__Ninti.
Well-known member
(Ich weiß nicht ob ich richtig bin, daher bitte verschieben falls falscher Thread genutzt wurde)
Moin ich bin 26 Jahre jung und habe am 24.1.2024 aufgehört zu rauchen. Mal zu meiner Vorgeschichte, ich rauchte seit dem ich 14 bin, hatte nie aufgehört zwischen durch, ich bin ein Kind des modernen Zeitalters, Facebook, Instagramm, TikTok, PlayStation, Nintendo DS. Ich muss mich nie mit mir selbst oder meinen Gefühlen beschäftigen.
Letztens Jahr im Oktober trennte ich mich von meinem Ex-Mann, wir lebten zusammen seit dem ich 17 war, ich war aber schon immer unglücklich. Im Januar 2024 habe ich mich dann damit beschäftigt mein Dopamin zurückzusetzen ich habe Social Media alles komplett gelöscht und hatte so einen Motivations Flow - das ich von heute auf morgen mit dem Rauchen aufhörte. Die Zigarette hatte mich bei allen Sachen (Glück,Trauer,Wut,Schmerz,Langweile) begleitet. Ca so 45 selbstgedrehte rauchte ich täglich.
Jetzt in Einsamkeit und Stille kommen oft sehr heftige Stimmungsschwankungen, ich bin total in einem depressiven Loch, ich schlafe oft 12 Stunden und liege nur im Loch. Trennung, alleine Wohnen hierzu die Gedanken und Ängste (obwohl ich die Trennung so sehr wollte) kicken mich stark. Gedanken wie: „Kannst du überhaupt alleine leben? Schaffst du das? Oder bist du alleine nicht Lebensfähig“
Zugenommen habe ich auch, dass frustriert zusätzlich.
Aber ich hab nicht dieses Ja und jetzt auf geht’s! Ich bin total in einem Loch, aber keine Suizid Gedanken oder sowas… eher wie … Sinnlosigkeit? Kein Ziel? Verloren? Ich bin zusätzlich noch zurückgezogen… und arbeite auch im Home Office.. also viel menschlicher Kontakt ist aktuell nicht (wobei ich den auch nicht wünsche!)
Angst vor einer Sucht-Verlagerung habe ich schon, da ich mal sehr Adipös war und das halt nur mit viel Mühe in den Griff bekam. Klar nehme ich zu aktuell, ich hoffe aber es wird nicht wie früher.
Was auch noch dazu kam, Akne plötzlich, extreme Müdigkeit, so weinerlich emotional, einfach so meh will einfach nur schlafen aktuell. Ich fühl mich wie in einer Dauer Grippe.
Blutwerte sind top, Schilddrüse warte ich noch ab.. sollte Ende der Woche kommen.
Ein zurück zur Zigarette gibt’s nicht mehr, der Entzug war sehr schlimm mit extremen übergeben. Ich war 7 Tage krank geschrieben, ich verabscheue seit der Kotzerrei Zigaretten Rauch und alles drum herum.
Kann irgendjemand irgendwie irgendwas sagen, damit ich mich nicht mehr so fühle als wäre ich geistig eingeschränkt und alleine nicht überlebensfähig?
Moin ich bin 26 Jahre jung und habe am 24.1.2024 aufgehört zu rauchen. Mal zu meiner Vorgeschichte, ich rauchte seit dem ich 14 bin, hatte nie aufgehört zwischen durch, ich bin ein Kind des modernen Zeitalters, Facebook, Instagramm, TikTok, PlayStation, Nintendo DS. Ich muss mich nie mit mir selbst oder meinen Gefühlen beschäftigen.
Letztens Jahr im Oktober trennte ich mich von meinem Ex-Mann, wir lebten zusammen seit dem ich 17 war, ich war aber schon immer unglücklich. Im Januar 2024 habe ich mich dann damit beschäftigt mein Dopamin zurückzusetzen ich habe Social Media alles komplett gelöscht und hatte so einen Motivations Flow - das ich von heute auf morgen mit dem Rauchen aufhörte. Die Zigarette hatte mich bei allen Sachen (Glück,Trauer,Wut,Schmerz,Langweile) begleitet. Ca so 45 selbstgedrehte rauchte ich täglich.
Jetzt in Einsamkeit und Stille kommen oft sehr heftige Stimmungsschwankungen, ich bin total in einem depressiven Loch, ich schlafe oft 12 Stunden und liege nur im Loch. Trennung, alleine Wohnen hierzu die Gedanken und Ängste (obwohl ich die Trennung so sehr wollte) kicken mich stark. Gedanken wie: „Kannst du überhaupt alleine leben? Schaffst du das? Oder bist du alleine nicht Lebensfähig“
Zugenommen habe ich auch, dass frustriert zusätzlich.
Aber ich hab nicht dieses Ja und jetzt auf geht’s! Ich bin total in einem Loch, aber keine Suizid Gedanken oder sowas… eher wie … Sinnlosigkeit? Kein Ziel? Verloren? Ich bin zusätzlich noch zurückgezogen… und arbeite auch im Home Office.. also viel menschlicher Kontakt ist aktuell nicht (wobei ich den auch nicht wünsche!)
Angst vor einer Sucht-Verlagerung habe ich schon, da ich mal sehr Adipös war und das halt nur mit viel Mühe in den Griff bekam. Klar nehme ich zu aktuell, ich hoffe aber es wird nicht wie früher.
Was auch noch dazu kam, Akne plötzlich, extreme Müdigkeit, so weinerlich emotional, einfach so meh will einfach nur schlafen aktuell. Ich fühl mich wie in einer Dauer Grippe.
Blutwerte sind top, Schilddrüse warte ich noch ab.. sollte Ende der Woche kommen.
Ein zurück zur Zigarette gibt’s nicht mehr, der Entzug war sehr schlimm mit extremen übergeben. Ich war 7 Tage krank geschrieben, ich verabscheue seit der Kotzerrei Zigaretten Rauch und alles drum herum.
Kann irgendjemand irgendwie irgendwas sagen, damit ich mich nicht mehr so fühle als wäre ich geistig eingeschränkt und alleine nicht überlebensfähig?