Beide rauchen- einer hört auf! Und dann?

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Du hast meinen Respekt trotzdem, dass Du Asthma hast wusstest Du doch, oder ;)

Ich kann mich ohne Probleme unterhalten auch ohne dabei zu essen oä. Ich hab mir bewusst keine Ersatz Handlung oder Befriedigung gesucht. Wie gesagt, Ich habe nicht das Gefühl auf etwas zu verzichten, Ich will ja nicht mehr rauchen. Das habe ich Ihm auch so gesagt und Er glaubt mir das auch, denn mir geht es gut dabei. Ich nehme nur morgens und abends ein Homöopathisches Mittel und "Frauen Mineralien" zur Unterstützung des Stoffwechsels/Verdauung/Entgiftung und so einer Gewichtszunahme entgegen zu wirken.

Das Ding ist nur, dass sich mein Mann fürs rauchen in meiner Gegenwart schämt. Das merke Ich total und Er hat es auch so gesagt. Warum das so ist, konnte Er mir allerdings nicht sagen... Ich werde Ihn in einigen Wochen noch mal danach fragen wenn sich mein NMR eingebürgert hat und ein Stück weit normal geworden ist. Mal sehen, ob Er sich dann noch immer noch dafür schämt. Das interessiert mich nämlich von Berufswegen schon, ob und warum ER sich schlecht beim rauchen fühlt, wenn Er das rauchen doch genießt und angenehm findet.

LG
 
Der wird im Grunde genommen wissen, dass es für ihn schädlich ist.
An Deinem Beispiel sehen, dass es geht: notfalls jederzeit.

Und eigentlich wird er wissen, dass er nur noch starten müsste mit Aufhören.


Ja.. Asthma wusste ich schon länger... nö- war nicht wirklich ein Grund für mich aufzuhören.
Im Nachhinein sehe ich, dass es sehr nützlich gegen diese Symptomatik war... :zahn
 
Ja.. Asthma wusste ich schon länger... nö- war nicht wirklich ein Grund für mich aufzuhören.
Im Nachhinein sehe ich, dass es sehr nützlich gegen diese Symptomatik war... :zahn

Jaaa, das glaub Ich dir gerne! :D
 
Auch ich habe erst 10 Monate nach Rauchstopp erfahren, ich habe COPD. Mein Mann hat das sehr lange nicht geglaubt und feste weiter geraucht. Inzwischen raucht er nur hin und wieder Eine, aber draußen und ich werde nie die Hoffnung aufgeben, dass er es auch von sich aus packt. War am Anfang nicht leicht, wenn der andere Partner raucht, aber zu schaffen
 
Nisnis

Ich habe mich ganz genau beobachtet und jedes Schmachtgefühl bis ins kleinste Detail analysiert. Dabei stellte Ich erstens fest, dass es nix körperliches ist sondern einfach nur "Gewohnheiten" und völlig automatisierte Vorgänge OHNE VERSTAND ;) Und zweitens das durch meine selbst Analysen das Schmachtgefühl relativ schnell wieder verschwand.

Das dass Rauchen für dich derartige Folgen hatte, tut Mir leid.

deshalb verstehe Ich schon, dass Du es lieber sehen würdest wenn dein Mann auch aufhört, dass fände Ich für meinen auch besser. Aber ohne den wirklichen Willen wird es nix. Und Ich werde Ihn auch nicht unter druck setzen, denn das verschlimmert alles nur.

Ich lebe einfach ganz normal weiter. Ich habe nichts geändert, keine Ersatzmaßnahmen oä getroffen. Ich rauche nur nicht mehr, das ist alles und es klappt bis jetzt. Genau damit kommt mein Mann auch recht gut klar und überlegt tatsächlich, ob er es auch schaffen könnte, irgendwann auf zu hören.

Mal schauen, ob das irgendwann mal passiert :D
 
Bei mir ist die Situation auch die, dass ich nun wieder aufgehört habe mit Rauchen, während mein Mann fleissig weiterraucht....

Als ich ihn mal gefragt hatte, ob er auch aufhören möchte, sagte er: "Nein, jetzt nicht."...

Okay, muss er wissen. Er raucht auch draussen, nachdem er "kapiert" hatte, dass ich nicht mehr rauche. Und jetzt am Campingplatz waren die Bekannten und Nachbarn, die rauchen dieses WE nicht da und mein Mann ich dort auch aus dem Vorzelt gegangen und hat draussen geraucht.

Bei meinem ersten Rauchstopp ging es, dass ich aufgehört hatte und Männe raucht. Das ich dann wieder angefangen hatte, lag nicht an meinem rauchenden Mann. Das hatte andere Gründe. Und ich hoffe, dass dieser Rauchstopp länger hält.....

In manchen Situationen ist es schon schwer, nicht zu rauchen.....aber man kann diesen Situationen aus dem Weg gehen....zumindest versuche ich das.

LG Annette
 
Ja, da fällt es schwer bei sich zu bleiben - das kenne ich aus meiner Anfangsnichtraucherzeit.

Ich hab mir dann immer gesagt "WER sitzt denn auf dem Fahrrad und bekommt keine Luft ?? " Die Antwort war ganz einfach und dann ging es wieder einfacher zu ertragen :roll


Irgendwann wird auch das besser - ganz bestimmt :roll
 
Den Fokus also wieder genau auf die eigenen Ziele lenken?
Ich denke, das ist hilfreich, um SEINEN Weg wieder gehen zu können.
Der Partner hat nun mal einen anderen- so ungern wir das nu mal haben...

Ich habe häufig beobachtet, dass viele "NeuRauchStopper" alles in Frage stellen:
sich, die Lebens (Ess-) Gewohnheiten, Sport, Beruf und berufliche Perspektive, teilweise steht sogar die Partnerschaft auf dem Prüfstand...

Ich hatte mir immer gesagt: "Nur ICH habe mich verändert, die anderen und die Welt nicht" ...
 
----------"Nur ICH habe mich verändert, die anderen und die Welt nicht" ...---------

Super Einstellung !!!

So handhabe Ich das auch.
 
Inzwischen sind wieder einige Monate vergangen
und geändert hat sich noch nichts.

Meine bessere Hälfte raucht an den Wochenenden auf dem Campingplatz
wenn wir mit unseren rauchenden Freunden zusammen sind.
Unter der Woche (zumindest zuhause) nicht.

Glasmurmel meinte:
"Nur ICH habe mich verändert, die anderen und die Welt nicht" ...

Das kann ich auch von der ganzen Welt akzeptieren nur bei meinem Mann fällt mir das schwer...
aber damit muß ich leben und weiterhin darauf hoffen das bei ihm irgendwann mal der Tag X kommt.
 
Tina ....wenn ich so wenig geraucht hätte wie dein Mann dann wäre ich wohl immer noch Raucher. Ich beneide Leute die nur gelegentlich rauchen. Naja hatte ich mal beneidet :hihi jetzt natürlich nicht mehr, da gefällt mir das gar nicht mehr rauchen ganz klar besser........Ich drück dir die Daumen das dein Mann den Absprung auch noch macht. :fuenf
 
Dankeschön Oldie :knuddel

Eine Zeitlang war ich auch neidisch und wollte zu
denen gehören die mal ein paar Zigaretten rauchen können
und dann wieder nicht... weiß nicht warum das manche können.

Mittlerweile bin ich aber echt froh,das ich das nicht mehr bin
und auch nicht rauchen muß... und da hast Du recht... DAS ist SO viel besser !!!
 
Xenia meinte:
Das kann ich auch von der ganzen Welt akzeptieren nur bei meinem Mann fällt mir das schwer...
aber damit muß ich leben und weiterhin darauf hoffen das bei ihm irgendwann mal der Tag X kommt.
So ist es. Und das warten und hoffen ist gemein.

Noch gemeiner fand ich das während der heißen Phase des Entzugs, da war ja eigentlich ich der, auf den man hätte Rücksicht nehmen sollen, fand ich.
Ich hab das genau verkehrt rum in Erinnerung, so ganz subjektiv. Gott sei Dank hatte ich ja anderweitige Unterstützung.
Ich hab dann gelernt, den "Vorteil" aus der Situation zu ziehen. Das abschreckende Beispiel vor der Nase, konnte ich mir immer wieder vorsagen: Ich will nie wieder so zwanghaft müssen.
Ansonsten tat und tut es weh, das mit ansehen bzw. die schlimmer werdende Husterei und die Rationalisierungen ("Das hat nix mit dem Rauchen zu tun, in China ist ein Radel umgefallen.") mit anhören zu müssen.

Abgesehen von der Entzugsphase selbst, glaube ich persönlich nicht, daß man sich auf Dauer gesonderte Gedanken oder Sorgen um die Beziehung machen soll. Es ist meiner Meinung nach wie mit den meisten Veränderungen: Sie können vielleicht einen bestehenden Knacks oder Riss in der Partnerschaft sichtbar machen, aber eigentlich nicht erzeugen.

Im Nachhinein muß ich sagen: Ich hätte es nicht erleben wollen, Eva und ich gemeinsam auf Entzug. Aber jetzt könnte sie ihren Tag X schon mal finden.
 
Hallo,
ich möchte auch etwas zu diesem Thema schreiben.
Meine Frau raucht ja auch.
Am Samstag waren wir in der Stadt unterwegs.
Dieses ständige "schnell noch eine rauchen",bevor es irgendwo reingeht und dann dieses "so,jetzt erst mal eine rauchen",wenn man rauskommt,ist schon nervig.
Es ist sehr interessant,Raucher dann zu beobachten.
Dieses hektische Ziehen an der Kippe,da soll noch mal einer sagen,Rauchen ist Genuss und Entspannung...
Es geht nur darum,den Nikotinentzug zu befriedigen,sonst gar nichts.
Was ich damit sagen will:
Ich sehe es eher als Abschreckung und zusätzliche Motivation,dass meine Frau noch raucht und nicht als Versuchung.
Ich versuche,Vorbild für sie zu sein und hoffe,dass sie irgendwann auch Lust aufs Aufhören bekommt.
Gruss,
Dirk
 
Ich schreibe mal aus der anderen Sicht, mein Mann hat vor 10 Jahren oder so aufgehört, als Raucher fand ich es total gemein das er überall reinsprintete und mich mit meiner Zigarette alleine liess und sein generve: wie gehst schon wieder eine Rauchen, Mann wir heizen für die Klimaerwärmung, deine Lunge und der Weg zum Tod muss ordentlich geteert werden damit wahrlich niemand stolpert oder.
Auch etwas was mir als Raucher nie klar war, wie ich ausm Mund gerochen haben, warum meint er einen Aschenbecher zu küssen.

Ganz vieles von dem ihr euch wünscht was euer Partner macht, habe ich erst begriffen als ich selber aufgehört habe.

Jemand der Süchtig ist, der sieht die andere Perspektive nicht.

Und wenns mir überkommt jemand ändern zu wollen, dann sag ich mir: Ich kann niemanden ändern, ich kann nur mich ändern.

Ich wünsche euch allen das eure Partner schneller die Sucht angehen als ich es meinem Mann zugemutet habe, ich wünsche euch aber auch die Gelassenheit es zu nehmen wie es ist.

Lieben Gruss

Mickie
 
Hallo Mickie,
ich bin da ziemlich gelassen,ich schimpfe überhaupt nicht mit meiner Frau,warum auch,ich weiss doch selber wie es ist,süchtig zu sein.
Meiner Meinung nach sind die militanten Nichtraucher eh die Schlimmsten,weil sie Raucher eher vom Aufhören abhalten,wer will schon so sein?
Ich erinnere mich noch an einen Typen vor Jahren in einer Talkshow,der nannte Raucher "Raucher-Verbrecher",unfassbar.
Wie gesagt,ich versuche Vorbild zu sein und zu zeigen,wie schön das Nichtrauchen ist.
Der erhobene Zeigefinger ist nicht mein Ding und das nicht nur beim Thema Rauchen.
LG,
Dirk
 
Ich habe am 28.8.11 aufgehört, auch alleine. Meine Frau raucht heute noch, habe ich aber von Anfang an akzeptiert. Jeder Mensch ist nun mal ein Unikum, der selber entscheidet was er möchte und was nicht. Meine Frau hatte auch mal versucht aufzuhören, hat aber nicht lange geklappt. Wie ich gelesen habe hat es bei Tinas Mann auch nicht lange funktioniert. Es geht eben nur wenn man 100% dahintersteht, und nicht nur dem Partner zuliebe.

Wahnsinn wie die Zeit vergeht....gehe schon auf die 1000 zu....unfassbar....ich Suchti

LG Ralf

:prinz_ralf :prinz_ralf :prinz_ralf
 
Hallo zusammen,
ich war während meines Rauchstopps Single. Meinen Partner habe ich ohne Zigarette kennengelernt- wir hatte BEIDE schon aufgehört.

Was ich so überlege, wenn ich das alles so lese... Die letzten Postings.
Toleranz. Jeder muss seinen Punkt selber finden. Für sich... Gutes Beispiel sein.
Ja! Ganz sicher ist das völlig richtig. ICH für mein Teil wäre mir nicht sicher, ob ich das so tolerant und wertfrei meinem geliebten Schatz gegenüber, dem ich den Rauchstopp auch gönnen würde (wenn er nicht schon aufgehört hätte), auch durchzuziehen.
Friedlich sein. Gutes Vorbild sein.

Verändert sich denn nicht das Klima in einer Partnerschaft?
Dieses "komm wir rauchen mal erst eine" Fällt ja weg. Oder- Zigarette anrauchen und dem Partner zwischen die Lippen stecken- vorher noch Küsschen. Innige Geste... Dieses gemütliche Quatschen bei einer Zigarette- "wie war der Tag?"...
Schleicht sich da nicht ein bissiger Unterton ein?
Dieser Seitenhieb, meintewegen aufs verbrannte Geld, auf den Aschenbecher den man als NMR zu knutschen hat.
Plötzlich ist der Haushalt gespalten- der Aschenbecher drinnen oder draußen wird nur noch von einem genutzt- dieser hat ein zunehmend schlechtes Gewissen.
Der andere: selbstbewusst: endlich funktioniert das ohne Kippe. Plötzlich wird auch noch supergesund gelebt, vielleicht gesportelt um den Rauchstopp-Kilos entgegen zu wirken.
Und STÄNDIG liegen die Kippen herum. Vorher haben sie nicht gestört. und jetzt?

Habt Ihr das alle NICHT? Wie gesagt: ich kann bloß theoretisieren...
 
Glasmurmel meinte:
Dieses "komm wir rauchen mal erst eine" Fällt ja weg. Oder- Zigarette anrauchen und dem Partner zwischen die Lippen stecken- vorher noch Küsschen. Innige Geste... Dieses gemütliche Quatschen bei einer Zigarette- "wie war der Tag?"...
Schleicht sich da nicht ein bissiger Unterton ein?
Na ja, so schwierig ist das nicht.
Aus "Komm wir rauchen erst eine" wird: Sie raucht erst eine.
Aus dem anrauchen und dem Partner zwischen die Lippen stecken - vorher noch Küsschen, wird ein "Da, Gummibärchen".
Und der Dialog "Wie war der Tag?" - "Jo eh." hat sowieso noch nie eine Zigarettenlänge gedauert.
Und Unterton hat's bei uns auch noch nie gegeben. :)

Glasmurmel meinte:
Dieser Seitenhieb, meintewegen aufs verbrannte Geld, auf den Aschenbecher den man als NMR zu knutschen hat.
Plötzlich ist der Haushalt gespalten- der Aschenbecher drinnen oder draußen wird nur noch von einem genutzt- dieser hat ein zunehmend schlechtes Gewissen.
Der andere: selbstbewusst: endlich funktioniert das ohne Kippe. Plötzlich wird auch noch supergesund gelebt, vielleicht gesportelt um den Rauchstopp-Kilos entgegen zu wirken.
Und STÄNDIG liegen die Kippen herum. Vorher haben sie nicht gestört. und jetzt?
Von wegen Seitenhieb auf Aschenbecher knutschen, der kam bei uns original andersrum: "Besorg Dir Mundspray oder so was, seit Du nicht mehr rauchst, vermehren sich da wohl Bakterien! Riecht ja furchtbar!" -Da hab ich aber schön geschaut...
Herumliegende Kippen haben mich nicht lange gestört. Wochenlang habe ich die Zigarettenpackerln nicht angegriffen, so als wären sie ansteckend. Aber jetzt greif ich sie nicht an, weil sie sich ihren Dreck selber wegräumen soll.
Gespalten ist der Haushalt nicht, ich habe es von Haus aus toleriert, daß weiterhin im Wohnzimmer geraucht wird. -Was hier im Forum zu geharnischten Reaktionen für mich geführt hat, ich dürfe das nicht tolerieren und so. Immer schön, wenn tolerante Menschen mir ihre Toleranzgrenzen aufzwingen wollen.
Das einzige, was ich mir zu Hause immer wieder erlaube, ist der Hinweis auf Widersprüche. Aber durchaus mit Bedacht. Wenn es wieder wärmer wird, werde ich wieder darauf hinweisen, daß sie die E-Zigaretten eigentlich für den Wohnzimmergebrauch vorgesehen hatte. (Und eigentlich ganz bewußt für den Winter, damit die Fenster geschlossen bleiben können!)
Und daß die seit Monaten allgegenwärtigen Kerzen genauso elf bzw. Nüsse gegen Passivrauchen helfen wie sich zwei Meter vom Esstisch weg mit der Zigarette auf den Couchtisch zu setzen, wenn dort gegessen wird.
Ich weiß ganz genau, daß es um Sucht geht, aber ich muß halt Stück für Stück abwägen, was wem zumutbar ist und was nicht.

Allerdings, das sind alles Dinge, die bei uns erst nach der heißen Entzugsphase aufkamen. Während dieser Phase muß man meiner Meinung nach selbst auf sich schauen und das beste draus machen. -Und das Forum hier finden. Denn ohne Forum hört Dich keiner schreien.

Ansonsten bin ich der Meinung, daß der Einfluß von partiellem Rauchstop in einer Beziehung nicht überbewertet werden sollte. Wie immer in einer Beziehung sollte man das ganz nach Gefühl angehen.
:eva_rob
 
Ansonsten bin ich der Meinung, daß der Einfluß von partiellem Rauchstop in einer Beziehung nicht überbewertet werden sollte. Wie immer in einer Beziehung sollte man das ganz nach Gefühl angehen.
Nee klar- das war ja auch so mein Gedanke.
Man ist ja mit dem Partner zusammen weil man den liebt, und bloß Du selbst hast Dich verändert- d.h.: auch nur die Lebensgewohnheit "Rauchen".
Du machst es ungeheuer diplomatisch wie ich finde. Und liebevoll, wirklich. Davor ziehe ich den Hut.

Bei uns darf auch noch geraucht werden- aber es tut Keiner mehr, die Leut gehen eben raus... Mal nach den Hühnern schaun oder sowas.
 
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