Emufreak
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Guten Morgen,
das ist echt eine gute Frage, also ich wüsste Mal nicht das ich Autist oder ähnliches bin, aber für unmöglich halte ich es jetzt auch nicht. Wobei ich es eher beschreiben würde also sehr introvertiert. Ich bin halt ziemlicher nerd, meine Welt sind Anime und das zocken, das liebe ich einfach sehr dem viel nach zu gehen. Ich hatte immer schon wenig Freunde, es waren immer nur so 3 oder 4. Vor Corona habe ich mich wöchentlich immer mit nem Kumpel getroffen. Seit Corona sind wir alle so ein wenig über vorsichtig geworden und aus wöchentlich ist eher alle 3 bis 4 Monate geworden. Ansonsten sitze ich halt ungefähr so 12 bis 16 Stunden täglich am PC und der einzige Kontakt den ich habe ist zu meinen Eltern, ich wohne ja noch zu Hause und über Internet, da ich viel mit anderen dort interagiere.
Und klar darfst du fragen wie alt ich bin, ich bin 38.
Ich hab sicherlich psychisch die eine oder andere Macke, aus der ich mich mit viel Willem mehr oder weniger selbst raus gerissen hab wieder und das Problem gerade ist ich kämpfe momentan sehr durch meinen Rauchstopp nicht wieder dort rein zu fallen. Mein grosses Problem ist einfach ich Versuch es sehr oft anderen Recht zu machen gerade meinen Eltern, weil ich ,unbegründet, Angst habe das sie sonst böse mit mit mir sind was für mich das schlimmste wäre. Jedenfalls das schlimmste in der Zeit meiner Depressionen war das ich plötzlich mega über empfindlich war und alles was zu mir gesagt wurde plötzlich als Angriff gegen mich gewartet hatte und sehr gereizt reagiert hatte, da hatte es gereicht zu fragen Ist Alles in Ordnung?, Das ich gereizlzt mit Was soll denn nicht in Ordnung sein reagiert hat. Das war ne schlimme Zeit für mich ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Gefühle und hab einfach unkontrolliert impulsiv reagiert . Ich bin froh das hinter mir gelassen zu haben und hab Angst da nie mehr rein zu fallen.
Dir Sache ist jetzt halt auch meine Eltern haben es mir richtig ausgesprochen , aber ihnen lag halt sehr viel daran das ich aufhören zu rauchen. Und die Sache war dann ja klar irgendwie wollte ich auch aufhören,an weiss gar das es sehr schädlich ist,aber viel mehr war es weil meinen Eltern es wichtig ist.
Das ist jetzt der Punkt was es mir schwer macht, ich müsste lügen wenn ich sagen würde , ich will gerade nicht sehr gerne rauchen, ich muss eher rationell mir sagen es macht keinen Sinn mehr, wenn ich öfters rauche schmeckt es nicht mehr so gut , aber wenn ich nur 1 oder 2 am Tag rauchen würde, wäre es auch nicht viel weniger schädlich als richtig zu rauchen und dann für 10 Minuten Genuss am Tag die Gesundheit zu riskieren ist halt auch fragwürdig. Und das wo ich meist eher dazu tendiere emotional zu entscheiden statt rationell. Daher ändert sich meine Einstellung ständig von ich bin richtig froh aufgehört zu haben zu warum hab ich nur jemals aufgehört soll ich nicht einfach wieder anfangen. Und über dem ganzen schwebt in meinem Kopf wenn ich wieder anfange hätte ich Stress mit meinen Eltern, obwohl das auch gar nicht so stimmt klar, ist es ihnen lieber das ich nicht rauchen , aber die würden mit nur Vorwürfe machen wenn ich wieder rauchen würde. Es ist nur im im Kopf das andere mit dann böse wären. Das sind halt alles Sachen weswegen mir teils ziemlich der Kopf schwirrt.
das ist echt eine gute Frage, also ich wüsste Mal nicht das ich Autist oder ähnliches bin, aber für unmöglich halte ich es jetzt auch nicht. Wobei ich es eher beschreiben würde also sehr introvertiert. Ich bin halt ziemlicher nerd, meine Welt sind Anime und das zocken, das liebe ich einfach sehr dem viel nach zu gehen. Ich hatte immer schon wenig Freunde, es waren immer nur so 3 oder 4. Vor Corona habe ich mich wöchentlich immer mit nem Kumpel getroffen. Seit Corona sind wir alle so ein wenig über vorsichtig geworden und aus wöchentlich ist eher alle 3 bis 4 Monate geworden. Ansonsten sitze ich halt ungefähr so 12 bis 16 Stunden täglich am PC und der einzige Kontakt den ich habe ist zu meinen Eltern, ich wohne ja noch zu Hause und über Internet, da ich viel mit anderen dort interagiere.
Und klar darfst du fragen wie alt ich bin, ich bin 38.
Ich hab sicherlich psychisch die eine oder andere Macke, aus der ich mich mit viel Willem mehr oder weniger selbst raus gerissen hab wieder und das Problem gerade ist ich kämpfe momentan sehr durch meinen Rauchstopp nicht wieder dort rein zu fallen. Mein grosses Problem ist einfach ich Versuch es sehr oft anderen Recht zu machen gerade meinen Eltern, weil ich ,unbegründet, Angst habe das sie sonst böse mit mit mir sind was für mich das schlimmste wäre. Jedenfalls das schlimmste in der Zeit meiner Depressionen war das ich plötzlich mega über empfindlich war und alles was zu mir gesagt wurde plötzlich als Angriff gegen mich gewartet hatte und sehr gereizt reagiert hatte, da hatte es gereicht zu fragen Ist Alles in Ordnung?, Das ich gereizlzt mit Was soll denn nicht in Ordnung sein reagiert hat. Das war ne schlimme Zeit für mich ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Gefühle und hab einfach unkontrolliert impulsiv reagiert . Ich bin froh das hinter mir gelassen zu haben und hab Angst da nie mehr rein zu fallen.
Dir Sache ist jetzt halt auch meine Eltern haben es mir richtig ausgesprochen , aber ihnen lag halt sehr viel daran das ich aufhören zu rauchen. Und die Sache war dann ja klar irgendwie wollte ich auch aufhören,an weiss gar das es sehr schädlich ist,aber viel mehr war es weil meinen Eltern es wichtig ist.
Das ist jetzt der Punkt was es mir schwer macht, ich müsste lügen wenn ich sagen würde , ich will gerade nicht sehr gerne rauchen, ich muss eher rationell mir sagen es macht keinen Sinn mehr, wenn ich öfters rauche schmeckt es nicht mehr so gut , aber wenn ich nur 1 oder 2 am Tag rauchen würde, wäre es auch nicht viel weniger schädlich als richtig zu rauchen und dann für 10 Minuten Genuss am Tag die Gesundheit zu riskieren ist halt auch fragwürdig. Und das wo ich meist eher dazu tendiere emotional zu entscheiden statt rationell. Daher ändert sich meine Einstellung ständig von ich bin richtig froh aufgehört zu haben zu warum hab ich nur jemals aufgehört soll ich nicht einfach wieder anfangen. Und über dem ganzen schwebt in meinem Kopf wenn ich wieder anfange hätte ich Stress mit meinen Eltern, obwohl das auch gar nicht so stimmt klar, ist es ihnen lieber das ich nicht rauchen , aber die würden mit nur Vorwürfe machen wenn ich wieder rauchen würde. Es ist nur im im Kopf das andere mit dann böse wären. Das sind halt alles Sachen weswegen mir teils ziemlich der Kopf schwirrt.