Eine attraktive Endzwanzigerin betrat die Geschäftsräume eines großen Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter. Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und bräuchte einen Kredit über 5.000 EUR. Nach kurzer Prüfung die Antwort: „Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.“
Daraufhin zückte die junge Frau ihren Rolls Royce-Schlüssel und übergab auch den KFZ-Brief, mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stünde.
Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit. Wann bekommt man schon mal einen 250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die attraktive Dame verließ mit 5.000 EUR die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die Kundin, zahlte den Kredit in Höhe von 5000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen auf ihr Konto ein.
Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an: „Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bisschen irritiert sind wir schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind. Und dabei verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 EUR borgen.“
Die gut aussehende Frau antwortet: „Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Frankfurt für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen sicher parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen?“