Ich bin jetzt fast 3 Wochen frei & es hat sich viel geändert.
Äußerlich erscheint alles sauberer,duftiger.
Aber viel mehr geschieht innerlich, meine Sinne werden wieder feiner und meine Haltung ist straffer.
Ich achte viel mehr darauf,was mir gut tut .
Und was erst der Ablenkung diente, ist nun eine schöne Angewohnheit geworden
- in der Natur achtsam zu sein - Das entspannt wirklich sehr!
Dies hilft mir wiederum in meiner doch schwierigen,privaten Phase , wo ich sonst eine nach der anderen geraucht hätte.
Dadurch,dass mehr Sauerstoff in meinem Körper ist, bin ich nicht mehr so träge und auch dieser Herbst/Winterblues kommt nicht so durch.Denn ich bin gern und viel draußen, dass macht bei jedem Wetter Spaß.
Ich habe sogar Lust auf Sport - ich bin durch und durch Sportmuffel - Aber diese Endorphine,die da freigesetzt werden, reines Glücksgefühl
Für mich steht fest,der richtige Zeitpunkt zum Aufhören ist für jeden immer JETZT
Ganz schnell greift eins ins andere und man empfindet deutlich mehr Freude an so vielen Dingen,die man rauchend gar nicht mehr wahrgenommen hat.
Durch die vielen positiven Veränderungen und die Freude darüber, reduziert sich wiederum der Rauchgedanke und man kann ihn gut tolerieren.
Ist der Anfang erst gemacht …… scheint immer mehr die innere Sonne
Ich wünsche mir sehr,dass ich die Sucht im Griff halte und sie nie mehr die Oberhand erhält.
Aber man weiß nie,was das Leben bereit hält und so bleibt nur das Vertrauen in mich selbst.