Hi Adelbert,
die Angst vor dem Nichtrauchen ist, das Gefühl verzichten zu müssen, nie wieder zu dürfen..... Vor dem Rauchstopp geht einem dazu so unendlich viel durch den Kopf, darum ist es oft leichter den Kopf mit kleinen Zielen auszutricksen, dem Kopf zu sagen: ach weissst heute probieren wir was neues spannendes aus und wollen erforschen wie gut es einem geht ohne Rauch. Als Belohnung fürs probieren gehen wir mal wieder richtig toll essen. Ganz am Anfang kann es auch Sinn machen sich wirklich zu überlegen was man macht, wenn man sonst eine rauchte, je nach Typ wäre ein Glas Wasser trinken, einmal um den Block gehen, jemand anrufen, ein Kissen an die Wand schmeissen, Bonbons Lutschen, sich aufs Sofa legen, ein Buch lesen, den Haushalt auf Weihnachten trimmen etc.
Am ersten Tag habe ich mich nicht aus dem Haus gewagt, mich aufs Sofa gepackt und es ausgesessen. Am Zweiten war ich gezwungen gleich mich mit Stresssituationen umzugehen und bin auf den Wegen der Versuchung murmelnd vor mir hergelaufen, gestern hast geschafft da geht heute auch. Am Anfang gilt im Jetzt zu bleiben, nicht über später nachzudenken, sondern immer nur Jetzt rauche ich keine.
Der richtige Weg wird für dich auch dabei sein.
Ich glaub an dich.
Lieben Gruß
Mickie
die Angst vor dem Nichtrauchen ist, das Gefühl verzichten zu müssen, nie wieder zu dürfen..... Vor dem Rauchstopp geht einem dazu so unendlich viel durch den Kopf, darum ist es oft leichter den Kopf mit kleinen Zielen auszutricksen, dem Kopf zu sagen: ach weissst heute probieren wir was neues spannendes aus und wollen erforschen wie gut es einem geht ohne Rauch. Als Belohnung fürs probieren gehen wir mal wieder richtig toll essen. Ganz am Anfang kann es auch Sinn machen sich wirklich zu überlegen was man macht, wenn man sonst eine rauchte, je nach Typ wäre ein Glas Wasser trinken, einmal um den Block gehen, jemand anrufen, ein Kissen an die Wand schmeissen, Bonbons Lutschen, sich aufs Sofa legen, ein Buch lesen, den Haushalt auf Weihnachten trimmen etc.
Am ersten Tag habe ich mich nicht aus dem Haus gewagt, mich aufs Sofa gepackt und es ausgesessen. Am Zweiten war ich gezwungen gleich mich mit Stresssituationen umzugehen und bin auf den Wegen der Versuchung murmelnd vor mir hergelaufen, gestern hast geschafft da geht heute auch. Am Anfang gilt im Jetzt zu bleiben, nicht über später nachzudenken, sondern immer nur Jetzt rauche ich keine.
Der richtige Weg wird für dich auch dabei sein.
Ich glaub an dich.
Lieben Gruß
Mickie