Hallo liebes Forum,
ich habe das Bedürfnis mal wieder ein wenig Dampf hier abzulassen.
Manchmal glaube ich, dass ich eigentlich noch ein anderes Forum bräuchte, wo man über die tiefer gehenden EMotionen hinter dem Rauchstopp reden kann. Aber egal, ich bin jetz hier.
Mir geht es an sich sehr gut. Ich denke nicht mehr so viel ans Rauchen, weil mein Leben an sich recht gut angefüllt momentan ist. ICh arbeite 20 Stunden in einer psychiatrischen Klinik und 8 Stunden in einer PRaxis seid Anfang des Monats und betreue meinen Sohn. Also Full time - aber alles gut ausgeglichen. Komme finanziell gut über die Runden - habe liebe Menschen aus der Kita, im Job und durch weitere Bekanntschaft um mich herum. Spüre auch, dass ich insgesamt lockerer und aufgehellter bin. Denn ich weiß, dass Rauchen nicht mein einziges Problem war, sondern dass ich eigentlich unter einer starken Depression litt. Durch mein ALllein Erziehend sein und meine insgesamte Konstellation als Mensch.
Häufig ist dieser Zustand noch immer stigmatisiert, aber ich lerne ihn als eine Gabe und GEschenk anzusehen. Denn dahinter steckt eine starke Sensibilität, die von außen gerne eingedämmt werden möchte bis man es selbst tut. So ähnlich ist es mit dem Rauchen ja auch. Man könnte 10000 andere bereichende Dinge tun, aber man zwängt sich diese SCheiße auf.
Naja, worum es bei mir momentan gaht.
Ich habe Jemanden kennen gelernt, der kein offensichtliches Arsch zu sein scheint.
Es ist gut, wie wir uns kenne lernen und annähern. Ich mag ihn schon jetzt sehr gerne - nicht nur als Mann.
JEdenfalls erwähnte ich hier glaueb ich auch, dass wir beide zeitgleich unabhängig voneinander aufgehört haben zu rauchen.
Nun fragte er mich kürzlcih suggestiv, ob ich wieder angefangen hätte. Er konnte es garnicht glauebn, dass dem nicht so sei und hackte immer wieder nach. Das kam mir spanisch vor. Denn man möchte Jemand Anderem ja immer nur dann eine Nachlässigkeit einreden / unterstellen, weil man sie selbst begangen hat und um damit sein GEwissen zu beruhigen.
Naja, jedenfalls ist mir das letzte Mal aufgefallen, dass er anders geschmeckt hat - ganz leicht. Und ich glaube tatsächlich, dass er geracuht hat und es mir nicht sagen möchte - zumal er mit Freunden ein Wochenende in Amsterdam verbracht hat.
Nun weiß ich nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Wir kennen uns ja nicht lange und es liegt mir auch sonst fern, ihn in irgendeiner Form zur Rede zu stellen. Denn mein erster Gedanke war: naja, selbst wenn - mein Gott - so dramatisch ist es nun auch nicht. Denn ich mag ihn ja nicht nur, weil er Nichtraucher ist. Aber dann dachte ich, dass ist schon irgendwie komisch, dass ´man für sich selbst so erleichtert und froh ist, den WEg zu beschreiten - auch wenn zwischendrin definitiv schwierige Situationen auftreten - aber für jemand Anderen ganz andere Maßstäbe setzt. Aber klar, jeder muss es für sich selbst entscheiden - kann nicht überredet / gezwungen etc. werden. Aber ich habe gemerkt, dass ich ihn keinesfalls verurteilen würde dafür, wieder geracuth zu haben.
Vielmehr habe ich ein Mirfegühl damit, dass es für ihn selbst so unangenehm zu sein scheint, dass er es mit nicht eingestehen will. Aber selbst das kann ich gut verstehen. Würde ich auch nicht gerne machen, wenn ich Jemand anderes neu kennen lerne.
Naja, beim Kennen lernen sind mir andere Einstellungen und Charakterzüge wichtig. Aber ganz uninteressant ist mir eine gewisse Konsequenz und DUrchhaltevermögen jedenfalls auch nicht. Denn das braucht man ja generell im Leben.
Naja, würde mich interessieren, ob hier Gedanken zu dem GEsagten aufploppen.
Grüße
Maria
ich habe das Bedürfnis mal wieder ein wenig Dampf hier abzulassen.
Manchmal glaube ich, dass ich eigentlich noch ein anderes Forum bräuchte, wo man über die tiefer gehenden EMotionen hinter dem Rauchstopp reden kann. Aber egal, ich bin jetz hier.
Mir geht es an sich sehr gut. Ich denke nicht mehr so viel ans Rauchen, weil mein Leben an sich recht gut angefüllt momentan ist. ICh arbeite 20 Stunden in einer psychiatrischen Klinik und 8 Stunden in einer PRaxis seid Anfang des Monats und betreue meinen Sohn. Also Full time - aber alles gut ausgeglichen. Komme finanziell gut über die Runden - habe liebe Menschen aus der Kita, im Job und durch weitere Bekanntschaft um mich herum. Spüre auch, dass ich insgesamt lockerer und aufgehellter bin. Denn ich weiß, dass Rauchen nicht mein einziges Problem war, sondern dass ich eigentlich unter einer starken Depression litt. Durch mein ALllein Erziehend sein und meine insgesamte Konstellation als Mensch.
Häufig ist dieser Zustand noch immer stigmatisiert, aber ich lerne ihn als eine Gabe und GEschenk anzusehen. Denn dahinter steckt eine starke Sensibilität, die von außen gerne eingedämmt werden möchte bis man es selbst tut. So ähnlich ist es mit dem Rauchen ja auch. Man könnte 10000 andere bereichende Dinge tun, aber man zwängt sich diese SCheiße auf.
Naja, worum es bei mir momentan gaht.
Ich habe Jemanden kennen gelernt, der kein offensichtliches Arsch zu sein scheint.
Es ist gut, wie wir uns kenne lernen und annähern. Ich mag ihn schon jetzt sehr gerne - nicht nur als Mann.
JEdenfalls erwähnte ich hier glaueb ich auch, dass wir beide zeitgleich unabhängig voneinander aufgehört haben zu rauchen.
Nun fragte er mich kürzlcih suggestiv, ob ich wieder angefangen hätte. Er konnte es garnicht glauebn, dass dem nicht so sei und hackte immer wieder nach. Das kam mir spanisch vor. Denn man möchte Jemand Anderem ja immer nur dann eine Nachlässigkeit einreden / unterstellen, weil man sie selbst begangen hat und um damit sein GEwissen zu beruhigen.
Naja, jedenfalls ist mir das letzte Mal aufgefallen, dass er anders geschmeckt hat - ganz leicht. Und ich glaube tatsächlich, dass er geracuht hat und es mir nicht sagen möchte - zumal er mit Freunden ein Wochenende in Amsterdam verbracht hat.
Nun weiß ich nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Wir kennen uns ja nicht lange und es liegt mir auch sonst fern, ihn in irgendeiner Form zur Rede zu stellen. Denn mein erster Gedanke war: naja, selbst wenn - mein Gott - so dramatisch ist es nun auch nicht. Denn ich mag ihn ja nicht nur, weil er Nichtraucher ist. Aber dann dachte ich, dass ist schon irgendwie komisch, dass ´man für sich selbst so erleichtert und froh ist, den WEg zu beschreiten - auch wenn zwischendrin definitiv schwierige Situationen auftreten - aber für jemand Anderen ganz andere Maßstäbe setzt. Aber klar, jeder muss es für sich selbst entscheiden - kann nicht überredet / gezwungen etc. werden. Aber ich habe gemerkt, dass ich ihn keinesfalls verurteilen würde dafür, wieder geracuth zu haben.
Vielmehr habe ich ein Mirfegühl damit, dass es für ihn selbst so unangenehm zu sein scheint, dass er es mit nicht eingestehen will. Aber selbst das kann ich gut verstehen. Würde ich auch nicht gerne machen, wenn ich Jemand anderes neu kennen lerne.
Naja, beim Kennen lernen sind mir andere Einstellungen und Charakterzüge wichtig. Aber ganz uninteressant ist mir eine gewisse Konsequenz und DUrchhaltevermögen jedenfalls auch nicht. Denn das braucht man ja generell im Leben.
Naja, würde mich interessieren, ob hier Gedanken zu dem GEsagten aufploppen.
Grüße
Maria