Das erste Mal

Unser endlich Nichtraucher-Forum

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oKlarao

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16 Juni 2014
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Mimimimi... *räusper*
Es ist soviel passiert in den letzten Wochen bis zum entgültigem Entschluss aufzuhören.
Entgültig.
Für immer.
Ich wollte das nie. War/bin wohl ziemlich süchtig. Habe damals auch alleine angefangen zu rauchen.
Heimlich hinter unserer Bushaltestelle.
Ich wollte immer rebellisch und punkig sein. Nasenring, blaue Haare...
Da gehört Rauchen einfach dazu...
Und, ich habe es geliebt. Wirklich geliebt.
Immer noch etwas schockiert, das ich nun nie weider rauchen muss.
Denn Niko ist nun tot. Ich liebe ihn immernoch... Aber er ist tot...
So wie ein geliebter Hund ein Teil deines Lebens bestimmt hat wie nur ein Hund es kann. Wer je einen Hund geliebt hat weiß was ich meine. :willy
Der Vergleich hingt ich weiß, aber ein wenig so fühlt es sich für mich an.
Aber gleichzeitig bin ich auch wütend und in dem Moment indem ich es geschnallt habe, ich meine so richtig geschnallt habe,
da hätte ich heulen können was ich mir die ganzen Jahre da reingepfiffen habe. Das ich mich beinahe getötet hätte damit.
Wie man das ausblendet. Das Unterbewustsein es nicht zulässt das man es glaubt was da auf der Schachtel steht.
Nein, es sagt einem noch: "Los rauch eine! Es ist gelogen das es dich krank macht!"
Und man glaubt das. Irre.

Nun ja, nun ist es ja geschafft. Und ich kann ja nur froh sein, das es klick gemacht hat...
Darüber freue ich mich sehr.
Und heute ist auch der erste Tag andem ich, tja halt irgendwie Ich bin...
Und so gelassen. Und irgendwie ein anderes Ich..
Ich genieße das gerade sehr....

Und: :enr1

Sonja
 
Hallo oKlaro,

es ist so manchmal haben wir Momente im Leben, da macht es klick, nutze das für dich, dann hast du tolle Energie.




LG Dorfi


Und wenn es dich doch mal juckt, schreib einfach nen Text in dein TB, warscheilich vergeht der Schmachter zwischendurch
 
Herzlich Willkommen bei den Tagebüchern.
Ich finde, es macht manchmal sehr laut und vernehmlich "Klick".
Das höre ich dann bis hierhin!

Bitte nimm die positive Energie und nutze sie.

Liebe Grüße
die Murmel
 
Hallo Sonja,

ein schöner Einstieg ins Tagebuch, von dem Klick an dem man Begriff was geschah.

Ich finde das sind immer so besondere Momente wo etwas verstanden wird, es einem klar wird und es sind Momente die mir immer wieder helfen wenn ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Wenn man dann innehält und versucht dieses Gefühl wieder zu greifen, dann wird es auch manchmal wieder klar.
Schön das du deinen Klick mit uns geteilt hast und schon jetzt fühlst wie es gut tut nicht mehr zu Rauchen.

Ich freue mich schon von dir zu lesen wie dein Weg weiter geht, welche Dinge du auf diesem Weg mit uns teilen magst und wünsche dir vor allem einen guten Weg als NMR.

Lieben Gruß

Mickie
 
Huhu oklarao,

ja dieser gute Freund, dem man hintertrauert.
Habe ich auch und manchmal tue ich es immernoch.
Dann muss ich mir immer erst klar machen, das dieser gute Freund eine falsche Schlange ist,
die mich belogen und betrogen hat. Mir das Geld aus den Taschen zieht und mich dabei immer mehr Richtung Abgrund schiebt. Das aber geschickt tarnen kann. Echt ein gaaaanz schön falsches Etwas.
:stein
Schön, dass es nu auch bei dir klick gemacht hat! :frueh2
Nu bewegen wir uns einfach langsam vom Abgrund weg und genießen, die neuen
Räume, die wir nun haben. :victory
Das wird richtig spannend wirst sehen! :juhu1 :freu
Und deshalb rauchen wir auch weiterhin keine!
:enr1
:sonnefd
 
Ein interessanter Moment, wenn einem bewußt wird, was man sich angetan hat. Und warum? Wie konnte man sich so geschickt beschummeln?
Weil wir süchtig sind, nur so funktioniert das. Schlimm, aber immerhin: Toll, wenn diese Erkenntnis sich dann einstellt. Danke für die tolle Beschreibung.
Und natürlich, heute rauchen wir erst recht wieder keine.
Alles Liebe,
Robert
 
Hi Sonja, es ging mir ganz ähnlich, als mir klar wurde, was ich gemacht habe. Meine Gefühle schwankten zwischen Wut auf andere, Wut auf mich selbst und Klarheit, dass ich jetzt die echte Chance habe diese Sucht zu bekämpfen und dass es sich lohnt. Ich finde es klasse, dass Du das in Deinem Alter schon heute so fühlst und hier im Forum so autentisch beschreibst. Freue mich für Dich und freue mich schon auf einen regen Austausch hier im Forum. LG, Eckhard
 
Wie alles begann:

Angefangen hat Alles mit einer sehr hartnäckigen Magenschleimhautentzündung.
Mein Arzt meinte vom Rauchen bildet sich Magensäure und deshalb und sowieso sollte ich es lieber lassen bevor
es eine schlimme Gastritis wird oder schlimmer....
Da meine ersten Handlungen morgens mit Zigarette und Kaffee zu tun hatten musste ich da ja was ändern.
Vom Kaffee bekam ich auch schon Bauchweh.
Also Kaffee weggelassen, erst was gegessen und erst dann eine geraucht. Und auch nicht mehr
gleich 3 oder 4 vor der Arbeit sondern nur eine.
Da war ich schon stolz wie Oskar. :klasse
Super, dachte ich. Aufhören? Quark! Ich rauche halt weniger. Das wird schon helfen.

Ich habe mich dann auf drei Zigaretten pro Tag beschränkt. (Von durchschn. 15) Aber es ging mir von Tag zu Tag schlechter.
Plötzlich hatte ich total depressive Verstimmungen. Schwindel und eine tierische Angst sterben zu müssen.
Das ging soweit, dass ich Herzrasen, Schwitzen und ziehen im Arm bekam und mein Schatzi mich ins Krankenhaus
gebracht hat. Übergeben habe ich mich da auch.
Das war mein erstes Mal. Meine erste Panikattacke. Und mir gruselts immernoch wenn ich daran denke.
Ich wußte nicht was los war. Mir ging es schlecht. Von Arzt zu Arzt. Blutwerte ok.
WAS HABE ICH BLOSS? Was ist nur los mit mir? :huepfx

Es dauerte ein paar Tage bis mir aufging:
Das ist ENTZUG?! Das MUSS mit den 3 -4 ZIgaretten zu tun haben.
Ich habe dann viel darüber gelesen und von dem Moment an keine Zigartte mehr geraucht.
Und auch selten vermisst. Das ist jetzt 16 Tage her.
In der ersten Woche hatte ich Beinschmerzen, Herzrasen, Muskelzucken, Panik, Zwischenblutungen, Depris, Gleiderschmerzen, Hitze/Kälte...
Das volle Programm. Ich habe bestimmt was vergessen...

Entzug bildet man sich also nicht ein! Ich bin der festen Überzeugung das es ganz von der Person abhängt die es erlebt. Bzw. deren Abhängigkeit.
Und so Aussagen wie: "Ach, das bildetst du dir nur ein. Der Körper ist nach drei agen frei." Finde ich: :grr

Das Gute daran:
Dadurch das ich so "gelitten" habe und es so "laut" klick gemacht hat besteht keine Gefahr das ich jemals wieder
so einen wiederlichen Glimmstängel in die Hand nehmen werde. :moinsen
Gefahr besteht natürlich schon. Nun, ich bin ja ein Junkie. EX-junkie.

DAS LEBEN- ES HAT MICH WIEDER!
Sonja
 
Neee....Entzugserscheinungen bildest du dir nicht ein....

Jeder muss da mehr oder weniger durch....manche mehr und manche weniger....

Ich fühlte mich matschig, wie bei einer Grippe und war hundemüde....
Das war kein schönes Gefühl....Ich mag es auch nicht mehr haben...

Aber niemals nie sagen....immer auf der Hut sein, denn wenn die Schmachter kommen, ist das schlechte Entzugserlebnis vergessen....

Gaaaaanz wichtig: :enr1
 
Hey Tweety,

ja, ich werde auf der Hut sein. Bin mal gespannt auf die Tage um den 20.ten.
Das soll ja nochmal schlimm sein.
Ich bin auf jeden Fall vorbereitet und weiß was es ist.
Lg
 
Hallo Sonja :blueh

erstmal :victory ganz toller Bericht von Dir. Es ist tatsächlich so, daß jeder den Entzug anders erlebt.
Sogar daß jeder Entzug anders ist, bei der gleichen Person, sollte diese mehrere Male aufhören zu rauchen.
Und genauso ist es mit dem sogenannten 3-Wochen-Hubbel. Einer spürt es mehr, der andere gar nicht.
Aber so schlimm wie am Anfang wird es nimmer.
Also keine Angst davor. Vielleicht merkst Du überhaupt nichts davon und diese Tage gehen unbemerkt vorüber.
Wichtig sind Deine Gedanken. Positiv Denken ist schon der halbe Sieg.

:enrfp mit... Du weißt ja :enr1 schieben! Und wir schieben mit :polo
 
Sonja,

Ich kann Deinen Bericht nur dick und fett unterstreichen. Ich kann das alles aus eigener Erfahrung bestätigen. (Bis auf die Zwischenblutungen, die hatte ich jetzt also weniger.)

oKlarao meinte:
Und so Aussagen wie: "Ach, das bildetst du dir nur ein. Der Körper ist nach drei Tagen frei." Finde ich: :grr
Ja. Solche Leute sollten einmal einen Entzug mitmachen, das ist ja sowas von fernab der häufigsten Erfahrungen. Ich kann mich hier im Forum an genau einen erinnern, der ganz verwundert gefragt hat, wo denn jetzt diese Entzugserscheinungen bleiben. Einmal hat er dann von einem Schmachter berichtet. Aber das sind definitiv Ausnahmefälle. Mir hat gestern wieder eine Bekannte erzählt, ihre beiden Töchter rauchen mehr und mehr - und behaupten immer fester, aufhören wäre ja so einfach, sie wollen halt einfach nicht...
Alles Quatsch. Es ist eine hundsgemeine brutale Sucht. Und der Entzug ist kein Kindergeburtstag. Wir versuchen, hier dem Entzug möglichst viel Positives abzugewinnen, aber er ist und bleibt immer wieder mal hart, da hast Du vollkommen recht.

Alles Liebe,
Robert
 
Sonja, Robert, ich kann dem kaum noch etwas hinzufügen. Entzug ist nichts für Warmduscher. Für Leute, die das Gegenteil behaupten :entzug :wand :redhh :fressex LG, Eckhard
 
Danke für die netten Zusprüche...
Und im Moment geht es mir wirklich ziemlich gut.
Hatte gerade mein erstes Bier(e)...
Heute abend hat es kurz gekrieselt, weil meine bessere Hälfte ziemlich geladen war
(raucht jetzt seit 13 Tagen nicht mehr) und ich ja auch noch irgendwie ungeduldig bin.
Aber naja. Solche Momente gehen auch vorbei.
Ich will mit meiner Geschichte auch niemeanden endmutigen.
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Mir hat es in der ersten Woche geholfen zu lesen, dass es anderen auch so schlecht oder noch schlechter ging.
So fies sich das auch anhört....
Vielleicht fällt es einem bei einem schweren Entzug ja auch leichter nicht wieder anzufangen.
Was meint ihr?
 
Hi Oklarao,

ich finde deine Rückmeldung wie der Weg zum glücklichen NMR nicht entmutigend.

Ich fand z.B. am Anfang dass die Zeit überhaupt nicht vorwärts gehen wollte, die ersten Wochen fühlten sich an wie Monate und wenn sonst die Zeit nur so davon fliegt, im ersten Vierteljahr stand sie eher still vom Empfinden.

Von daher hast du doch eine total tolle Leistung hingelegt, dir gehts gut, stehst kurz vor den ersten drei Wochen, dein Partner hat auch aufgehört, wow.

Einige sagen ja immer als Raucher haben wir uns viel weichgezeichnet und durchs NMR werden wir bissl Eckiger usw. weil ja unsere Gefühle nicht mehr vernebelt sind.

Ich selber erlebe bis heute den Rauchstopp als einen ganz neuen Weg und wo ich immer wieder neues an mir feststelle.

Also auf, auch die nächsten 24 Stunden rauchen wir keine oder?

Lieben Gruß

MIckie
 
Hallo oKlarao,
nein- du entmutigst hier niemanden.
Es ist hier ein ständiger Austausch- ein Geben und Nehmen.
Ein anderes Mal lesen wir hier begeisterte Jauchzer, wie gut alles läuft.
Jemand anderes sitzt vielleicht dann im Loch und sagt sich: "der scheint die Sonne aus dem ... und bei mir klappts so GAR nicht".
So nehmen wir imemr mit was wir brauchen können- was nicht, bleibt liegen.

Ich finde, Du hast einen guten Job gemacht.
Zwei leute in einem Haushalt auf Entzug- das wollte ICH nicht erlebt haben.
Du hast es aber ganz prima gemacht.

Hut ab! :servus

Liebe Grüße
die Murmel
 
Hi Oklarao, wenn ich von Leuten lese, denen es vielleicht schlechter geht, bin ich meistens dankbar, dass es heute nicht mich getroffen hat, der einen miesen Schmachter hat. Ich nehme auch immer viel von den Leuten mit, die umgefallen sind und versuche deren Fehler nicht zu wiederholen. Ehrlich gesagt entmutigst du niemanden hier. Im Gegenteil, ich finde das bewundernswert, wie Du das durchziehst. Ihr macht das ja sogar zu zweit. Das ist meistens echter Sprengstoff, wenn einer es nicht schafft. Ich teile übrigens Deine Meinung , dass ein schwerer Entzug eine höhere Hürde für einen Rückfall aufbaut. Ich brauche zumindestens meine ersten beiden Wochen nicht noch mal. Also ganz grosse Klasse Sonja wie Du und Deine bessere Hälfte das durchziehen. :klasse
 
Sonja,

Du machst das prima! Und gleich Dein Partner auch mit, mich frisst der Neid! Ihr seid ganz toll.
Ich hatte auch die meisten der Entzugserscheinungen, die man hier so nachlesen kann. Und heute bin ich sehr sicher: Zwiebelschale für Zwiebelschale hat das einen recht dicken Selbstschutzpanzer zwischen mir und die nächste Zigarette gelegt. Bei jedem schweren Schmachter, Schweißausbruch, Apltraum und so weiter dachte ich mir: Da will ich nie mehr durch müssen.
Und heute ist es nur noch äußerst selten ein Thema für mich, ich bin endlich frei.
Ja, ich denke auch, ein harter Entzug gibt Dir eine echte Chance an die Hand, wenn Du Stück für Stück das Thema Nichtmehrrauchen als Lebensveränderung im positivsten aller Sinne für Dich eroberst.

Alles Liebe,
Robert
 
Vielleicht fällt es einem bei einem schweren Entzug ja auch leichter nicht wieder anzufangen.
Was meint ihr?
Also wenn du mich fragst (nur meine bscheidene Meinung) : JA !!!!!!
Ich hatte ca. zwei Jahre nicht geraucht und habe damals einfach aufgehört. Hört sich blöd an, ist aber so.
Mag sein dass es mir wegen der"äääähm" ausklingenden Pubertät evtl nicht soooo dolle aufgefallen ist :zahn

Aber Tatsache war: Zwei Jahre später dachte ich mir, "naja ist ja easy, kannst ja jederzeit aufhören" Wie man sich täuschen kann...
Heute denke ich mir: "Nie wieder Entzug!!!!!" :barbar1

Schreib einfach hier rein, was dich beschäftigt, egal, was es ist. dann kannst du auch für dich später nochmal nachlesen.
Glaube mir, dass ist im nachhinein wirklich interessant!
:rose
 
Hey Leute... :danke für die vielen Antworten...

So, die Tage um den 21.ten sind nun um und ich muss sagen, es war gar nicht so schlimm.
War gestern bei der Arbeit leicht aggro und genervt und ehrlich gesagt ziemlich ätzend... :entzug
Und Kopfschmerzen hatte ich tierisch. Dazu muss ich sagen, dass ich seit ich nicht mehr rauche
eigentlich keine mehr habe....

Ich glaube ich habe unbewusst Angst vor positiven Erlebnissen....
Weiß auch nicht. So langsam gerät die schlimme erste Zeit in Vergessenheit und ich habe Angst, dass ich nun
wieder anfälliger bin. Denke schon wieder öfter mal dran... :redx3

Aber noch kann ich die Gedanken daran vernichten mit:

-Du willst doch nicht ernsthaft nochmal so eine schlimme Zeit durchmachen?
-Überleg mal wie dein Körper scheinbar schon vergiftet war!
-Du bist viel fitter und kannst besser Atmen!
-Du riechst und schmeckst besser!
-Du hast keine Kopfschmerzen mehr!!!!!

Ich glaube es war in der zweiten Woche, als ich nach Feierabend noch durch den Garten geschländert bin
um mich abzulenken. Gehe da so durch meine Beete und denke plötzlich: "Was ist DAAS für ein GERUCH?"
DAS, sage ich euch, war ein Erlebnis! Ich kann das gar nicht beschreiben was ich da alles gerochen habe. :frueh7
Gärtnern ist meine große Leidenschaft, aber das ich das verpasst habe. Irre war das. Ich kriege jetzt noch
Pipi in die Augen wenn ich daran denke...

Zu meiner besseren Hälfte: Er ist ungefähr 5 Tage nach mir angefangen. Also aufzuhören.
Ich war ja erst sehr ängstlich weinerlich und er mehr genervt und wütend.
Keine gute Kombi...
Unsere Freunde sind auch ziemlich beeindruckt das wir zusammen aufhören.
Bei anderen ist es schon gescheitert, da es sonst zur Scheidung gekommen wäre... Waren einige der Aussagen.
Weiß auch nicht. Wir sind beide soo harmoniebedürftig das wir uns eh selten streiten und uns gegenseitig oft
aus Situationen rausreißen können....

:enr1
 
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