Kampf der Wampe

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Danke, Heiko, bin es heute schon angefangen und mir in den Arsch getreten. War Anfangs etwas wackelig nach nur einem Tag Pause aber bald schon ging es , dann immer wechselndes Tempo immer der stark wechselnder Steigung und dem Gelände angepasst. Nur 8Km aber dafür sozusagen rote bis schwarze Piste. Mein Sonntagslauf von 18km ist eindeutig blaue Piste.
Mal schauen, Donnerstag vielleicht ein Intervalllauf muss ja nicht lang sein. Soll ja auch stark regnen, da spar ich das duschen :)
Wohlfühltempo ist für mich übrigens ein Fremdwort. ich bin ein alter Suchtbolzen, ich kann nicht "normal" , das steckt einfach drin, erst recht wenn jemand versucht mich zu überholen, das kann ich einfach nicht zulassen. Bei der maximalen Steigung bei meinem heutigen Lauf trifft das u.U. auch Radfahrer, solange ich irgendeine Chance sehe schneller zu sein.
 
Bei vier Läufen pro Woche würde ich bis auf den langen Kanten am Wochenende durchgängig im Bereich um die 10km bleiben, es sei denn du hast etwas Größeres vor und Intervalle bzw. Tempowechselläufe nur einmal pro Woche laufen.
Wohlfühltempo ist für mich übrigens ein Fremdwort. ich bin ein alter Suchtbolzen, ich kann nicht "normal" , das steckt einfach drin, erst recht wenn jemand versucht mich zu überholen, das kann ich einfach nicht zulassen.
…kommt mir bekannt vor, langsam laufen ist gar nicht so einfach, aber:

https://www.runnersworld.de/lauftraining/langer-lauf-wissenswertes-tipps/
 
Ok, bei mir ist der lange Lauf in der Regel 18km , ab und zu - aber eher selten 28km. Passt also (fast) fürs Halbmarathontraining , ich komm jedenfalls gut damit hin. Bloß eben dass ich es manchmal bei dem langen Lauf belasse ist etwas mager. Da steht ja auch, dass es die Kerneinheit sein sollte, und eine Kerneinheit ohne was drumrum wäre ja keine Kerneinheit :cool:
Und dass der lange Lauf langsamer sein sollte als die kurzen stimmt bei mir auch nicht. Ich laufe den Langen und die kurzen mit 5 Minuten/km und den Halbmarathon auch, 1 Stunde 45 min und ein paar Sekunden für 21 km , das pass ziemlich gut.
Allerdings sind die kurzen Läufe bei mit Gelände- und Steigungsmäßig anspruchsvoller, das passt dann ja auch wieder.
 
Auch Interessant:

Länge des langen Laufs (in Kilometern) / 2 = Tage bis zum nächsten langen Lauf

demnach wäre bei mir ein langer Lauf pro Woche fast schon zu viel...
Aber morgen erst mal ein ganz kurzer Lauf habe ich mir vorgenommen, vielleicht nur eine halbe Stunde, entweder Intervall oder richtig Tempo, deutlich unter 5 Minuten/km auf glatter Strecke sollten dann schon drin sein.
 
Gesagt, getan, heute Tempolauf. 7km habe ich mir vorgenommen, aber nach 3.8km habe ich schlapp gemacht. Das konnte ich mir im Nachhinein aber gut verzeihen, als ich mir die Zeit ausgerechnet habe: Für die 3.8km habe ich 17Minuten gebraucht, das wären 4min28sec pro km oder 3.73m/s oder 13,4km/h. Zugegeben etwas mehr bergab als bergauf, ca. 200 Wegmeter abwärts gegen insgesamt ca. 50 Wegmeter aufwärts, der Rest so gut wie eben. Bin aber trotzdem ganz zufrieden.
Die verbleibenden 3.2km dann Intervalllauf, insgesamt 5 Intervalle, jedes Intervall ca. 60 bis 90 Sekunden . Ein Intervall habe ich ausgemessen: 350m in 90 sec => 14 km/h.

Läuft doch: Sontag "der lange Lauf" , Dienstag Steigungs und Geländelauf, heute Tempo- und Intervalllauf, jetzt 2 Tage Pause und dann wieder "der lange Lauf" .
So kann es weiter gehen :cool:
 
Mein Wampenthread wird ja zum Gesundheitsthread hehe. Ich bin froh wenn ich mal 1 Stunde stramm gehen kann. Aber schön das ihr so eine super Kondition habt. Morgen ist wenigstens mal Salat angesagt.
 
mein heutiger Steigungs- und Crosslauf war eher ein Matschlauf. Hätte mich ein paar mal beinahe gemault, weil es so rutschig war. Aber ich wäre ja weich gefallen.
Trainiert aber nicht nur Herz, Kreislauf und Muskeln, sondern auch das Hirn: Koordination und vorausschauend laufen und etliche 10m den Weg planen, damit man nicht plötzlich vor dem dicksten Matschloch oder der größten Pfütze steht.
Ich bin ja weder Wasser- noch Mastschscheu, aber da ist es eben besonders rutschig und durch eine richtig tiefe und große Pfütze zu rennen kostet Zeit und Kraft.
 
Heute gibt es eine große Portion Salat. Für das WE stehen Schweinebäckchen auf dem Programm.
 
Ich gehe dann mit Gummistiefeln
sähe bestimmt witzig aus, wenn ich meinen Lauf in Gummistiefeln absolvieren würde :) . Ich bemühe mich in solchen Fällen erst gar nicht, trocken und sauber zu bleiben, das macht das Leben viel einfacher.
Ich besitze weder Gummistiefel, noch Regenschirm und wenn ich so recht darüber nachdenke auch keine Regenjacke im eigentlichen Sinne. Wenn ich nass werde, dann bin ich eben nass, wird irgendwann auch wieder trocken.
 
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