Das würde ich jetzt nicht sagen.Und eine kranke Angestellte kurz vor der Rente wird wahrscheinlich nicht gefördert, eine Reha zu bekommen.
Lieben DankLiebe Waldfee,
auch von mir gute Besserung!
Danke dirHallo Waldfee, lass es dir gutgehen und schone dich!
Das denke ich schon, lieben DankHallo liebe Waldfee,
von mir auch gute Besserung. Ich hoffe, du kannst deine Zeit jetzt etwas genießen und deinen Körper jetzt mehr schonen.lg Mia
Ich bemühe michJo, dann komm schön tiefenentspannt wieder auf die Beine.
Da sagst du was, meinst du wegen der Reha?Liebe Waldfee, ich wünsche dir auch von Herzen gute Besserung.
Und das alles klappt mit der Bürokratie
Hallo SulzfluhHallo Waldfee,
ich habe deine Schilderung über deine gesundheitlichen Probleme gelesen und wünsche dir zunächst einmal gute Besserung.
Ich bin Jahrgang 1953 und hatte eine beidseitig fortgeschrittene Coxarthrose.
Am 1. März 2019 habe ich beide Hüftgelenke in „einer OP“ per minimal-invasiver Amis-Technik durch Totalendoprothesen ersetzen lassen.
Nach einer Woche Entlassung aus der Klinik mit Gehhilfen, nach 14 Tagen zu Fuß „ohne“ Gehhilfen, zum Fäden ziehen zum niedergelassenen Chirurgen.
Der Doc, der sonst ruhig und gelassen ist, flippte aus: “So was habe ich ja noch nie erlebt, das gibt’s doch nicht…“
Seit dem weiß er, das gibt es…
Ich sagte dem Doc noch: „ich mache aber keine Reha“, seine Antwort: „was wollen sie auch in einer Reha“.
Nach 3 Wochen dann mein erster Besuch im Fitnessstudio und dort natürlich die gleichen Reaktionen von meinen Sportkameraden, ich musste meine frischen OP- Narben zeigen damit sie überzeugt wurden.
Nach drei Monaten waren in wieder in den Alpen unterwegs.
Ich muss noch ein bisschen weiter ausholen:
Ich bin pensionierter Vollzugsbeamter und habe lange Jahre als lizensierter Sportübungsleiter im Gefangensport gearbeitet.
In meinem bisherigen Leben hatte ich 25 Gelenkoperationen, also außer meinen Fußgelenken wurden alle anderen Gelenke schon mehrmals operiert.
Tatsächlich bin ich noch topfit, ich laufe regelmäßig (Walking ohne Stöcke) und mache Kraftsport.
Im Frühjahr und Winter laufe ich im Urlaub täglich den Sandstrand von Jandia nach Morro Jable hin- und zurück und im Sommer Bergtouren in den Alpen.
Wichtig ist, sollte bei dir eine Hüft-TEP notwendig werden, solltest du dich 6 Monate vorher durch mindestens 2 Mal wöchentliches, intensives Bauch- und Rückentraining auf diesen Eingriff vorbereiten, denn eine trainierte Körpermitte ist für die schnelle Genesung das A und O
Zur minimal-invasiven OP, es gibt außer der AMIS-Methode noch andere minimal-invasive OP Methoden, die solltest du bevorzugen, denn der oben geschilderte, recht schnelle Heilungsverlauf ist mit einer „althergebrachten OP-Methode nicht machbar.
Freundliche Genesungs-Wünsche aus der weiteren Nachbarschaft…
Ja, wegen der Reha, meine Nachbarin hatte im Januar 2022 einen Bandscheibenvorfall und sollte in Reha. Ende Juli war sie dann dort.Da sagst du was, meinst du wegen der Reha?
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