Dieser "Kick" spielt natürlich auch eine Rolle.
Beim Tabak verbrennen steht die Substanz tatsächlich schneller zur Verfügung.
Schließlich macht es einen Unterschied, ob das Nik über die Scheimhäute aufgenommen wird,
oder über die Haut.
Mal zum besseren Verständnis.
Was Suchtfragen betrifft, sollten wir zwischen etwas extrem gern haben und einer tatsächlichen Sucht unterscheiden.
Eine Sucht im Wortsinne liegt vor, wenn bei Entzug geistige Beeinträchtigungen, (schwere) körperliche Reaktionen
oder Schäden zu erwarten sind.
Da komme ich wieder zur Frage des Nikotins.
Wenn man nur das Gefühl hat da fehlt etwas, verbuche ich das nicht unbedingt unter Sucht,
sondern eher als Gewohnheit. Meine Wenigkeit gehört zu denen, die morgens ihren Kaffee brauchen.
nun lag ich ein halbes Jahr im Krankenhaus, ohne beliebigen Zugang zu meinem Heißgetränk.
Tat meinem Befinden zuerst auch nicht so gut, aber ich bin nicht die Wände hochgegangen oder
hatte was an Unbefinden oder Schäden.
Jetzt zu den Suchtverstärkern.
Das ist eine sehr komplexe Sache, das in Kürze zu erklären, geht teils an der Lösung des Problems vorbei. Leider.
Nikotin und der andere Kram im Tabak ergeben Wechselwirkungen, aus denen die Tabaksucht besteht.
Bei denen ist das Nikotin das kleinere Problem, läßt sich an Nikotinpflastern &Co. gut beobachten.
Du kannst damit irgendwann damit aufhören. Wann sagt dir dein Befinden.
Nehmen wir an, du vergisst das Nik und dir fehlt danach nichts, dann bist du durch.
Mal was aus eigener Erfahrung, ich nehme hin und wieder auch Nikotin zu mir.
Und wenn ich seine Wirkung nicht haben will, lass' ich es weg, ohne das was fehlt.
Zeig mir das mal bei einer tatsächlichen Sucht.
Disclaimer: Der letzte Absatz bezieht sich auf jahrelange Tabakfreiheit.
Bei laufendem Tabakausstieg bitte nicht nachmachen.
Beim Tabak verbrennen steht die Substanz tatsächlich schneller zur Verfügung.
Schließlich macht es einen Unterschied, ob das Nik über die Scheimhäute aufgenommen wird,
oder über die Haut.
Mal zum besseren Verständnis.
Was Suchtfragen betrifft, sollten wir zwischen etwas extrem gern haben und einer tatsächlichen Sucht unterscheiden.
Eine Sucht im Wortsinne liegt vor, wenn bei Entzug geistige Beeinträchtigungen, (schwere) körperliche Reaktionen
oder Schäden zu erwarten sind.
Da komme ich wieder zur Frage des Nikotins.
Wenn man nur das Gefühl hat da fehlt etwas, verbuche ich das nicht unbedingt unter Sucht,
sondern eher als Gewohnheit. Meine Wenigkeit gehört zu denen, die morgens ihren Kaffee brauchen.
nun lag ich ein halbes Jahr im Krankenhaus, ohne beliebigen Zugang zu meinem Heißgetränk.
Tat meinem Befinden zuerst auch nicht so gut, aber ich bin nicht die Wände hochgegangen oder
hatte was an Unbefinden oder Schäden.
Jetzt zu den Suchtverstärkern.
Das ist eine sehr komplexe Sache, das in Kürze zu erklären, geht teils an der Lösung des Problems vorbei. Leider.
Nikotin und der andere Kram im Tabak ergeben Wechselwirkungen, aus denen die Tabaksucht besteht.
Bei denen ist das Nikotin das kleinere Problem, läßt sich an Nikotinpflastern &Co. gut beobachten.
Du kannst damit irgendwann damit aufhören. Wann sagt dir dein Befinden.
Nehmen wir an, du vergisst das Nik und dir fehlt danach nichts, dann bist du durch.
Mal was aus eigener Erfahrung, ich nehme hin und wieder auch Nikotin zu mir.
Und wenn ich seine Wirkung nicht haben will, lass' ich es weg, ohne das was fehlt.
Zeig mir das mal bei einer tatsächlichen Sucht.
Disclaimer: Der letzte Absatz bezieht sich auf jahrelange Tabakfreiheit.
Bei laufendem Tabakausstieg bitte nicht nachmachen.