Huhu NoSmoke,
das mit dem Geschmack geht mir ähnlich. Ich finde nicht mehr alles so lecker, wie es mal war, wenn es etwas ist, was viele Geschmacksverstärker beinhaltet. Mit Kaffee ist das gerade ganz seltsam. In den ersten 2 Wochen war Kaffee plötzlich grauslich und ich habe nur noch die Hälfte Kaffee getrunken. Jetzt wird das irgendwie wieder besser.
NoSmoke79 meinte:
Hallo Robert,
danke für deine sehr wohlwollenden Worte, das tut richtig gut und ich finde es super, wie du Allen hier beistehst mit deinen Tipps & auch Trost wenn es sein muss.
Dafür gibts ein:
:X
NoSmoke79 meinte:
Also ich finde, das kann man ruhig doppelt posten :-D Wenn Eva den Ihren nicht mehr ins Forum lassen würde, hätte ich es deutlich schwerer...
Bei den anderen Rauchern, die jetzt vielleicht kommen und gleich erst mal erzählen, warum das Rauchen ja kein Problem ist, denke ich immer: Die feuern sich selbst an, weil sie eben genau diese Ängste haben. Wenn mir jemand Helmut Schmidt als Argument bringt, dann ist mir klar, dass der Angst hat, an den Folgen des Rauchens zu sterben. Warum müsste er das sonst schönreden mit genau diesem Argument?
Aber ich will meinen Rand nicht zu sehr aufreißen hier, denn ich muss erst mal schöpn Stabilität aufbauen und selbst erst mal NMR bleiben, vorher traue ich mich nicht, etwas dazu zu sagen. Ich erlebe das nur immer wieder beim Alkohol. Sobald jemand mitbekommt, dass ich trocken bin, kommen immer genau die Leute an, bei denen ich von weitem sehe, dass sie "druff" sind. Und die erzählen mir dann immer, wie gut und gesund sie mit Alkohol umgehen können. Sobald ich dann sage, dass ich ganz bestimmt nicht im Sinn habe, jemanden zu bekehren, gehts gleich wieder und es kehrt Ruhe ein. Die jenigen, die keine Alkoholprobleme haben, kommen auch nie mit dieser Rechtfertigung um die Ecke, die erzählen eher von Menschen, die sie kennen, die auch aufgehört haben.