Caatie
Well-known member
Ich rauche seit ca. 40 Jahren. Es sind ca 20 Zigaretten tgl. So richtig kann ich das nicht sagen, weil ich nie nur eine Schachtel im Gebrauch habe. Ich betrüge mich da sicher selber und wollte es bisher nicht genau wissen, wie viel ich konsumiert habe. So habe ich Schachteln in der Handtasche, im Auto und zu Hause.
Mit dem Gedanken an das aufhören habe ich schon oft gespielt. Ich fand es nicht so toll mich nicht zu freuen, wenn ich irgendwo eingeladen war, wo ich nicht rauchen konnte. Bin nicht gern im Auto meines Mannes mitgefahren, weil ich dort nicht rauchen konnte, habe Ausreden erfunden um unbedingt mit meinem Auto (alleine) zu fahren. Mein Auto und meine Sachen stinken. Bis vor einem Jahr habe ich noch im Haus geraucht, da hat es auch gestunken und ich habe mich geschämt, wenn Besuch kam.
Nun rauche ich zwar nicht mehr im Haus, aber es gibt neue Gründe mit dem Rauchen aufzuhören.
Mein schönes weißes oder graues Haar verfärbt sich am Pony gelb, der braune Zahnstein ekelt mich an. Nicht zu vergessen der blöde Raucherhusten!
Aber all das hat nicht gereicht ernsthaft wirklich aufzuhören.
Im Rahmen einer Untersuchung für eine OP, habe ich erwähnt, dass ich bei Anstrengungen etwas Atemnot habe.
Nun kam alles ins rollen. Es sollte abgeklärt werden ob mit dem Herzen alles in Ordnung ist. Ich bekam einen Brief für meinen Hausarzt, da war ich seit 4 Jahren nicht mehr-ich bin ja gesund-.
Der Hausarzt überwies mich zum Kardiologen. Weil OP Vorbereitung kam ich gleich ohne Termin dran. Aber Herz ist in Ordnung-ich hätte Asthma. Er gab mir Überweisung zum Lungenfacharzt.
Auch hier konnte ich wegen der OP Vorbereitung 2 Tage später gleich kommen. Das war am Montag.
Tja und nach vielen Untersuchungen kam heraus, dass ich an einer Lungenkrankheit leide. Sicher ausgelöst durch das rauchen.
Meine Diagnose: COPD Grad B und Lungenemphysem
Das hat mich fast umgehauen! Vor allem, nachdem ich mich erst einmal belesen hatte. Ich hatte von dieser Krankheit noch nie etwas gehört.
Nun bin ich fast froh, dass ich Bescheid weiß. Vielleicht ist es noch rechtzeitig erkannt worden und schreitet nicht mehr weiter fort.
Nun möchte ich nicht mehr nur aufhören ich muß und will endlich von diesem Laster loskommen.
Für gestern hatte ich mir vorgenommen, nur jede Stunde eine Zigarette zu nehmen. Bis jetzt ist es mir auch nicht sehr schwer gefallen.
Heute habe ich bis jetzt jede 2. Stunde geraucht. Allerdings schaue ich jetzt öfter zur Uhr, ob die 2 Stunden schon um sind.
Morgen werde ich weiter verringern.
Mein Rauchstopp soll am Dienstag sein. Da gehe ich ins Krankenhaus und am Mittwoch werde ich operiert.
Ich will und muß das schaffen.
Mit dem Gedanken an das aufhören habe ich schon oft gespielt. Ich fand es nicht so toll mich nicht zu freuen, wenn ich irgendwo eingeladen war, wo ich nicht rauchen konnte. Bin nicht gern im Auto meines Mannes mitgefahren, weil ich dort nicht rauchen konnte, habe Ausreden erfunden um unbedingt mit meinem Auto (alleine) zu fahren. Mein Auto und meine Sachen stinken. Bis vor einem Jahr habe ich noch im Haus geraucht, da hat es auch gestunken und ich habe mich geschämt, wenn Besuch kam.
Nun rauche ich zwar nicht mehr im Haus, aber es gibt neue Gründe mit dem Rauchen aufzuhören.
Mein schönes weißes oder graues Haar verfärbt sich am Pony gelb, der braune Zahnstein ekelt mich an. Nicht zu vergessen der blöde Raucherhusten!
Aber all das hat nicht gereicht ernsthaft wirklich aufzuhören.
Im Rahmen einer Untersuchung für eine OP, habe ich erwähnt, dass ich bei Anstrengungen etwas Atemnot habe.
Nun kam alles ins rollen. Es sollte abgeklärt werden ob mit dem Herzen alles in Ordnung ist. Ich bekam einen Brief für meinen Hausarzt, da war ich seit 4 Jahren nicht mehr-ich bin ja gesund-.
Der Hausarzt überwies mich zum Kardiologen. Weil OP Vorbereitung kam ich gleich ohne Termin dran. Aber Herz ist in Ordnung-ich hätte Asthma. Er gab mir Überweisung zum Lungenfacharzt.
Auch hier konnte ich wegen der OP Vorbereitung 2 Tage später gleich kommen. Das war am Montag.
Tja und nach vielen Untersuchungen kam heraus, dass ich an einer Lungenkrankheit leide. Sicher ausgelöst durch das rauchen.
Meine Diagnose: COPD Grad B und Lungenemphysem
Das hat mich fast umgehauen! Vor allem, nachdem ich mich erst einmal belesen hatte. Ich hatte von dieser Krankheit noch nie etwas gehört.
Nun bin ich fast froh, dass ich Bescheid weiß. Vielleicht ist es noch rechtzeitig erkannt worden und schreitet nicht mehr weiter fort.
Nun möchte ich nicht mehr nur aufhören ich muß und will endlich von diesem Laster loskommen.
Für gestern hatte ich mir vorgenommen, nur jede Stunde eine Zigarette zu nehmen. Bis jetzt ist es mir auch nicht sehr schwer gefallen.
Heute habe ich bis jetzt jede 2. Stunde geraucht. Allerdings schaue ich jetzt öfter zur Uhr, ob die 2 Stunden schon um sind.
Morgen werde ich weiter verringern.
Mein Rauchstopp soll am Dienstag sein. Da gehe ich ins Krankenhaus und am Mittwoch werde ich operiert.
Ich will und muß das schaffen.