel. jener Josef der vor Stalingrad schon gefallen ist.
Ich wünschte mir, ich hätte schriftstellerische Fähigkeiten.
Auf alle Fälle muss ich mal meinen Vetter aufsuchen, den ältesten Enkel von Phillip und Anna. Der hat bestimmt noch viel mehr Bilder und Alben. Jene Alben die mir Großmutter 1964 gezeigt hat. Der Opa am Maschinengewehr bei Verdun damals 1915.
Der Opa in der Feldküche 1943 mit einem Wohlstandsbauch, nach dem Motto : An der Quelle saß der Knabe.
Und August, sein Bruder bei der Organisation Todt, einem Bautrupp von Hitler.
Dann noch Wilhelmine, die Großmutter meiner Frau, die den Mengele aus dem Tanzlokal kannte.
Noch habe ich keine Ahnung wie ich den Roman schreiben könnte....
Für 2 Wochen Urlaub wäre diese Strecke mit dem Rad in 14 Tagen evt machbar.
Das Hochzeitsbild von Großmutter und Großvater bei der Mutter Gottes hinlegen und darum beten, dass ihr Sohn auch bei Ihnen ist oder zu ihnen kommt.
Dann mit dem Zug wieder nach Hause, also nach Bamberg.
Ich liebe Romane von Jojo Mojes und Lucinda Riley.
Emily die 1999 den Nachlass ihrer Mutter durchforstet und dann das Umschalten auf 1942.
Oder Maya, die im Jahr 2005 in Brasilien ihre Wurzeln sucht und dann das Umschalten auf 1928.
Wenn ich meinen Hörbüchern lausche, sind ja fast alle bei Youtube kostenlos downloadbar, dann sehe ich oft Philip im Schützengraben bei Vurdun
und Anna in der Fabrik.
Oder Theresa im Jahr 1894, die ihre große Liebe nicht heiraten darf und ihr Sohn Philip, der von der Großmuuter, also meiner Ur-Ur-Großmutter aufgezogen wird.
Eine sehr sehr lange Geschichte mit vielen Nebengeschichten. Wenn ich sie im Geiste so aufhänge. Die 6. Armee und Theresas jüngerer Sohn am Don, noch vor Stalingrad.
Dann wieder die Gegenwart. Mein Kollege aus Südbayern ruft mich an und erzählt mir was von seinem Kunden.
Josefs Enkel. jener Josef der vor Stalingrad schon gefallen ist.
Ich wünschte mir, ich hätte schriftstellerische Fähigkeiten.
Auf alle Fälle muss ich mal meinen Vetter aufsuchen, den ältesten Enkel von Phillip und Anna. Der hat bestimmt noch viel mehr Bilder und Alben. Jene Alben die mir Großmutter 1964 gezeigt hat. Der Opa am Maschinengewehr bei Verdun damals 1915.
Der Opa in der Feldküche 1943 mit einem Wohlstandsbauch, nach dem Motto : An der Quelle saß der Knabe.
Und August, sein Bruder bei der Organisation Todt, einem Bautrupp von Hitler.
Dann noch Wilhelmine, die Großmutter meiner Frau, die den Mengele aus dem Tanzlokal kannte.
Noch habe ich keine Ahnung wie ich den Roman schreiben könnte....