A
Anonymous
Hallo liebe Mituser,
ich hätte gern mal ein Problem... gelöst.
Seit einiger Zeit habe ich die Gelegenheit, hier im Forum außer mir selber noch einige andere, die das Rauchen aufgeben, beobachten zu können.
Es gibt diejenigen, die mit einer echten medizinischen Indikation das Rauchen aufgeben (müssen). Um diese geht es hier jetzt nicht so stark, obwohl auch deren Leben durch den Rauchstopp tiefgreifende Veränderungen erfährt.
Es gibt aber auch ganz viele andere, die ab einem gewissen Zeitpunkt das Rauchen einfach mal gerne bleiben lassen. Viele von uns nutzen die Gelegenheit, gleich mit Sport und Ernährungsumstellung in ein gesünderes Dasein durchzustarten.
Andere Kollegen definieren sich fast ganz neu- da kommt die gesamte Lebenssituation einschließlich Gewohnheiten, Hobbys, Umgang und Partnerschaft auf den Prüfstand.
Und jetzt zu meiner Frage:
Führt der Rauchstopp zum Hinterfragen der Lebenssituation- oder ist der Rauchstopp nur eine Manifestation dessen, was schon ganz lange „untergründig“ stattgefunden hat?
Ich zum Beispiel stelle fest, dass ich viele Dinge, die mir im Augenblick nicht gut gefielen, durch das Rauchen kompensiert habe- und meinte, mich dadurch wieder ausgleichen zu können. Durch den Rauchstopp stand ich teilweise staunend vor „internen Baustellen“, die angegangen werden möchten. Jetzt fällt ja die Makulatur weg- und jetzt würde ich die Übel, wenn ich sie denn erkenne, gerne an der Wurzel packen und ausrupfen, statt wieder auf die Wehwehchen ein Pflästerchen zu pappen.
Mich interessiert, wie Ihr das erlebt.
Wie empfindet Ihr das? Huhn oder Ei- wer war früher da?
Ich bin gespannt auf Eure Beiträge.
ich hätte gern mal ein Problem... gelöst.
Seit einiger Zeit habe ich die Gelegenheit, hier im Forum außer mir selber noch einige andere, die das Rauchen aufgeben, beobachten zu können.
Es gibt diejenigen, die mit einer echten medizinischen Indikation das Rauchen aufgeben (müssen). Um diese geht es hier jetzt nicht so stark, obwohl auch deren Leben durch den Rauchstopp tiefgreifende Veränderungen erfährt.
Es gibt aber auch ganz viele andere, die ab einem gewissen Zeitpunkt das Rauchen einfach mal gerne bleiben lassen. Viele von uns nutzen die Gelegenheit, gleich mit Sport und Ernährungsumstellung in ein gesünderes Dasein durchzustarten.
Andere Kollegen definieren sich fast ganz neu- da kommt die gesamte Lebenssituation einschließlich Gewohnheiten, Hobbys, Umgang und Partnerschaft auf den Prüfstand.
Und jetzt zu meiner Frage:
Führt der Rauchstopp zum Hinterfragen der Lebenssituation- oder ist der Rauchstopp nur eine Manifestation dessen, was schon ganz lange „untergründig“ stattgefunden hat?
Ich zum Beispiel stelle fest, dass ich viele Dinge, die mir im Augenblick nicht gut gefielen, durch das Rauchen kompensiert habe- und meinte, mich dadurch wieder ausgleichen zu können. Durch den Rauchstopp stand ich teilweise staunend vor „internen Baustellen“, die angegangen werden möchten. Jetzt fällt ja die Makulatur weg- und jetzt würde ich die Übel, wenn ich sie denn erkenne, gerne an der Wurzel packen und ausrupfen, statt wieder auf die Wehwehchen ein Pflästerchen zu pappen.
Mich interessiert, wie Ihr das erlebt.
Wie empfindet Ihr das? Huhn oder Ei- wer war früher da?
Ich bin gespannt auf Eure Beiträge.