Körperliche Veränderungen- Schwatz & Tratsch

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Huhuuuuu,
Erst mal wegen dem Mund:
Wir haben nicht nur uns jahrelang vergiftet, sondern auch jede Menge Bakterien und Viren, die mit uns zusammenleben.
Ohne das Gift blühen die etwas schneller auf als unser Immunsystem.
Im wesentlichen kann man jetzt mit zwei Sachen helfen:
Ein Mittel gegen Halsentzündungen gegen die Erreger an sich (mir hat Dorithricin geholfen); das sollte aber wie Antiobiotika eine Zeitlang konsequent durch genommen werden, um keine resistenten Keime zu züchten, und zum anderen eine Lidocainhaltige (lokal betäubende) Salbe gegen die Schmerzen; da sind Salben für wunde Stellen beim Gebiß oder Zahnungshilfen (z.B. Kamistad) praktisch.
LG,
Rainer.
 
Vielen Dank Rainer, Dorithricin bestelle ich mir gleich, gegen die Schmerzen habe ich mir gestern Abend noch ne Salbe aus der Apotheke geholt.
Die Bläschen sind echt gemein, ich neige auch zu Herpes, und seit ein paar Tagen ist es so als ob es immer mehr werden. :schnuef
 
Nach 101 rauchfreien Tagen:

* huste ich nicht mehr und ich meine wirklich überhaupt nicht mehr
* mein Geruchssinn hat sich drastisch verbessert und meine Nebenhöhlen werden täglich besser (vielleicht sind sie sogar schon regeneriert, bin nach Jahren nunmehr beschwerdefrei)
* ich rieche "neutral " aus dem Mund und nicht nach kalter Asche und meine Zunge ist nicht mehr belegt, die Zähne weisser und das Zahnfleisch sieht klasse aus
* ich kann endlich den "extra Gang einlegen" beim Walking und komme auch nicht mehr so schnell ausser Puste sondern kann endlich tiiiieeeeeef atmen ohne Hustenreiz
* meine Kleidung riecht gut und ich auch
* das für mich persönlich Beste zuletzt: meine chronische Angsterkrankung unter der ich Jahrelang litt ist WEG, sie verschwand still und leise nach ca 4 Wochen NMR.
levitation.gif


Aufhören lohnt sich!
 
Super Alexandra, das freut mich sehr. :hug1

Mein Körper spinnt, bin echt genervt.
Schon wieder Herpes, Zahnfleischbluten, Blähbauch, eigerissene Mundwinkel. :cry1
Nehme tägl. sehr gute Vitamine, Orhtomol und Vita Sprint, lutsche Dorithricin, trinke Massen an Wasser und Tee, esse so gut wie nichts Fettes und Süsses, aber wohl fühle ich mich nicht wirklich.

Alles doof. :wut
 
Genau so wie dir ging es mir auch Nicole. Ich war so krank und geschwächt und das ganze Immunsystem lief Amok. Am besten man hätte mich für einige Wochen ins künstliche Koma versetzt, so gequält war ich...es juckte, schuppte, schmerzte ÜBERALL :krank.gif :cry1 :schnuef

aber in der Realität geht das auch vorbei, in ein paar Wochen ist das alles schon vergessen :klasse ! Probiere mal die nächsten Tage nur Laktosefrei zu essen/trinken, wegen dem Blähbauch. Hartkäse allerdings beinhaltet keine Laktose den kannst du bedenkenlos essen. Und Trockenbüsten der Haut, Peeling, Körpereininpackungen mit Algen, vielleicht Moorbäder ? Ich habe auch viel Brennesseltee getrunken :tee zur Reinigung der Leber, ist aber ziemlich harntreibend :inri .

Nicht den Kopf hängenlassen, bald ist es wieder besser ganz bestimmt :hdl
 
Werde ich tun,vielen Dank, und ich hoffe das es wirklich in ein paar Wochen ausgestanden ist.
 
Sorry, hab mich in Überschrift verirrt, ich hatte es schon unter "Vorbereitung zum Rauchstopp" geschrieben, da gehört es auch hin.
Vielleicht kann es jemand dahin zurück verschieben? Genau genommen: "Was passiert nach dem Rauchstopp mit meinem Körper?"
Hilfe, ich hab noch Orientierungsprobleme ! :blame

clazuba » Freitag 14. Dezember 2012, 16:37

"Ja, diese beeindruckende Liste kenne ich auch.

Was mich aber (noch ) ängstigt sind erstmal die negavien Auswirkungen, wie Launigkeit, Nervosität, Schlaflosigkeit, ( ok, schlecht schlafe ich jetzt auch ...), Gewichtszuhahme.. Ich weiß ja, dass das irgendwann wieder aufhört - aber bis dahin ist eine stressige Zeit.

Bitte, das muß beiweitem nicht bei jedem so sein, aber mir war das so."
 
Moin

Hallo an alle

Bin neu als Nichtraucher seit 14 Tagen, und hier im Forum

Ich habe im Moment massiv emotionale Probleme - brause einfach zu schnell auf, reagiere regelrecht hyperaktiv bei Problemen + Fragen, die sonst total ruhig geklärt werden konnten.

LG FT
 
Hallo Faultier-
das ist bei Vielen Leuten so...
Dünnhäutig, empfindlich, aggressiv, Stimmungsschwankungen...

Auch hier stellt sich der Körper um- gibt dir ein wenig Zeit...
Teils wird es wieder- teilweise erlebst Du Dich ohne Nikotin ganz neu...
 
nach 44 rauchfreien Tagen hat sich einiges zu mehr Wohlbefinden verbessert.

bereits nach der ersten Woche ist mir aufgefallen, dass ich nun wieder bis in den Bauch atme,- davor habe ich eher oberflächlich und nur im oberen Brustkorb geatmet.
ein großartiges Gefühl wieder durchschnaufen zu können!

und meine Gesichtshaut sieht frischer aus und die Poren sind feiner, fast unsichtbar geworden *freu*
 
Das ist prima!
Ich hab das damals auch sehr deutlich merken können:
Obwohl etwas schwerer, habe ich doch deutlich mehr Luft zum Atmen gehabt.
Inzwischen habe ich die Zusatzkilos wieder weg- das ist dann ein weiteres Plus an Luft.

Also: bei der Atemkapazität wirkte sich bei mir das unterlassene Rauchen stärker aus als das Plus an Gewicht, das damit einherging.
 
Ich finde viele Veränderungen sehr seltsam:
In den ersten Wochen habe ich nur positives bemerkt.
Direkt nach dem Rauchstop hörte der Husten auf, vorher habe ich den ganzen Tag gehustet- das machte mich eher misstrauisch, weil ich immer gehört hatte, der nimmt erstmal zu.
Die Fitness wurde minimal besser - mehr war nach 40 Jahren Rauchen wohl nicht zu erwarten
Nach drei Wochen fing es dann an, dass ich dauernd Nasenbluten und Zahnfleischbluten hatte- na gut, wird wohl jetzt alles besser durchblutet, dachte ich.
Die bessere Durchblutunt führte leider auch dazu, dass ich schneller blaue Flecken kriege als früher.
Nach etwa drei Monaten fingen sehr seltsame Veränderungen an.
Bei körperlicher Belastung bin ich jetzt immer heiser - hatte ich zu Raucherzeiten nie, allerdings hab ich dann immer gehustet, vielleicht ist das jetzt die leichtere Stufe.
Dann wurde ich dauernd krank, eine Erkältung nach der anderen- das hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie.

Jetzt nach acht Monaten stelle ich fest:

Die Fitness hat sich nur ein bißchen verbessert- vielleicht kommt später noch etwas aber vermutlich nach 40 Rauchjahren ( und nicht zu knapp) und COPD wird das nix mehr mit der Verbesserung, höchstens keine so schnelle Verschlechterung- ist ja auch schon was.
Gehustet habe ich seitdem fast gar nicht mehr und wenn, dann Reizhusten bei trockener Luft oder scharfem Geschmack im Mund.
Die Borken in der Nase sind geblieben, sie sind jetzt nur weiß, nicht mehr nikotinbraun.
Der Geruchssinn hat sich verändert- schlechte Gerüche rieche ich jetzt sehr deutlich, gute immer noch nicht, wie meine Blumen riechen, sagen mir immer noch andere.
Ich habe zum Glück nicht weiter zugenommen- das hatte ich vorher schon, als ich noch rauchte.
Statt zu rauchen, kau ich jetzt ständig Kaugummi, ist gesünder und kalorienfrei, sieht aber auch nicht eleganter aus- na ja, das gewöhne ich mir später ab, so nach ein zwei Jahren.
Meine Gastritis ist nicht besser geworden, wie mein Arzt vorhergesagt hat, sondern schlimmer, keine Ahnung warum.
Meine Beine und Füße sehen besser aus, nicht mehr so blau, haben jetzt normale Farbe.Ansonstan kann ich an der Haut keine Veränderung festsytellen.
Der Blutdruck ist niedriger- sollte mal mit dem Arzt reden wegen Medikamentenveränderung, teilweise ist er jetzt zu niedrig, statt wie vorher zu hoch.
Ich bin seit einiger Zeit, vielleicht seit zwei Monaten deutlich scheller reizbar als früher und rege mich schnell und laut auf.

Den Rauchgeruch von anderen kann ich schon seit einiger Zeit nicht mehr ertragen, mir wird schlecht, wenn ich Raucher rieche - so habe ich früher auch gerochen und nichts gemerkt.
Die Gelegenheit, zu denen ich früher geraucht habe, vergesse ich mehr und mehr.
Hoffentlich treten jetzt auch bald mal die positiven Veränderungen ein, von denen ich immer lese.
 
Ich lege jetzt mal nach noch etwas längerer Zeit nach (21 Monate):
1. Das Sodbrennen hat sich nicht nur gehalten sondern noch verstärkt; eine Erklärung dafür hat sich aber auch gefunden:
Ich habe wie 10% aller Leute über 40 Einen Zwerchfellbruch, bei dem der Magen partiell in den Brustraum gerutscht ist.
Und wie 10% der Leute reicht der Muskel am Mageneingang nicht mehr aus sicher zu verschliessen.
Bei mir ist der Fall recht stark, deshalb habe ich bereits seit geraumer Zeit Omeprazol verschrieben bekommen - ein Mittel, was etwa genauso auf die Magensäure wirkt wie Nikotin, woran sich der Körper jedoch gewöhnt.
Nächste Woche habe ich deshalb noch eine weitere Voruntersuchung (Spiegelung) mit dem Ziel, das ganze per OP wieder gerade zu rücken.
2. Ich habe nicht das Gefühl Mein Lungenvolumen wieder voll zu erreichen (trotz Untersuchung - alles ok.); das könnte auch an Verdrangung durch den Magen liegen????
3. Ich habe mich auch nicht als besonders Fit empfunden - das stimmt aber nicht! Es ist ein gleichmäßiger Prozess; ich habe jetzt durch Urlaubsfahrtradeln recht deutlich sehenh können dass ich wieder deutlich mehr schaffe als vorher (nebenbei ne Tasche im Cafe vergessen - ich war schneller 8 km hin und 8km zurück geradelt als mein Nachwuchs die Kette neu aufgezogen hatte :) ).
4. Es gibt immer noch Schübe wo ich Schmacht habe - aber seltener und meistens schwächer.
5. Das grantige wird auch weniger; ich hatte es auch erst nach einer Zeit richtig entwickelt; wohl weil ich anfangs mehr bemüht war mich zu zugeln...
:)
Rainer.
 
Die Bläschen (auch Aphten genannt) hatte ich auch ganz massiv, nachdem ich aufgehört habe!
Eigentlich habe ich die schon seit meiner Kindheit und sie kommen immer mal wieder, wenn ich angeschlagen bin, gestresst bin oder sehr wenig schlafe. Aber nach dem Rauchstopp hatte ich schlagartig den ganzen Mund davon voll! Und eigentlich ging es mir gut. Ich dachte erst, es sei vom Stress, den der Rauchstopp auslöst, aber so viel Stress war da eigentlich gar nicht. Ich denke es war wirklich dieser Bakterienkiller des Rauchs, der fehlt. Daran muss sich der Körper wohl erst noch gewöhnen.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mir seit dem Rauchstopp sehr gut geht! Ich fühle mich irgendwie viel weniger gestresst, denn für mich war das purer Stress, Rauchen zu müssen, damit es mir halbwegs normal geht. Meine Durchblutung ist auch viel besser und meine Haut fühlt sich der gut an. Meine Hände sind meistens warm-weich, das fühlt sich so schön an :) Und kalte Füße habe ich auch nur noch sehr selten.
Außerdem genieße ich andere Dinge viiiel mehr, als vorher. Essen, frische Luft, einen Spaziergang im Wald, einen Tee am Abend, den Geschmack auf der Zunge nach einem guten Essen. Und ich bin fitter! Mache sehr viel mehr Sport als vorher, gehe regelmäßig schwimmen und Fahrradfahren - und das mit Freude! :) Das kenne ich gar nicht mehr von mir. Das gibt mir richtig Schwung.
 
Ich weiß nicht, ob ich schon berechtigt bin, mich hier einzutragen, aber ich mach es trotzdem einmal.
Körperliche Veränderungen Tag 1

Nervosität
zittern der Hände
Der ganze Körper schreit nach Nikotin (und was weiß ich, was sonst noch in diesen Zigaretten enthalten ist!
Schlafprobleme: Keine

Körperliche Veränderungen Tag 2

Mir kommt es so vor, als ob der ganze Hals, voller Schleim ist.
Gliederschmerzen. vor allem Kreuzschmerzen. (Das kann aber auch daher kommen, weil ich heute Nacht wieder in der "Besucherritze" geschlafen habe!)
Ständige Schweißausbrüche
Mein Körper scheint entkräftet zu sein
Schlafprobleme: Schauen wir mal (Wird morgen nachgetragen)
 
Du bist hier ganz richtig. Lese Dich hier einfach mal ein. Und schreiben darfst Du natürlich hier auch schon, wann immer Du willst

Gruß nisnis
 
Nur nicht WAS du willst :hehe

Oh, war nur Spaß :wiralle


Nein, im Ernst: Alle eure körperlichen Reaktionen werden unterschiedlich und auch völlig unerwartet passieren.
Je nach Rauchverhalten, also wie lange ihr geraucht habt und welcher Körpertyp ihr seid, wird reagiert.
Bei Sonja finde ich das jetzt ungewöhnlich heftig, aber auch das kann so passieren.
Ihr hier Lesenden, werdet an vielen Stellen in unseren Forum völlig unterschiedliche Statements von Ex-Rauchern finden und erkennen,
wie unterschiedlich jeder einzelne reagiert hat.
Wir haben einen perfekten Organismus, euren / unseren Körper, jahrelang mit dem schlimmsten Gift malträtiert (Und damit zähle ich meine 32 Jahre Rauchen sowas von dazu)
Wenn diese Droge plötzlich wegfällt, fallt ihr und euer Körper in einen Entzug, das ist nichts anderes wie bei einen Heroinentzug, nur nicht so gefährlich und natürlich von der Heftigkeit nicht zu vergleichen, aber es ist ein Drogenentzug.
Trotzdem ist bei all den "Problemen" eines nie zu vergessen: Das Gift verlässt euren Körper und macht Radau, um genau das nicht zu müssen.
Und jeder hier wird erkennen, das ein Vorgang, wo Gift euren Körper verläßt doch eigentlich ein fantastischer Vorgang ist und das diese Erscheinungen nicht mal körperlichen Schmerzen sind, von daher auf jeden Fall ertragbar.
Die Alternative wäre weiterrauchen und sicher sterben, alles nur eine Frage der Zeit und ihr habt jetzt NOCH die Wahl.

Das Nikotin-Männchen stellt alles mögliche an um euch zum Rückfall in die tödliche Sucht zu überreden und wie wir lesen können, bei den lieben Leute hier, das auch teilweise sehr heftig und
"kreativ" in den Möglichkeiten.

Aber ein Rückfall wäre nur ein Wiederbeginn des Kreislaufs und eine schreckliche "sich weiter zu vergiften" Entscheidung, von daher ist das Aufgeben eine tödliche und somit keine Option.

Schaut euch hier um, motiviert euch weiter und dann wird gekämpft und gerufen:

:lmaa

Gruß Jörg
 
Interessant, interessant.

Gerade die Beiträge auf der ersten Seite, wo es um Angsterkrankungen geht. Ich zitiere mal:

"Ich quälte mich seit 8 Jahren mit Panikattacken rum . Ich konnte zeitweise nicht vor die >Tür gehen. Ich habe daran gearbeitet, so gut es ging und war letztlich funktionsfähig, aber ich fiel doch oft aus, nicht immer konnte ich fahren oder einkaufen zb oder anderes Selbstverständliches."

"Alle die dies lesen, berichtet gerne über eure Erfahrungen im Bezug von Angsterkrankungen und Rauchen"

Bei mir wurde zwar nie eine Angsterkrankung diagnostiziert, was wohl auch daran lag, dass ich nur ein einziges Mal bei ner Therapeutin vorstellig wurde, doch es gibt/gab deutliche Symptome. Da sich der Link von Alvina auf substanzbezogene Angstzustände bezieht, fange ich direkt mal bei dem an, was mich damals richtig runter gezogen hatte: Dem Kiffen. Erst nachdem ich Panikattacken davon bekam, war ich quasi gezwungen damit aufzuhören.

Ängste kannte ich schon immer und ich weiß nicht wann ich das erste Mal ne Kippe dazu verwendet habe, um das zu kompensieren. Durch jahrelanges Training, die entsprechenden Situationen zu meistern, die für andere normales Alltagsgeschehen sind, haben sich die Ängste zwar gemildert, sind aber manchmal noch im Hintergrund zu spüren und hin und wieder treten sie auch ganz offen zu Tage. Doch jetzt, nach 2 Wochen rauchfrei, gab es Situationen, die mich kaum gekratzt haben, was vor dem Rauchstopp etwas anders ausgesehen hätte.
Schon komisch. Man raucht, weil man glaubt besser mit Stress fertig zu werden und das Gegenteil ist der Fall.

Also verbleibe ich einfach mal mit vorsichtigen Optimismus.

Ach ja. Folgendes würde mich noch interessieren, da ich ebenfalls einen Zwerchfellbruch habe.

"Ich habe wie 10% aller Leute über 40 Einen Zwerchfellbruch
Nächste Woche habe ich deshalb noch eine weitere Voruntersuchung (Spiegelung) mit dem Ziel, das ganze per OP wieder gerade zu rücken."

@Stollentroll

Hast du die OP denn nun machen lassen? Ist es besser geworden?
 
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