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Das fiel mir wieder ein, als ich den Artikel gerade unter "Allgmein" fand.
Also: Cortison- dann raus, wenn wieder sowas ist...

Wir üben...
 
Mehr zum Thema gefragt?

Hier!!!

http://www.lungenaerzte-im-netz.de/lin/linaktuell/show.php3?id=2270&nodeid=18Auszüge des Artikels im Folgenden...


Aktuelles
[19.06.2013]
Lungenpatienten sollten sich vor steigenden Ozonwerten in Acht nehmen

An heißen Sommertagen steigen auch die Ozonwerte wieder an, was insbesondere bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen - wie z.B. Asthma, chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Lungenkrebs – zu einer Verschlimmerung ihrer Beschwerden führen kann. Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne. „Bei diesen Patienten sind die Atemwege auf Grund ihrer chronischen Erkrankung bereits vorgeschädigt - das heißt sie sind entzündet und reagieren daher umso empfindlicher, wenn Reiz- und Schadstoffe auf sie einwirken“, erläutert Prof. Dieter Köhler vom wissenschaftlichen Beirat der DGP und Ärztlicher Direktor der Lungenfachklinik Kloster Grafschaft im nordrhein-westfälischen Schmallernberg.

...

Empfehlung an heißen Tagen

Die Lungenärzte empfehlen Lungenkranken an besonders heißen Tagen, alle Aktivitäten außer Haus entweder auf die frühen Morgenstunden oder auf den späteren Abend zu verlegen und sich ansonsten tagsüber vorzugsweise in Innenräumen aufzuhalten. „Außerdem sollten chronisch Kranke bei hohen Ozonwerten zusätzliche Luftschadstoffe – wie zum Beispiel Zigarettenrauch oder Reinigungssprays - unbedingt meiden“, betont Köhler. „Dringend abzuraten ist an solchen Tagen beispielsweise auch vor dem Benzin Tanken, weil entweichende Abgase aus den Zapfhähnen die Atemwegsbeschwerden erheblich verschlimmern können. Darüber hinaus dürfen Atemwegspatienten auf keinen Fall vergessen, ihre entzündungshemmenden Medikamente regelmäßig einzunehmen bzw. zu inhalieren – schließlich beugen diese einer Verschlechterung ihrer Beschwerden vor.“
 
Ich bin ja Teilnehmer des CDM (Chronical Desease Mangemanent) meiner Krankenkasse.
Als solcher erhalte ich regelmäßig Newsletter (TK plus), welche Informationen bieten.
Dieser hier ist besonders nett gegliedert, sodass ich mal die Dinge aus den Info-Kästen hier übernehme.

Hier gehts also um COPD...

Ziele der Behandlung:
Das können Sie mit einer konsequenten nichtmedikamentösen und medikamentösen Therapie erreichen:
- Das Fortschreiten der Erkrankung mindern
- Die körperliche Belastbarkeit steigern
- Beschwerden lindern
- Akuten Verschlimmerungen, Komplikationen und Begleiterscheinungen vorbeugen und sie behandeln
- Die Lebensqualität verbessern

Richtig inhalieren:
Das sollten Sie sich vom Arzt erläutern lassen
- Müssen vor der Inhalation Schutzkappen/Hüllen entfernt werden?
- Wie muss das Gerät beim Inhalieren gehalten werden?
- Muss das Gerät vor Gebrauch geschüttelt werden?
- Wann und wie ist das Gerät nachzufüllen oder zu ersetzen?
- Wie müssen Sie bei der Anwendung Kopf und Körper halten?
- Wie müssen Sie bei der Anwendung atmen, damit das medikament in die unteren Atemwege gelangt?

"Richtig inhalieren bei Asthma und COPD" bei http://www.patienteninformation.de
Videos mit den richtigen Inhaliertechniken bei verschiedenen geräten bietet dieatemwegs Liega (http://www.atemwegsliga.de) auf ihren facebook-Seiten (http://www.facebook.com/atemwegsliga.de) an

Infekten vorbeugen
Allgemeine Maßnahmen
- Meiden von Nikotin
- Vitaminreiche, ausgewogene Ernährung
- Körperliche AKtivität
- Waschen der Hände vor dem Essen und nach dem Kontakt mit erkrankten Personen.

Hygienemaßnahme
- Die Anweisungen zur Reinigung der verwendeten medizinischen Geräte sorgfältig umsetzen

Impfungen
- Grippeschutzimpfung: jährlich, Schutz vor der schweren Virusgrippe, NICHT vor einfachen Erkältungen
- Pneumokokkenschutzimpfung: senkt die Schwere der Infektion, reduziert das Risiko einer Lungenentzündung und andere Komplikationen und Folgeerkrankungen. Nach 5 Jahre aufzufrischen.

Richtig husten
In der Patientenschulung lernen Sie, mithilfe von Atem- und Hustentechniken der Atemnot zu begegnen und das Abhusten zu erleichtern.
- Forcierte Lippenbremse einsetzen
- Abhusten in wenigen atemstößen
- Durch die Nase einatmen, dann räuspern oder abhusten
- "Huffing" statt Husten, durch die Nase einatmen, den Kehlkopf offenhalten und ausatmen, als würde man stark hauchen.
- PEP-Systeme (Positive Expiratory Pressure) anwenden. Das Ausatmen gegen Widerstand verhindert das Zusammenfallen der Bronchien und fördert den Abtransport von Sekret.
 
Wir Pollenallergiker haben es jetzt besonders schwer...
Die Frühblüher- und irgendwas fliegt ja dauernd...

Ich setze auf Anraten meiner Ärztin zusätzlich noch ein Cortison-Spray ein.
Was willste machen?

Mir gehts aber erstaunlich gut damit- ich wollte es bloß mal anmerken...
 
Meine Bekannte machte mich neulich auch noch mal drauf aufmerksam...
Ganz dringend bei der Cortison-Einnahme ist das Folgende zu beachten:

... Bei COPD kann eine langfristige inhalative Kortisontherapie die Häufigkeit von akuten Verschlimmerungen (Exazerbationen) deutlich senken und zumindest im Trend dazu verhelfen, das Leben zu verlängern. Doch auch die inhalative Anwendung ist nicht völlig frei von Nebenwirkungen. Die häufigsten sind ein Pilzbefall von Mund und/oder Rachen und Heiserkeit. Um das zu vermeiden, sollte nach jeder Anwendung der Mund ausgespült werden. Man kann auch etwas essen, um die lokalen Medikamentenreste zu beseitigen. Moderne inhalative Kortisonpräparate werden in der Leber sehr schnell abgebaut, so dass auch bei hohen inhalativen Dosen systemische, d.h. den ganzen Körper betreffende Nebenwirkungen sehr selten sind. ...

Den vollständigen Artikel findet Ihr hier:
http://www.lungenaerzte-im-netz.de/lin/linaktuell/show.php3?id=2221&nodeid=18

Ich vermindere das Risiko, indem ich die Cortison-Einnahme mit dem Zähneputzen verknüpfe...
Das Frühstück schmeckt mir mit ungeputzten Zähnen sowieso nicht. Ich weiß: zahnmedizinisch betrachtet ist das so falsch.
Mit der Cortison-Einnahme ist es nützlich...
 
Toll Murmel, das du immer deine guten Infos hier weitergibst. :freunde
...und nach dem Frühstück kannst ja nochmal putzen gehen... :victory
 
Hallo Fini-
ich bin ja als Betroffene selbst im und am Thema.
Dinge erfahre ich selbst erst neu oder bekomme sie ins Bewusstsein gerufen.

Und gerade bei Cortison- es ist ein zweischneidiges Schwert.
Zum einen die gute Wirkung, aber andererseits auch die Gefahr von Überreaktionen des Körpers, die Geschichte mit den Pilzinfektionen etc...

Ich denke aber, die moderne Medizin hat vielleicht auch durch die Darreichungsform an der Verträglichkeit des Wirkstoffs gearbeitet...
 
als COPD`ler kann ich diesen Link beisteuern. Klasse Forum zu COPD und anderen Lungenkrankheiten.

http://www.das-lungennetzwerk.de/portal.html

Gruß
ohneluftnixlos
 
Asthma: Tiotropium als Add-on-Therapie zugelassen

Der bisher nur zur Behandlung der COPD eingesetzte langwirksame anticholinerge Bronchodilatator Tiotropium (Spiriva® Respimat®), der die verengten Atemwege für mindestens 24 Stunden erweitert, kann in Zukunft auch bei schwerem Asthma eingesetzt werden, so Hersteller Boehringer Ingelheim in einer Pressemitteilung. Demnach hat die europäische Zulassungsbehörde EMA das Medikament Anfang September als Add-on-Erhaltungstherapie bei erwachsenen Asthmatikern zugelassen, deren Asthma mit einem inhalativen Corticosteroid (wie Budesonid 800 µg pro Tag oder gleichwertig) und einem langwirksamen β2-Agonisten (LABA) nicht ausreichend kontrollierbar ist. Damit ist mindestens eine schwere Exazerbation pro Jahr gemeint..

Die Indikationserweiterung von Tiotropium basiert auf dem umfangreichen UniTinA-asthma® Phase-III-Studienprogramm, an dem erwachsene Asthma-Patienten teilnahmen, die trotz Behandlung mit mindestens inhalativen Corticosteroiden
(ICS) oder ICS plus LABA noch Symptome zeigten. Es stellte sich heraus, dass Tiotropium als inhalative Zusatztherapie zur Dauertherapie mit ICS- oder ICS-LABA die Asthma-Symptome signifikant verbesserte.

So erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit für eine Verbesserung der asthmatischen Beschwerden um 68 Prozent. Das Risiko für schwere Asthma-Exazerbationen verringerte sich um 21 Prozent. Das Risiko für eine Verschlechterung des Asthmas reduzierte sich um 31 Prozent. Zudem verlängerte sich die Zeit bis zur ersten schweren Asthma-Exazerbation und bis zur ersten Episode einer Asthma-Verschlechterung.

Laut Boehringer war Tiotropiumbromid in den klinischenStudien gut verträglich, das Sicherheitsprofil war mit Placebo vergleichbar. (rt)

Quelle: http://www.pharmazeutische-zeitung.de
 
Berufsbezogenes Asthma

Mehlstaub und Reinigungsmittel sind Hauptauslöser

In Frankreich stellt Mehl den Hauptauslöser für berufsbezogenes Asthma dar, wie eine aktuelle Studie zeigt. Auf dem zweiten Platz folgen Reinigungsmittel.
Für die auf dem Kongress der European Respiratory Society präsentierte Studie wurden alle in Frankreich bekannten Fälle von berufsbezogenem Asthma untersucht. Die bisher größte Arbeit dieser Art in Frankreich hatte das Ziel, herauszufinden, wer am stärksten von einer solchen Erkrankung betroffen ist und wo die Hauptursachen liegen..
Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden innerhalb eines Netzwerken von Pneumologen mit Spezialisierung auf berufsbezogene Erkrankungen entsprechende Daten gesammelt. Schließlich wurden 330 Patienten in die Untersuchung eingeschlossen.
Die Analyse ergab, dass Mehl beziehungsweise Mehlstäube die Hauptursache für berufsbezogenes Asthma waren – in 20 Prozent der untersuchten Fälle war die Erkrankung darauf zurückzuführen. Mit 15 Prozent nur relativ knapp dahinter lagen als Auslöser ammoniakhaltige Reinigungsmittel.
Bei Frauen wurde der Studie zufolge mit höherer Wahrscheinlichkeit ein berufsbezogenes Asthma diagnostiziert (43 pro Million Einwohner) als bei Männern (29 pro Million Einwohner). Die Inzidenzraten waren bei gelernten und ungelernten Arbeitern höher (116 pro Million Einwohner) als bei Landwirten (97 pro Million Einwohner). Die höchste Inzidenzrate wurde bei Personen beobachtet, die in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie arbeiteten (279 pro Million Einwohner), verglichen mit nur 160 pro Million Einwohner bei Personen, die in der Landwirtschaft tätig waren.

Quelle: http://www.biermann-medizin.de
 
Was gibt es Neues zum Thema "Asthma"? Kongress 2014

Vor etwas mehr als zwei Wochen ist in München der weltgrößte Kongress der Lungenspezialisten zu Ende gegangen.
Mehr als 20.000 Experten aus aller Herren Länder haben fünf Tage lang im Rahmen des Kongresses der European Respiratory Society (ERS) neueste wissenschaftliche Ergebnisse zur Vermeidung,
Diagnose und Therapie von Atemwegs- und Lungenkrankheiten präsentiert und diskutiert.
Den Teilnehmern des Kongresses wurde dabei eine unglaubliche Vielfalt von neuen Erkenntnissen vermittelt,
die selbst von den Experten manchmal nur schwer nachvollziehbar sind.
Um wichtige Neuerungen auch Nicht-Spezialisten zugänglich zu machen,
haben wir zu ausgewählten Themen Interviews geführt. In unserem ersten "News & Views"-Video berichtet Prof. Worth vom ERS-Kongress über wesentliche Entwicklungen beim ‪#‎Asthma‬.
Interessant finden wir, dass die Experten fordern,
Asthmapatienten in die Festlegung von Zielen und Möglichkeiten der Behandlung stärker einzubeziehen,
um einen optimalen Therapieerfolg zu erreichen. Das betrifft u. a. auch die Auswahl des Inhalators:


https://www.youtube.com/watch?v=-K0M53pmDnY&feature=youtu.be
 
ASTHMA: DURCHATMEN MIT VITAMIN D



München (netdoktor.de) – Asthma lässt sich nicht heilen. Die Symptome lassen sich aber mit Medikamenten gut in den Griff bekommen. Darüber hinaus sollten Asthmatiker öfter mal die Sonne genießen, zeigen Dr. Ronit Confino-Cohen und sein Team von der Tel Aviv University. Denn ein aufgefüllter Vitamin-D-Gehalt im Körper beugt Asthmaanfälle offenbar vor.

Dazu werteten die Wissenschaftler Krankenkassendaten von Israels größter Versicherung aus. In die Studie flossen Daten von insgesamt 308.000 Mitgliedern zwischen 22 und 50 Jahren ein, bei denen mindestens einmal der Vitamin D-Gehalt gemessen worden war. 21.000 davon waren Asthma-Patienten.

Die Forscher berechneten, ob es einen Zusammenhang zwischen chronischem Asthma und Vitamin D-Mangel beziehungsweise zwischen Asthmaanfällen und einem Defizit des Vitamins gab. Bei ihrer Analyse berücksichtigten Confino-Cohen und seine Kollegen auch weitere Asthma-Auslöser wie Rauchen, Übergewicht oder andere chronische Erkrankungen.

EIN VIERTEL MEHR ATTACKEN

Das Ergebnis: Asthmatiker, die zu wenig Vitamin D im Blut haben, bekommen 25 Prozent häufiger akute Anfälle. Einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und einer Asthma-Diagnose fanden die Forscher dagegen nicht..
„Für Asthma-Patienten mit wiederkehrenden Anfällen, könnte es Sinn machen, den Vitamin D-Gehalt regelmäßig messen zu lassen“, sagt Confino-Cohen. Patienten mit einem Mangel helfe es möglicherweise, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D einzunehmen.

DAS SONNENVITAMIN

Vitamin D bildet unser Körper hauptsächlich durch die Einwirkung von Sonnenlicht auf die Haut. Etwa 90 Prozent des Bedarfs können so gedeckt werden. Aber nur, wenn wir nicht dick eingemummelt sind oder kaum an die frische Luft gehen. Experten gehen davon aus, dass mindestens 60 Prozent der Deutschen im Winter einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Nur wenige Nahrungsmittel enthalten größere Mengen Vitamin D. Ganz vorne liegen fetthaltige Seefische wie Hering, Lachs, Aal oder Thunfisch. (ab)

_Quelle: Confino-Cohen R. et al.: Vitamin D, asthma prevalence and asthma
exacerbations: a large adult population-based study, Allergy, 2014.._
 
Verdrängungskrankheit COPD
Veröffentlicht: 10.11.14, 10:34 | Aktualisiert: 10.11.14, 10:34


Abwarten und Tee trinken



sup.- Eine weltweite Online-Befragung bei 2.000 Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) aus 14 Ländern zeigt, dass viele Betroffene ihre Krankheit verdrängen und mit den Beschwerden leichtfertig umgehen. “Etwa 40 Prozent der Patienten mit COPD-Symptomen bevorzugen die Strategie nach dem Motto “abwarten und Tee trinken”, anstatt der Krankheit vorzubeugen oder sich richtig behandeln zu lassen”, so die Studienautoren Prof. Neil Barnes und Kollegen (London Chest Hospital). Obgleich akute Atemnot-Attacken (Exazerbationen) bei den Teilnehmern recht oft auftraten und diese ihre Lebensqualität verschlechterten, gaben die meisten an, ihre Erkrankung unter Kontrolle zu haben. Im Fall einer leichten bis mittelschweren COPD bestätigten dies rund 75 Prozent der Befragten, bei moderater bis schwerer COPD immerhin noch 60 Prozent.

Diese Einstellung ist fatal: “Exazerbationen beschleunigen das Fortschreiten einer COPD deutlich, verschlechtern die Lebensqualität und die Prognose stark”, warnt der Lungenexperte Prof. Klaus F. Rabe (LungenClinic Großhansdorf). Die Sterblichkeit bei einer schweren Exazerbation bei fortgeschrittener COPD sei nahe an jener bei einem Herzinfarkt. Eine frühzeitige Diagnose und konsequente Behandlung mit Medikamenten sind deshalb bei dieser irreversiblen Lungenerkrankung, die u. a. durch chronischen Husten, zähen Schleim und Atemnot gekennzeichnet ist, essentiell. Neue Studien zeigen, dass es bei der Therapie der COPD ebenso wie bei Asthma wesentlich ist, dass die inhalierten Wirkstoffpartikel die gesamte Lunge inklusive der Peripherie erreichen. Dies gelingt sehr gut, wenn bronchienerweiternde und entzündungshemmende Substanzen in Form von extrafeinen Wirkstoffpartikeln eingeatmet werden. Dank innovativer Medikamente ist dies heute problemlos möglich. “Patientenindividuell können wir mit dem modernen Foster Dosieraerosol oder dem innovativen Trockenpulver-Inhalator Foster Nexthaler die großen und kleinen Atemwege behandeln”, bestätigt der Lungenfacharzt Dr. Mark Voss-Dirks (Hannover). Durch eine effektive Therapie lässt sich auch bei der COPD der Krankheitsverlauf erheblich verlangsamen und gleichzeitig die Lebensqualität erhalten.


Der Artikel Verdrängungskrankheit COPD erschien zuerst auf Artikel-Presse.de Nachrichten im Mittelpunkt

http://www.02elf.net/allgemein/verdraengungskrankheit-copd-853778
 
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