Shania
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Hallo!
Ich freu mich, mich kurz vorstellen zu dürfen:
Mein Name ist Shania (kommt aus dem indianischen von den Anishinabe) und bedeutet "Ich bin auf meinem Weg".
Und diesen Namen habe ich mit Bedacht gewählt, denn er ist Programm. Am 18.10.2013 dämpfte ich um 22:30 meine letzte Zigarette aus und beschloss
die Abzweigung zu nehmen, die mich aus der Sucht führt - meinen Weg !!
Ich möchte weder euch noch mich selber anlügen - deshalb gleich mal vorweg .... es war ein steiniger Weg mit steilen Anstiegen, die mir fast den Atem raubten - und dennoch bin ich unheimlich stolz darauf nicht gestolpert zu sein .... kein einziges Mal.
Ich habe also von einem Tag auf den Anderen beschlossen aufzuhören. Unvorbereitet, einfach spontan (angestoßen durch einen kleinen medizinischen Eingriff im Mund) und weder mit Hypnose noch mit Nikotinersatzmitteln, sondern wie man so schön sagt "kalt" entzogen. Und mir laufen heute noch Schauer über den Rücken wenn ich daran denke. Nicht der körperliche Entzug war es, der mir zu schaffen machte - der Kopf wars.
Ohne einige liebe Leute, die mir jedes Mal den Rücken stärkten, wenn die Sehnsucht nach einer Kippe übermächtig zu werden schien, oder die mich wieder aufrichteten, wenn mir die Psyche einen Streich spielte und mir vorgaukeln wollte, dass mit einem Glimmstängel die Welt plötzlich wieder viel rosiger wäre, ja ohne diese Leute hätte ichs wohl nicht geschafft.
Ich danke den Göttern, Schutzengeln oder wer auch immer die Fäden zog, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und mich an sie anlehnen durfte. Um ein kleines bisschen von der Kraft, die ich erfahren habe, zurückzugeben, möchte ich hier nun denjenigen helfen, die sich gerade erst mit dem Gedanken tragen aufzuhören, oder die grade die ersten Schritte auf dem Weg gehen.
Es wär schön, wenn ihr mich lasst.
Alles Liebe
Shania
Ich freu mich, mich kurz vorstellen zu dürfen:
Mein Name ist Shania (kommt aus dem indianischen von den Anishinabe) und bedeutet "Ich bin auf meinem Weg".
Und diesen Namen habe ich mit Bedacht gewählt, denn er ist Programm. Am 18.10.2013 dämpfte ich um 22:30 meine letzte Zigarette aus und beschloss
die Abzweigung zu nehmen, die mich aus der Sucht führt - meinen Weg !!
Ich möchte weder euch noch mich selber anlügen - deshalb gleich mal vorweg .... es war ein steiniger Weg mit steilen Anstiegen, die mir fast den Atem raubten - und dennoch bin ich unheimlich stolz darauf nicht gestolpert zu sein .... kein einziges Mal.
Ich habe also von einem Tag auf den Anderen beschlossen aufzuhören. Unvorbereitet, einfach spontan (angestoßen durch einen kleinen medizinischen Eingriff im Mund) und weder mit Hypnose noch mit Nikotinersatzmitteln, sondern wie man so schön sagt "kalt" entzogen. Und mir laufen heute noch Schauer über den Rücken wenn ich daran denke. Nicht der körperliche Entzug war es, der mir zu schaffen machte - der Kopf wars.
Ohne einige liebe Leute, die mir jedes Mal den Rücken stärkten, wenn die Sehnsucht nach einer Kippe übermächtig zu werden schien, oder die mich wieder aufrichteten, wenn mir die Psyche einen Streich spielte und mir vorgaukeln wollte, dass mit einem Glimmstängel die Welt plötzlich wieder viel rosiger wäre, ja ohne diese Leute hätte ichs wohl nicht geschafft.
Ich danke den Göttern, Schutzengeln oder wer auch immer die Fäden zog, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte und mich an sie anlehnen durfte. Um ein kleines bisschen von der Kraft, die ich erfahren habe, zurückzugeben, möchte ich hier nun denjenigen helfen, die sich gerade erst mit dem Gedanken tragen aufzuhören, oder die grade die ersten Schritte auf dem Weg gehen.
Es wär schön, wenn ihr mich lasst.
Alles Liebe
Shania