Der von der Eva
Well-known member
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Demoneater,
Riesengratulationen, Du bist super unterwegs! Drei Wochen kalt sind Hammer.
Und ja, das ist schwer vorstellbar, daß man das wirklich geschafft hat. In meiner dritten Woche hatte ich damals das Forum hier gefunden und gelesen und gelesen. Ich konnte mir außerdem noch nicht vorstellen, daß ich wirklich dauerhaft nicht mehr rauchen will. Diese Idee blitzte erstmals bei mir in der vierten Woche kurz auf: "Jo, eigentlich... warum nicht? So nie mehr...?" Zaghaft, ohne Klick und Blasmusikorchester schlich sich diese Idee zaghaft ein und wollte über eine Woche gedreht, gehegt, gepflegt und erarbeitet werden.
Aber Du bist in der Tat ein guter Schüler, ein Mensch der es schafft sich selbst zu reflektieren, und Ratschläge anderer zu hinterfragen und zu integrieren. Also schaffst Du das, und Dein Selbstvertrauen wächst mit jedem Tag.
Wirst sehen, irgendwann sagst Du in Situationen wie mit dem Tabakhändler das, was Du Dir grad denkst laut heraus, ganz von selbst.
Die Ehrlichkeit gegen uns selbst, mit der wir uns durch die Entzugszeit peitschen, die greift um sich. Wir werden nicht immer nur pflegeleichter durch das NMR, manchmal auch.... ehrlicher, konsequenter. Ich fand das bislang cool. Für mich war das der Farbeimer, aus dem ich lustvoll geschöpft habe.
Den Pinsel mußt Du schon selber schwingen. Und wenn Du ihn grad nicht bei der Hand hast: Wie die Kleinen in der Kita, beide Hände rein ins Farbvergnügen und mit breitem Grinsen der Tante auf den Hintern klatschen. Leuten auf Entzug verzeiht man mehr, mach was draus.
Woche vier wird ein paar positive Highlights mehr haben, das spür ich.
Ich wünsch Dir sieben einzelne erträgliche und ereignisreiche Tage,
Robert
Riesengratulationen, Du bist super unterwegs! Drei Wochen kalt sind Hammer.
Und ja, das ist schwer vorstellbar, daß man das wirklich geschafft hat. In meiner dritten Woche hatte ich damals das Forum hier gefunden und gelesen und gelesen. Ich konnte mir außerdem noch nicht vorstellen, daß ich wirklich dauerhaft nicht mehr rauchen will. Diese Idee blitzte erstmals bei mir in der vierten Woche kurz auf: "Jo, eigentlich... warum nicht? So nie mehr...?" Zaghaft, ohne Klick und Blasmusikorchester schlich sich diese Idee zaghaft ein und wollte über eine Woche gedreht, gehegt, gepflegt und erarbeitet werden.
Aber Du bist in der Tat ein guter Schüler, ein Mensch der es schafft sich selbst zu reflektieren, und Ratschläge anderer zu hinterfragen und zu integrieren. Also schaffst Du das, und Dein Selbstvertrauen wächst mit jedem Tag.
Wirst sehen, irgendwann sagst Du in Situationen wie mit dem Tabakhändler das, was Du Dir grad denkst laut heraus, ganz von selbst.
Die Ehrlichkeit gegen uns selbst, mit der wir uns durch die Entzugszeit peitschen, die greift um sich. Wir werden nicht immer nur pflegeleichter durch das NMR, manchmal auch.... ehrlicher, konsequenter. Ich fand das bislang cool. Für mich war das der Farbeimer, aus dem ich lustvoll geschöpft habe.
Den Pinsel mußt Du schon selber schwingen. Und wenn Du ihn grad nicht bei der Hand hast: Wie die Kleinen in der Kita, beide Hände rein ins Farbvergnügen und mit breitem Grinsen der Tante auf den Hintern klatschen. Leuten auf Entzug verzeiht man mehr, mach was draus.
Woche vier wird ein paar positive Highlights mehr haben, das spür ich.
Ich wünsch Dir sieben einzelne erträgliche und ereignisreiche Tage,
Robert