Emufreak
Active member
Hi nachdem ich hier im Forum schon einiges inspirierendes gelesen habe, dachte ich mir, ich lass euch auch mal an meiner Geschichte teilhaben.
Ich habe recht spät mit 31 erst mit dem Rauchen angefangen, aus einem Grund, den man normalerweise eher jüngeren zuschreibt, ich war ganz einfach neugierig und hatte mir eines Tages einfach aus heiterem Himmel Zigaretten gekauft. Und was soll ich sagen ich mochte direkt die erste richtig gerne. Zuerst hab ich lange klassisch die eine die Woche geraucht bis ich meine Ex Freundin kennen lernte, die auch Raucher war, und ich bin dann jedesmal als sie rauchen ging mitgegangen und hab so direkt von 1 Zigarette in der Woche zu 12 täglich gewechselt, bei dem ich auch geblieben bin in den 7 Jahren in denen ich Raucher war. Insgesamt muss ich sagen ich bereue es nicht geraucht zu haben zumindest die ersten Jahre gab ich es sehr genossen, besonders dieser leichte Schwindel als man noch nicht ans Rauchen gewöhnt war, aber mit den Jahren mochte ich es zum Glück muss man sagen, dann doch immer weniger. Als eben der Headrush fast immer ausblieb.
Und jetzt bin ich zum Glück schon 61 Tagen Nichtraucher, auch wenn ich ein paar Zigaretten in der Zeit noch geraucht hatte, wobei diese für meine unkonventionelle Art des Aufhörens eine wichtige Rolle gespielt habe.
Aufgehört habe ich vor 61 Tagen mit Hilfe von Akupunktur und pflanzlichen Medikamenten.
Ich sag vor 61 Tagen, wenn man es ganz genau nimmt wäre diese Zahl gelogen, aber für meine Definition bin ich seit dem Tag Nichtraucher.
Ich hatte 4 Wochen lang wöchentlich Akupunktur Termine, eigentlich hätte man ja danach keine Lust mehr auf Rauchen haben, aber nö das hat mein Körper anders gesehen. Ich hab nachdem ich zu Hause war erst mal ganz normal eine geraucht. Wobei direkt reduziert um die Hälfte, von meinen ursprünglich 12 täglichen hatte ich nur noch 6 geraucht das behielt ich bis zum nächsten Akupunktur Termin so bei bis ich dann für eine Woche lang nur 3 täglich geraucht habe und dann habe ich nochmal eine Woche auf eine Zigarette täglich reduziert, bis ich die Woche darauf dann komplett aufgehört hab.
Für mich hat die Reduktionsmethode perfekt funktioniert. Ich hatte danach selbst in den ersten Wochen nur minimale Entzugserscheinungen, bei mir war es eigentlich nur die innerliche Unruhe und das flaue Gefühl im Magen.
Die ersten 3 Wochen hab ich mir dann gesagt du musst auf genug verzichten die Zeit achtest du jetzt nicht auf zurückhalten bei Essen und hab mir dann mehr Schokolade und Malzbier gegönnt das hat mir sehr geholfen did Entzugserscheinungen ab zu federn und zum Glück hatte ich dadurch auch nur 1,5 kg zugenommen, die ich zum Glück inzwischen wieder abgenommen habe. Die ganze Zeit verging dann erst mal eine Weile ohne spannende Ereignisse. Was mir in der Zeit sehr geholfen hat, war es viele Bücher über das Rauchen zu lesen und Dokumentationen zu schauen. Was es mir seit der Zeit ungewöhnlicher Weise auch angetan hat ist die RTL2 Serie Hartes Deutschland, eine Serie die das harte Leben der Dtogenabhängigen auf Deutschlands Straßen zeigt, ich war einfach erschrocken wieviel Parallelen die Verhaltens und Denkmuster von Drogenabhängigen und Rauchern sind und ich hab mir gesagt bein auf keinen Fall willst du so sein.
Soweit so gut die letzten 2 Wochen fingen dann die Probleme aber doch an. Und zwar wurde ich depressiv , weil mir das Rauchen einfach fehlte, weil ich dachte plötzlich ohne Rauchen kannst du nicht glücklich sein. Der Gedanke hat Tag für Tag mein Denken bestimmt, ich hab nur noch gelitten und dachte schon was hat ein Leben für einen Sinn wenn es für immer aus Verzicht besteht. Ich hatte schon die ganze Zeit nur gedacht , ich fang wieder an zu rauchen zumindest gelegentlich und wenn ich einen kompletten Rückfall habe dann ist es so, warum gab ich überhaupt aufgehört. Die ganzen 2 Wochen sind meine Gedanken nur darum gekreist, ich hab den halben Tag nur Foren Beiträge gelesen und gehofft welche zu finden die mir sagen ab und zu ist Rauchen schon ok. Ich hab mich nur von Tag zu Tag gekämpft, bis ich sogar teils geweint habe weil ich ds do vermisse.
Bei mir war es einfach auch der Gedanke wow wenn ich jetzt rauche ist es wieder wie beim ersten mal mir wird richtig schwindlig werden, ich werde ein grosses High gefühl empfinden. Das war eh schon immer die falsche Konzeption des rauchens bei mir. Ich hab für den Kick geraucht gab es geliebt wenn mir richtig schwindlig wurde oder der Rauch richtig hart im Rücken gebrannt hat. Rauchen war für mich nie die Suche nach Entspannung sondern die Suche nach dem Kick, das was Rauchen ja eigentlich gar nicht oder nur selten ist und dadurch in meiner Zeit als Raucher es sehr unbefriedigend gemacht hat.
Jedenfalls hab ich darüber das ich nur eine Rauchen will nochmal mit ner guten Freundin geredet, die mir dringend davon abriet, weil so auch ihr Rauchstopp Versuch gescheitert ist.
Ein paar Tage,in denen ich mich weiter auf nichts anderes konzentrieren konnte, hatte ich ihr Recht gegeben und mich zurückgehalten.
Und damit kommen wir in der Gegenwart heute an. Ich bin angekommen an einem Scheideweg und bin das Risiko eingegangen, weil ich wusste, nein wenn du es nicht tust drehst du noch durch, dann denkst du niemals mehr an was anderes. Ersteinmal muss ich sagen auch wenn es bei mir geklappt hat kann ich das Risiko keinem empfehlen.
Ich hab heute es mir erlaubt zu rauchen um mir meinen Gefühlen des Rauchens gegenüber klar zu werden und es zu demystifizieren. Was soll ich sagen es war wichtig um mir einigem übers Rauchen klar zu werden. Ich hatte ja mut einem grossen Kick gerechnet und war dann völlig enttäuscht, hab ich es gehasst nein, aber es war einfach nur ok. Kein Schwindel kein nichts trotz das die Nikotin Gewöhnung bei 0 sein dürfte. Ich konnte mich auch gar nicht erinnern das Rauchen so extrem kratzig im Hals ist, ich konnte kaum richtig auf Lunge Rauchen, ich hatte den Rauch viel angehmer viel sanfter in Erinnerung, wobei ich sagen muss irgendwie mochte ich das extrem kratzige, aber gsb dabei dann direkt festgestellt, jmm das ist nicht viel anders als würdest du am Lagerverwaltung sitzen. Gut das war also schon nur ok, dann empfand ich aber vorallem auch den Geschmack nur als ok und vorallem hat es mich massiv gestört das es much do viel unruhiger gemacht hat, das das Herz schneller schlägt, was ich als Raucher gemocht hat hat much plötzlich genervt. Auch hat es einen ekligen Geschmack im Mund hinterlassen, auch hier muss ich sagen nein danke und wo ich den hwarnen Rauch immer nich sehr gerne rieche verstehe ich jetzt andere Nichtraucher sehr gut, wenn sie ekbem gesagt haben du stinkt, oh gott riecht kalter Rauch schlimm.
Was jetzt kommt war das seltsame, ich mochte das Rauchen nur mittelmäßig, aber dann kam der Punkt der hätte fast alles kaputt machen können. Ich musste die Gefühle die ich gerade hatte bestätigt wissen und hab 20 Minuten später noch eine geraucht. Erschreckend zu was einem Sucht treibt und jeder fand ich eskrass der Rauch war wie von früher gewohnt direkt nicht nicht so kratzig, aber es hat halt noch weniger gekickt war nochmal viel langweiliger.
Jedenfalls hat mit mich das zu dem Punkt gebracht an dem ich jetzt stehe und ich weiss genau ja fu fandest Rauchen immer nur ok du mochtest es nur richtig gerne weil du süchtig warst, Rauchen kann die nicht das gebeb was du die letzten Wochen ausgemalt hast , daran ist nichts angenehmes du willst gar nicht gelegentlich Rauchen denn Rauchen schadet nur und ist weder entspannend noch kockt es noch schmeckt es besonders gut und ich war erschreckt wie diese Aktion schon auf Messers Schneide war. Allein sas ich eine 2. Wollte und das ich ein wenig Unruhe wieder empfand und mein Kopf mir zeigen wollte dann ach ab und an könnte man doch eine nehmen es ging doch jetzt auch ohne Probleme und das obwohl ich wohlgemerkt genau merke nein ich will nicht Rauchen es hat keinen Mehrwert. Wenn ich diesen klaren Verstand mir nicht behalten hätten können hätte das hier sehr schnell ein Rückfall in alte Muster werden können.
Deswegen muss ich ganz klar sagen ich empfehle es niemandem das abrutschen kann sehr schnell gehen, aber für mich war es wichtig, denn nur so konnte ich die konstante Gedanken ans Rauchen beenden dem ganzen den Reiz nehmen und so endlich meine Ruhe wieder finden und mich auf anderes konzentrieren. Vorallem kann ich jetzt sas genießen was ich voeallem am Nichtraucher schätze, die größere innere Ruhe die sas Rauchen besonders gestört hat, ich wurde so schnell viel ruhiger weniger gestresst.
Ich danke jedem der sich das hier komplett durchgelesen hat und freue mich darauf mich mit anderen aus zu tauschen. Ich freue mich schon auf regen Austausch und heisst euch hiermit herzlich in meiner kleinen Welt willkommen.
Liebe Grüße
Thorsten
Ich habe recht spät mit 31 erst mit dem Rauchen angefangen, aus einem Grund, den man normalerweise eher jüngeren zuschreibt, ich war ganz einfach neugierig und hatte mir eines Tages einfach aus heiterem Himmel Zigaretten gekauft. Und was soll ich sagen ich mochte direkt die erste richtig gerne. Zuerst hab ich lange klassisch die eine die Woche geraucht bis ich meine Ex Freundin kennen lernte, die auch Raucher war, und ich bin dann jedesmal als sie rauchen ging mitgegangen und hab so direkt von 1 Zigarette in der Woche zu 12 täglich gewechselt, bei dem ich auch geblieben bin in den 7 Jahren in denen ich Raucher war. Insgesamt muss ich sagen ich bereue es nicht geraucht zu haben zumindest die ersten Jahre gab ich es sehr genossen, besonders dieser leichte Schwindel als man noch nicht ans Rauchen gewöhnt war, aber mit den Jahren mochte ich es zum Glück muss man sagen, dann doch immer weniger. Als eben der Headrush fast immer ausblieb.
Und jetzt bin ich zum Glück schon 61 Tagen Nichtraucher, auch wenn ich ein paar Zigaretten in der Zeit noch geraucht hatte, wobei diese für meine unkonventionelle Art des Aufhörens eine wichtige Rolle gespielt habe.
Aufgehört habe ich vor 61 Tagen mit Hilfe von Akupunktur und pflanzlichen Medikamenten.
Ich sag vor 61 Tagen, wenn man es ganz genau nimmt wäre diese Zahl gelogen, aber für meine Definition bin ich seit dem Tag Nichtraucher.
Ich hatte 4 Wochen lang wöchentlich Akupunktur Termine, eigentlich hätte man ja danach keine Lust mehr auf Rauchen haben, aber nö das hat mein Körper anders gesehen. Ich hab nachdem ich zu Hause war erst mal ganz normal eine geraucht. Wobei direkt reduziert um die Hälfte, von meinen ursprünglich 12 täglichen hatte ich nur noch 6 geraucht das behielt ich bis zum nächsten Akupunktur Termin so bei bis ich dann für eine Woche lang nur 3 täglich geraucht habe und dann habe ich nochmal eine Woche auf eine Zigarette täglich reduziert, bis ich die Woche darauf dann komplett aufgehört hab.
Für mich hat die Reduktionsmethode perfekt funktioniert. Ich hatte danach selbst in den ersten Wochen nur minimale Entzugserscheinungen, bei mir war es eigentlich nur die innerliche Unruhe und das flaue Gefühl im Magen.
Die ersten 3 Wochen hab ich mir dann gesagt du musst auf genug verzichten die Zeit achtest du jetzt nicht auf zurückhalten bei Essen und hab mir dann mehr Schokolade und Malzbier gegönnt das hat mir sehr geholfen did Entzugserscheinungen ab zu federn und zum Glück hatte ich dadurch auch nur 1,5 kg zugenommen, die ich zum Glück inzwischen wieder abgenommen habe. Die ganze Zeit verging dann erst mal eine Weile ohne spannende Ereignisse. Was mir in der Zeit sehr geholfen hat, war es viele Bücher über das Rauchen zu lesen und Dokumentationen zu schauen. Was es mir seit der Zeit ungewöhnlicher Weise auch angetan hat ist die RTL2 Serie Hartes Deutschland, eine Serie die das harte Leben der Dtogenabhängigen auf Deutschlands Straßen zeigt, ich war einfach erschrocken wieviel Parallelen die Verhaltens und Denkmuster von Drogenabhängigen und Rauchern sind und ich hab mir gesagt bein auf keinen Fall willst du so sein.
Soweit so gut die letzten 2 Wochen fingen dann die Probleme aber doch an. Und zwar wurde ich depressiv , weil mir das Rauchen einfach fehlte, weil ich dachte plötzlich ohne Rauchen kannst du nicht glücklich sein. Der Gedanke hat Tag für Tag mein Denken bestimmt, ich hab nur noch gelitten und dachte schon was hat ein Leben für einen Sinn wenn es für immer aus Verzicht besteht. Ich hatte schon die ganze Zeit nur gedacht , ich fang wieder an zu rauchen zumindest gelegentlich und wenn ich einen kompletten Rückfall habe dann ist es so, warum gab ich überhaupt aufgehört. Die ganzen 2 Wochen sind meine Gedanken nur darum gekreist, ich hab den halben Tag nur Foren Beiträge gelesen und gehofft welche zu finden die mir sagen ab und zu ist Rauchen schon ok. Ich hab mich nur von Tag zu Tag gekämpft, bis ich sogar teils geweint habe weil ich ds do vermisse.
Bei mir war es einfach auch der Gedanke wow wenn ich jetzt rauche ist es wieder wie beim ersten mal mir wird richtig schwindlig werden, ich werde ein grosses High gefühl empfinden. Das war eh schon immer die falsche Konzeption des rauchens bei mir. Ich hab für den Kick geraucht gab es geliebt wenn mir richtig schwindlig wurde oder der Rauch richtig hart im Rücken gebrannt hat. Rauchen war für mich nie die Suche nach Entspannung sondern die Suche nach dem Kick, das was Rauchen ja eigentlich gar nicht oder nur selten ist und dadurch in meiner Zeit als Raucher es sehr unbefriedigend gemacht hat.
Jedenfalls hab ich darüber das ich nur eine Rauchen will nochmal mit ner guten Freundin geredet, die mir dringend davon abriet, weil so auch ihr Rauchstopp Versuch gescheitert ist.
Ein paar Tage,in denen ich mich weiter auf nichts anderes konzentrieren konnte, hatte ich ihr Recht gegeben und mich zurückgehalten.
Und damit kommen wir in der Gegenwart heute an. Ich bin angekommen an einem Scheideweg und bin das Risiko eingegangen, weil ich wusste, nein wenn du es nicht tust drehst du noch durch, dann denkst du niemals mehr an was anderes. Ersteinmal muss ich sagen auch wenn es bei mir geklappt hat kann ich das Risiko keinem empfehlen.
Ich hab heute es mir erlaubt zu rauchen um mir meinen Gefühlen des Rauchens gegenüber klar zu werden und es zu demystifizieren. Was soll ich sagen es war wichtig um mir einigem übers Rauchen klar zu werden. Ich hatte ja mut einem grossen Kick gerechnet und war dann völlig enttäuscht, hab ich es gehasst nein, aber es war einfach nur ok. Kein Schwindel kein nichts trotz das die Nikotin Gewöhnung bei 0 sein dürfte. Ich konnte mich auch gar nicht erinnern das Rauchen so extrem kratzig im Hals ist, ich konnte kaum richtig auf Lunge Rauchen, ich hatte den Rauch viel angehmer viel sanfter in Erinnerung, wobei ich sagen muss irgendwie mochte ich das extrem kratzige, aber gsb dabei dann direkt festgestellt, jmm das ist nicht viel anders als würdest du am Lagerverwaltung sitzen. Gut das war also schon nur ok, dann empfand ich aber vorallem auch den Geschmack nur als ok und vorallem hat es mich massiv gestört das es much do viel unruhiger gemacht hat, das das Herz schneller schlägt, was ich als Raucher gemocht hat hat much plötzlich genervt. Auch hat es einen ekligen Geschmack im Mund hinterlassen, auch hier muss ich sagen nein danke und wo ich den hwarnen Rauch immer nich sehr gerne rieche verstehe ich jetzt andere Nichtraucher sehr gut, wenn sie ekbem gesagt haben du stinkt, oh gott riecht kalter Rauch schlimm.
Was jetzt kommt war das seltsame, ich mochte das Rauchen nur mittelmäßig, aber dann kam der Punkt der hätte fast alles kaputt machen können. Ich musste die Gefühle die ich gerade hatte bestätigt wissen und hab 20 Minuten später noch eine geraucht. Erschreckend zu was einem Sucht treibt und jeder fand ich eskrass der Rauch war wie von früher gewohnt direkt nicht nicht so kratzig, aber es hat halt noch weniger gekickt war nochmal viel langweiliger.
Jedenfalls hat mit mich das zu dem Punkt gebracht an dem ich jetzt stehe und ich weiss genau ja fu fandest Rauchen immer nur ok du mochtest es nur richtig gerne weil du süchtig warst, Rauchen kann die nicht das gebeb was du die letzten Wochen ausgemalt hast , daran ist nichts angenehmes du willst gar nicht gelegentlich Rauchen denn Rauchen schadet nur und ist weder entspannend noch kockt es noch schmeckt es besonders gut und ich war erschreckt wie diese Aktion schon auf Messers Schneide war. Allein sas ich eine 2. Wollte und das ich ein wenig Unruhe wieder empfand und mein Kopf mir zeigen wollte dann ach ab und an könnte man doch eine nehmen es ging doch jetzt auch ohne Probleme und das obwohl ich wohlgemerkt genau merke nein ich will nicht Rauchen es hat keinen Mehrwert. Wenn ich diesen klaren Verstand mir nicht behalten hätten können hätte das hier sehr schnell ein Rückfall in alte Muster werden können.
Deswegen muss ich ganz klar sagen ich empfehle es niemandem das abrutschen kann sehr schnell gehen, aber für mich war es wichtig, denn nur so konnte ich die konstante Gedanken ans Rauchen beenden dem ganzen den Reiz nehmen und so endlich meine Ruhe wieder finden und mich auf anderes konzentrieren. Vorallem kann ich jetzt sas genießen was ich voeallem am Nichtraucher schätze, die größere innere Ruhe die sas Rauchen besonders gestört hat, ich wurde so schnell viel ruhiger weniger gestresst.
Ich danke jedem der sich das hier komplett durchgelesen hat und freue mich darauf mich mit anderen aus zu tauschen. Ich freue mich schon auf regen Austausch und heisst euch hiermit herzlich in meiner kleinen Welt willkommen.
Liebe Grüße
Thorsten