Depression und Rauchstopp

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Henry, bespreche das mal mit deinem Arzt, auch er kann dir helfen

LG nisnis

Liebe Nisnis,
dein Hinweis an Henry, dass sein Arzt ihm möglicherweise helfen könne wirkt nicht nur auf Henry, sondern auch auf mich, befremdlich.
Kann es sein, dass statt dessen du die Hilfe eines Therapeuten benötigst?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann dich voll verstehen. Habe auch Depression - war aber auch schon vor dem Rauchen aufhören depressiv. durch das Nichtmehrrauchen wurde es schlimmer. Momentan habe ich das aber sehr gut im Griff. Will komplett raus aus der Depression. Einfach ist es nicht - aber es geht.
Mache Entspannungsübungen - yoga und habe auch mit dem Joggen angefangen. Industriezucker reduzieren aber auch andere Gifte so weit wie möglich weglassen wenn es geht.
Ich lebe zu 80 % vegan.
Depression ist eine Hirnstoffwechselstörung - von daher ist es wichtig auch die Ernährung mit umzustellen. Man wird gelassener dadurch und das Selbstwertgefühl wird enorm gesteigert.
 
Ich würde sehr gerne mit dem Rauchen aufhören, doch wann immer ich es versucht habe, verfiel ich in depressionen. Das waren schon keine normalen Entzugserscheinungen mehr sondern ich finde dann wirklich alles sinnlos, sehe nur das schlechte im Leben denke ständig über negatives nach. Fange an zu weinen weil ich alles so schlimm finde. Hat hier jemand schon ähnliches erlebt? Wie soll man es da schaffen aufzuhören?
Ich würde ja sagen, ein paar Wochen Jammertal ist auszuhalten, deshalb muss man da wahrscheinlich einfach durch.
 
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