suiza
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guten morgen ihr bekannten und noch unbekannten, ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und in kontakt zu bleiben
ich habe am 28. februar 2014 aufgehört zu rauchen, und es war mir klar, dass das mein erstes und letztes mal sein wird. ans aufhören gedacht habe ich schon lange, aber nie den "richtigen" moment gefunden. im januar kamen Spätfolgen eines Fahrradunfalles vor 27 Jahren zutage. bei diesem Unfall habe ich oben drei schneidezähne ausgeschlagen, die durch implantate ersetzt wurden und die sollten 10-15 Jahre halten...nun waren es 27 Jahre. jetzt aber hat sich der kieferknochen sehr zurückgebildet und um die zähne zu ersetzen, waren umfangreiche sanierungsmassnahmen notwendig. der ZA meinte, wenn ich weiterhin rauchen will, dann muss ich halt getrennt von meinen zähnen schlafen und auf Implantate verzichten. ich musste sage und schreibe noch 2 Monate überlegen, ob ich das will, wie bescheuert muss man sein, abgesehen von allen anderen negativen auswirkungen des Rauchens. über 32 Jahre habe ich so 30 kippen am tag verqualmt, keine 5 Minuten nach dem aufstehen die erste. da ich sehr angst vor Schwierigkeiten ohne kippen hatte, habe ich meinen Hausarzt um rat gefragt, der mir dann champix verschrieben hat. nach dem lesen des Beipackzettels und Recherchen im internet dachte ich zuerst: nee, zu viele unerwünschte nebenwirkungen. das gespräch aber mit meinen hausarzt war aber ausschlaggebend und so fing ich dann mit dem medi an. die Nebenwirkungen waren nur die gleichen, wie sie viele andere beim rauchstopp auch erleben: schlaflos, Schweißausbrüche und so sachen. das ging aber sehr schnell vorbei. im mai habe ich das medi nach ausschleichen ganz abgesetzt und von da an war ich "clean", die krücke war weg und ich konnte laufen
aber trotz champix war der Anfang kein Spaziergang, den sturkopp brauchte ich und ganz viel Unterstützung aus meinem anderen rauchfrei-forum und chat.
jetzt läuft die zahnsanierung mehr oder weniger nach plan, vor 4 Wochen war die op mit transplantion von Knochen aus dem becken in den oberkiefer, und nun muss ich mich in Geduld üben...fällt nicht immer leicht.
was das rauchen angeht...keinerlei bedürfnis im moment.
ich freue mich, hier zu sein und auch auf interessante Begegnungen
herzlgrüsse
suiza
ich habe am 28. februar 2014 aufgehört zu rauchen, und es war mir klar, dass das mein erstes und letztes mal sein wird. ans aufhören gedacht habe ich schon lange, aber nie den "richtigen" moment gefunden. im januar kamen Spätfolgen eines Fahrradunfalles vor 27 Jahren zutage. bei diesem Unfall habe ich oben drei schneidezähne ausgeschlagen, die durch implantate ersetzt wurden und die sollten 10-15 Jahre halten...nun waren es 27 Jahre. jetzt aber hat sich der kieferknochen sehr zurückgebildet und um die zähne zu ersetzen, waren umfangreiche sanierungsmassnahmen notwendig. der ZA meinte, wenn ich weiterhin rauchen will, dann muss ich halt getrennt von meinen zähnen schlafen und auf Implantate verzichten. ich musste sage und schreibe noch 2 Monate überlegen, ob ich das will, wie bescheuert muss man sein, abgesehen von allen anderen negativen auswirkungen des Rauchens. über 32 Jahre habe ich so 30 kippen am tag verqualmt, keine 5 Minuten nach dem aufstehen die erste. da ich sehr angst vor Schwierigkeiten ohne kippen hatte, habe ich meinen Hausarzt um rat gefragt, der mir dann champix verschrieben hat. nach dem lesen des Beipackzettels und Recherchen im internet dachte ich zuerst: nee, zu viele unerwünschte nebenwirkungen. das gespräch aber mit meinen hausarzt war aber ausschlaggebend und so fing ich dann mit dem medi an. die Nebenwirkungen waren nur die gleichen, wie sie viele andere beim rauchstopp auch erleben: schlaflos, Schweißausbrüche und so sachen. das ging aber sehr schnell vorbei. im mai habe ich das medi nach ausschleichen ganz abgesetzt und von da an war ich "clean", die krücke war weg und ich konnte laufen
aber trotz champix war der Anfang kein Spaziergang, den sturkopp brauchte ich und ganz viel Unterstützung aus meinem anderen rauchfrei-forum und chat.
jetzt läuft die zahnsanierung mehr oder weniger nach plan, vor 4 Wochen war die op mit transplantion von Knochen aus dem becken in den oberkiefer, und nun muss ich mich in Geduld üben...fällt nicht immer leicht.
was das rauchen angeht...keinerlei bedürfnis im moment.
ich freue mich, hier zu sein und auch auf interessante Begegnungen
herzlgrüsse
suiza