Witze

Unser endlich Nichtraucher-Forum

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Ein Rabe sitzt im Wald auf einem Ast. Kommt ein zweiter Rabe vorbei und fragt: "Was machst du denn da?"
"Nix, ich sitz nur da und schau blöd."
"Klingt gut, das mach ich auch". Und der zweite Rabe setzt sich neben den ersten auf den Ast.
Kurze Zeit später kommt ein Hase daher und sieht die beiden Raben.
"Was macht ihr denn da?"
"Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd."
"Das will ich auch probieren," sagt der Hase und hockt sich unter den Ast.
Es dauert nicht lange, da kommt ein Fuchs des Weges. Er sieht den Hasen und die beiden Raben und fragt: "Was macht ihr denn da?"
"Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd," erklärt ihm der Hase.
"Aha," meint der Fuchs und gesellt sich zum Hasen.
So hocken alle vier da, machen nix und schauen blöd, bis ein Jäger vorbeikommt und den Fuchs und den Hasen erschießt.
"Siehste, was ich immer sag" meint der eine Rabe zum anderen, "nix tun und blöd schauen geht nur in einer höheren Position."
 
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist.
Er duldet keinen der nicht 120% bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter die nicht alles geben sofort zu feuern.
Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird.
Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wie viel verdienen sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: "300,- EUR die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,- EUR und schreit ihn an mit den Worten:
"Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat das Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"
 
:blame

Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in die Deutsche Bank. Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Präsidenten der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da "verstehen Sie bitte..., es geht um sehr viel Geld" Nach viel Diskutieren ließen sie die Dame zum Präsidenten der Bank (der Kunde ist König).
Der Präsident fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, daß es sich um 500.000 Euro handle und leerte die Tasche vor ihm aus. Natürlich packte dem Präsidenten die Neugier nach der Herkunft des Geldes. "Liebe Dame, mich überrascht es, daß sie so viel Geld bei sich haben. Wie haben Sie das geschafft?"
Die ältere Dame antwortete ihm "Ganz einfach. Ich wette."
"Wetten?", fragte der Präsident "Was für Wetten?"
Die ältere Dame anwortete "Naja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 50.000 Euro, dass ihre Eier quadratisch sind!" Der Präsident brach daraufhin in lautes Gelächter aus und sagte : "Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel verdienen!"
"Nun ja, ich sagte bereits, daß ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit auf die Wette einzugehen?" "Selbstverständlich", antwortete dieser. "Ich wette also um 50.000 Euro, daß meine Eier nicht quadratisch sind!" Die ältere Dame antwortete: "Abgemacht. Aber, da es hier um sehr viel Geld geht, könnte ich da morgen um 10.00 Uhr mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen haben?" - "Klar!", der Präsident war einverstanden.
Die Nacht drauf war der Präsident schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genaustens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite. Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen. Ganz sicher. Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame mit ihren Anwalt zur Bank. Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 50.000 Euro. Der Präsindet akzeptierte die Wette erneut, dass seine Eier quadratisch wären. Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunterzulassen, um sich die Sache mal anzuschauen. Der Präsident liess seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe. Bedenken Sie bitte, daß es um sehr viel Geld geht. "Na Gut" sagte der Präsident überzeugt. "50.000 Euro sind sehr viel Geld und ich kann gut verstehen, dass Sie da ganz sicher gehen wollen." Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte die Kugeln der Begierde in ihrer Hand. Daraufhin bemerkte der Bankier, daß der Anwalt angefangen hatte, sein Kopf gegen die Wand zu schlagen. Der Präsident fragte daraufhin die alte Dame: "Was ist denn mit ihrem Anwalt los?"
Diese antwortete "Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 100.000 Euro gewettet, daß ich heute um 10.00 Uhr die Eier des Präsidenten der Deutschen Bank in der Hand halten würde."
 
Ein Mann mit einem Glasauge hat einen Wunsch: Er möchte wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg sagt: "Das läßt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus machen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."
Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Messer, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.
Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt..."
 
Fragt der kleine Sohnemann dem Papa:
"Papa, erklär mir bitte was Politik ist"
der Papa: "Nun, mein Sohn, ich verdiene das Geld und bringe es nach Hause, so bin ich der Kapitalismus. deine Mamma verwaltet das Geld und ist somit die Regierung. unser Dienstmädchen gehört zu der Arbeiterklasse. Du mein Sohn bist das Volk und dein kleiner Bruder ist die Zukunft . . . . " verstehst Du das?"
der Sohn bittet den Vater eine Nacht mal drüver zu schlafen um sich Gedanken zu machen.
in der Nacht, wacht er auf, weil sein Kleiner Bruder in die Windeln geschissen hat. er steht auf, geht ins Elternschlafzimmer. dort stellt er mit erschrecken fest, dass sein Papa gar nicht im Bett ist und die Mamma wie ein Stein schläft. so geht er zum Dienstmädchen. dort entdeckt er den Vater, der sich gerade mit dem Dienstmädchen vergnügt, welche in Extase nichts mitbekommen dass der kleine da steht. so geht er unverrichteter Dinge wieder schlafen.
am nächsten Morgen, fragt der Vater, ob ihm nun klar sei was Politik ist, und ob er es in eigen Worte fassen könne. darauf hin der Junge:
"Klar Papa: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft, das Volk wird total ignoriert und die Zukunft sitzt voll in der Schie.sse!!! DAS IST POLITIK!"
 
:lach2 :lach2 :lach2
supiii immer wieder schön zu lesen
ich hab auch mal witze gesammelt deswegen kenn ich die meistens schon ........aber gut :klasse
 
Ok, nun ich auch:

In einer Apotheke sagt der Chef zum Azubi:

„Hör zu, heute üben wir das verkaufen, sieh genau zu,
nachher machst du das selber mal.“

Kunde kommt rein.

„Guten Tag, ich hätte gerne eine Flasche Hustensaft“

Apotheker: „Kein Problem, bitte schön. Aber wir haben gerade Aktionswoche und da kostet
unser Glasreiniger Sidolin nur die Hälfte, wie wärs?“

„Klasse, sagt der Kunde, den geben sie dann mal mit“.

„Siehste, sagt der Apothker als der Kunde raus war zum Azubi, so geht verkaufen“
„Nun du“

Kunde, eine Frau kommt rein, der Azubi:

„Guten Tag, was darf es sein?“

Sagt die Frau: „Ich hätte gerne eine Großpackung O.B.´s und 1 Paket Damenbinden,

„Bitteschön, wir haben Aktionswoche, darf ich ihnen unseren Glasreiniger zum halben Preis gleich mitgeben?“

„Nein, vielen Dank, das möchte ich nicht“

Azubi: „Aber das ist ein fantastisches Angebot, für die Hälfte“.

„Nein vielen Dank“

Azubi, schon genervt: „Also, ich kann nicht verstehen warum nicht, das ist doch superbillig“!!

Kunde „NEIN DANKE!“

„Azubi“: Meine Güte, wenn sie schon nicht poppen können, können sie wenigstens die Fenster putzen!


:zahn
 
:lach2 :lach2 :lach2 :lach2 :lach2 den kannte ich jetzt noch nicht..........SUPER :lach2 :lach2 :lach2
 
Clever gemacht!

E-Mail an den Chef:
Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


Die zweite E-Mail an den Chef:
Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein
Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen
Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile.




Ein Deutscher, ein Holländer, ein bildhübsches Mädchen sowie eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.

"Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."

"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."

"So 'ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."

Der Deutsche denkt hingegen: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Holländer wieder in die Fresse!"
 
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