Es ist ja hinlänglich bekannt, dass Zigaretten-Rauchen ganz entscheidend die weiblichen Hormone, vor allem das Östrogen, beeinflusst. Daher sind Raucherinnen weniger fruchtbar, haben häufiger unregelmäßige Blutungen, kommen früher ins Klimakterium ...
Als ich mit dem Rauchen aufhörte, ging es mir ja wirklich gaaaanz lange schlecht. Stimmungsschwankungen, Schweißausbrüche, Hautunreinheiten, Wasseransammlungen im Gewebe, etc. Ich habe das immer auf den Rauchstopp geschoben und mir selbst eine Frist von einem Jahr gesetzt. Also, wenn es nach einem Jahr keine wesentliche Besserung gibt, rauche ich wieder. Für das Klimakterium bin ich zu jung.
Zum Glück wechselte ich im Dezember letzten Jahres zufällig meinen Frauenarzt und der hat festgestellt, dass ich wie verrückt Östrogen produziere und dagegen kann man leicht was unternehmen. Ich bekomme jetzt Gelbkörperhormone und fühle mich wieder "als Mensch".
Daran sollte frau vielleicht nach einem Rauchstopp denken, wenn die vermeintlichen "Entzugserscheinungen" nicht besser werden!
Al, tantschi
Als ich mit dem Rauchen aufhörte, ging es mir ja wirklich gaaaanz lange schlecht. Stimmungsschwankungen, Schweißausbrüche, Hautunreinheiten, Wasseransammlungen im Gewebe, etc. Ich habe das immer auf den Rauchstopp geschoben und mir selbst eine Frist von einem Jahr gesetzt. Also, wenn es nach einem Jahr keine wesentliche Besserung gibt, rauche ich wieder. Für das Klimakterium bin ich zu jung.
Zum Glück wechselte ich im Dezember letzten Jahres zufällig meinen Frauenarzt und der hat festgestellt, dass ich wie verrückt Östrogen produziere und dagegen kann man leicht was unternehmen. Ich bekomme jetzt Gelbkörperhormone und fühle mich wieder "als Mensch".
Daran sollte frau vielleicht nach einem Rauchstopp denken, wenn die vermeintlichen "Entzugserscheinungen" nicht besser werden!
Al, tantschi