Ein neuer Anfang und diesmal muss es klappen

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Ein Schlangenbiss…. da wäre ich nicht so ruhig geblieben…hattest du keine Angst, dass die giftig sein könnte…mit dem Puls?
Nein Angst hatte ich keine.
Schon als Kind sind wir in moorigen Gewässern schwimmen gewesen.
Einmal hatten wir eine richtig große Schlage schwimmen gesehen, da waren wir natürlich schnell am Ufer.
Auch waren Blutegel unser ständiger Begleiter, da wir gerne ins Moor gegangen sind.
Das es ein Schlangenbiss war, hatte ich erst daheim gesehen und später den Puls auf meinem Handy von der Sportuhr.
Normalerweise gibt es keine giftigen (Wasser) Schlagen in Deutschland. Bei der Kreuzotter muss man allerdings aufpassen, da kann es einem schon mal nicht so gut gehen.
Ich habe ab und an mal eine im Garten, da ich ja am Fluss wohne. Im allgemeinen haben die mehr Angst vor Menschen und hauen gleich ab.☺️
 
Ich gestehe ,ich habe noch nie eine Schlange in echt gesehen .🙈
Weiss auch nicht ob ich das bräuchte.
Aber gut wenn bei dir wieder alles gut ist.
 
Ich gestehe ,ich habe noch nie eine Schlange in echt gesehen .🙈
Weiss auch nicht ob ich das bräuchte.
Aber gut wenn bei dir wieder alles gut ist.
 
Ich habe heute Blase!
10 Tropfen Homöopathisches Arzneimittel mit 60% Alkohol und schon geht's mir besser.🤭 *hick`s*
 
Hallo,

über deine 10 Tropfen...... würd ich gerne mehr erfahren.

Blase ist nämlich auch bei mir ein leidiges Thema.

Gute Besserung
 
Oh, ich habe gerade gesehen ich habe heute eine Schnapszahl!
444
Da gebe ich doch einen aus!
smilie_trink_060.gif

 
Danke euch allen, über 400 Tage Rauchfrei.
Bin schon ein wenig stolz!
Am Freitag habe ich ein Altenheim für meine Schwiegermutter angeschrieben.
Irgendwann wird es zu Hause nicht mehr gehen.
Obwohl ich mir so oft wünsche wieder mein Eheleben mit meinen Mann ohne Schwiegermutter zu genießen, habe ich ein schlechtes gewissen.
Leichter würde ich mich fühlen, wenn wir schon viel eher darüber geredet hätten was sie (Schwiegermutter) sich wünscht. Durch ihre Demenz ist das jetzt nicht mehr so Aussage kräftig.
Grüße, Flip
 
Ach wie schade.
Da sieht man mal wieder, dass man solche wichtigen Dinge verschriftlichen sollte.
Im Sinne einer Vorsorgevollmacht und auch einer Patientenverfügung.
Und das glaube ich dir, dass es dir dabei nicht so gut geht.
Aber ihr müsst euch ganz bestimmt keine Vorwürfe machen, ihr habt doch alles für sie getan und dürft ohne schlechtes Gewissen an euch denken.
Ein dementer Mensch braucht 24 Stunden Betreuung, ich weiß, wovon ich rede, habe täglich damit zu tun.
Es bricht einem das Herz, wenn jemand mit seinem vollen Teller im Raum steht und nicht weiß, wo sein Platz ist und dann davor sitzt und nicht weiß, wie man das ißt, oder nackt im Zimmer steht und zum wiederholten Male seine Bekleidung sucht und der Schrank ist voll.
Schicke dir einen dicken Drücker. 🤗
 
Da sieht man mal wieder, dass man solche wichtigen Dinge verschriftlichen sollte.
Im Sinne einer Vorsorgevollmacht und auch einer Patientenverfügung.
das haben wir, bloß das persönliche Gespräch wie es mal im Alter aussehen soll fand leider nicht statt.
Heute ist meine Schwiegermutter gleich nach dem aufstehen zum Kaufladen gegangen, der ist gleich bei uns ums Eck.
Ihre Zigaretten waren alle!😱
 
Hallo ,

ich kann/will und möchte mir das gar nicht vorstellen. Allzheimer /Dementz.

Kenne das nur aus Erzählungen und aus dem TV.
Mag am Anfang ja noch "seltsam" sein, aber es ist bestimmt nicht einfach.

Hab gesehen wie mein " Schwiegervater " geweint hat, als sein Vater ihn zum 1. Mal nicht erkannte .

Für die Angehörigen geht das wohl nur bis zu einem gewissen Punkt, danach sollte professionelle Hilfe da sein.

Also hab kein schlechtes Gewissen, ihr habt getan was ihr konntet.


Frag mich nur ob es auch für den Patienten selbst so schlimm ist wie für die Angehörigen ?
Zu sehen wie ein geliebter Mensch sein Leben vergißt , ist sicherlich schrecklich.
Aber wie ist es wenn man selbst sein Leben vergißt ?
Gibt es da Studien oder sowas drüber ?
 
Es ist für beide Seiten schlimm…

Wenn man diese Hilflosigkeit in den Augen der Betroffenen sieht…
Es kommt eine große Angst hinzu, weil die Angehörigen fremd sind, Umgebung fremd, alles fremd.
Wichtig sind Strukturen, das kann ich aus Erfahrung sagen.
Zur gleichen Zeit die Mahlzeiten.
Bekleidung ist auch so ein Thema, Auswahlmöglichkeiten ermöglichen.
Möchte sich zur Nacht nicht ausziehen, zwei oder drei Schlafsachen zur Auswahl geben.
Viel erklären…
Ich bringe dich jetzt zur Toilette…
Ich kämme deine Haare…
Ich passe auf dich auf, du musst keine Angst haben…
Nachts kleines Licht anlassen.
Erinnerungen betrachten, vor allem Bilderbücher, das Langzeitgedächtnis bleibt lange erhalten.
Das ist nur ein kleiner Auszug und in einem Heim wird geschult, sich im Team beraten, Erfahrungen ausgetauscht, da ist es sicher viel leichter.
Viele Demente essen lieber Süßes, was auch interessant ist.
Vielleicht erinnert es an die Kindheit…
vielleicht schmecken sie das Süße intensiver..
Farbenfrohe Becher reichen, Glas wird oftmals nicht wahrgenommen.
Und trotzdem ist es auch für uns Geschulte und Erfahrene nicht immer so leicht und vor allem, wir sind nach 8 Stunden raus und werden dann abgelöst.
Alle Angehörigen, die das alleine zu Hause leisten, haben meinen allergrößten Respekt.
 
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