Den Dämon Nikotin loswerden. Diary of Henry

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Rauchen ist doof und bringt einen in Teufels Küche, zumindest die meisten die ich kenne oder kannte haben darunter gelitten dass sie süchtig waren. Ich habe noch keinen getroffen, der mir glaubhaft versicherte er würde noch einmal anfangen wenn er bis jetzt noch nie geraucht hätte.

Rauchfrei starte ich jetzt viel entspannter in den Tag, weil ich nicht zuerst mal massenweise Nikotin dampfe, kaue oder rauche. Die Nacht war bei mir am gruseligsten, weil ich immer total gestresst aufgewacht bin, weil ich mich darauf konditioniert habe, dass ich nicht mal in der Nacht eine Pause machte und immer süchtig war.
 
Ich habe schon noch ab zu Gedanken an Zigaretten bzw. E-Zigaretten, aber die vergehen zum Glück wieder.

Wenn der Stress größer ist, wenn Gefühle auftauchen die unangenehm sind, dann kommt der Dämon gleich aus der Hölle angekrochen und flüstert mir ins Ohr, dass eine Portion Nikotin jetzt hilfreich wäre um entspannter zu sein und alles leichter zu empfinden, aber diese Phänomene sind wahrscheinlich nicht nur bei mir so, ich habe nämlich glaube ich davon gelesen, dass es immer wieder möglich sein kann, dass dieses fiese Monster angekrochen kommt um einen zu verführen und in den Bann zu ziehen.
 
Sicher kenne ich Situationen, wo ich noch daran denke, sicher gibt es manchmal Träume wenn ich schlafe, die mich erinnern, aber was ich mit diesem Mist mitgemacht habe passt auf keine Kuhhaut, also will ich damit nichts mehr zu tun haben, es ist einfach nur eklig und Dreck.
 
Freunde rauchen zwar weiterhin, aber wollen es lassen, nur es klappt einfach nicht. Ich helfe wo ich kann, aber ganz übernehmen kann ich das Projekt dann doch nicht. Weil man selbst dabei auch etwas tun muss.
 
Am Anfang des Rauchstopps litt ich öfters, jetzt nie mehr wegen des Raustopps, gewisse Probleme haben wirklich nichts dem Rauchstopp zu tun.
Das Aufhören bereue ich wirklich nicht, es war und ist das Vernünftigste und Intelligenteste was das Thema anbelangt.
 
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