Sanchopanza
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Der Weg zurück zum Zurück ....
er steht mir unmittelbar bevor und ich verspüre Erleichterung, den Entschluss wieder gefasst zu haben.
Für Eure Rückmeldungen danke ich ganz herzlich. Ganz besonders hat mir die verzeihliche Art von Dir, Mickie ,geholfen, mir zu verzeihen und wieder entschlussfähig zu werden. Frau merkt (ich komme gewissermaßen vom Fach) Du bist Profi.
Ja, Maja, mir ist sehr bewusst, dass es um zwei Dinge geht. Mir ging es aber so hundsmiserabel betreffend Arbeit, dass ich nur auf mein altbekanntes Schema zurück greifen konnte: Mit Rauchen kann ich mich der Qual stellen. Alternativen müssen aufgebaut werden. Das gehe ich mit Psycho- Frau an! Ich wusste nicht, dass ich so fragil bin.
Und Marc, Dein Engagement ist umwerfend, fast schon beängstigend, wenn ich Deine Intervention Deines heutigen Beitrags lese (rauchende Frau mit Kind im Auto).
Es spornt an, gleichzeitig bin ich aber wohl eine andere (Raucher-)Persönlichkeit. Mein Partner (er weilt allein in den Ferien) tickt ähnlich wie Du. Ich dagegen hab ungeheuer Mühe eindeutige Entscheidungen zu treffen (liegst es daran, dass ich Doppel Waage im Horoskop bin; bin eher wissenschaftlich orientiert, aber manchmal kann man ja auch pseudowissenschaftlichen Gedanken nachgehen). Mir zu sagen: Ich rauche definitiv - für immer und ewig - nicht mehr, wäre für mich kontraproduktiv,ich brauche Zwischenziele. Insofern: in einer Sache stimme ich Dir voll und ganz zu und ich verschreibe sie mir: Ich will bis zum bewussten Tag x (es wird der 9. August 2018 sein) nicht mehr rauchen.
Und Ihr habt alle recht, wenn Ihr betont: Kläre Deine Arbeitssituation ... sprechender Weise.
Hier hab ich Aufholbedarf und mich dem Problem zu stellen, dass ich diesen Aufholbedarf in keiner Weise schätze. Wer über fünfzig ist wird das nachvollziehen können. Ich hatte bis vor Kurzem ein wunderbares Team, in dem ich mich akzeptiert und respektiert fühlte. Nun soll ich mich 'Schnöseln' unterordnen, worunter ich Leute verstehe, die zwar einen Doktortitel haben (hab ich auch), aber wesentlich unerfahrener sind als ich und sich rein aufgrund ihrer Machtposition erdreisten mich nachweislich zu gängeln. Ja, die wollen mit tatsächlich erziehen! Mein Unrechtsbewusstsein lässt mich eigentlich schreien .... aufgrund meiner eher introvertierten Persönlichkeit lässt es mir lieber rauchen.
Ich habe das Schreien dieses Mal nicht geschafft ... ich werde üben und üben....
Eure Sanchopanza
er steht mir unmittelbar bevor und ich verspüre Erleichterung, den Entschluss wieder gefasst zu haben.
Für Eure Rückmeldungen danke ich ganz herzlich. Ganz besonders hat mir die verzeihliche Art von Dir, Mickie ,geholfen, mir zu verzeihen und wieder entschlussfähig zu werden. Frau merkt (ich komme gewissermaßen vom Fach) Du bist Profi.
Ja, Maja, mir ist sehr bewusst, dass es um zwei Dinge geht. Mir ging es aber so hundsmiserabel betreffend Arbeit, dass ich nur auf mein altbekanntes Schema zurück greifen konnte: Mit Rauchen kann ich mich der Qual stellen. Alternativen müssen aufgebaut werden. Das gehe ich mit Psycho- Frau an! Ich wusste nicht, dass ich so fragil bin.
Und Marc, Dein Engagement ist umwerfend, fast schon beängstigend, wenn ich Deine Intervention Deines heutigen Beitrags lese (rauchende Frau mit Kind im Auto).
Es spornt an, gleichzeitig bin ich aber wohl eine andere (Raucher-)Persönlichkeit. Mein Partner (er weilt allein in den Ferien) tickt ähnlich wie Du. Ich dagegen hab ungeheuer Mühe eindeutige Entscheidungen zu treffen (liegst es daran, dass ich Doppel Waage im Horoskop bin; bin eher wissenschaftlich orientiert, aber manchmal kann man ja auch pseudowissenschaftlichen Gedanken nachgehen). Mir zu sagen: Ich rauche definitiv - für immer und ewig - nicht mehr, wäre für mich kontraproduktiv,ich brauche Zwischenziele. Insofern: in einer Sache stimme ich Dir voll und ganz zu und ich verschreibe sie mir: Ich will bis zum bewussten Tag x (es wird der 9. August 2018 sein) nicht mehr rauchen.
Und Ihr habt alle recht, wenn Ihr betont: Kläre Deine Arbeitssituation ... sprechender Weise.
Hier hab ich Aufholbedarf und mich dem Problem zu stellen, dass ich diesen Aufholbedarf in keiner Weise schätze. Wer über fünfzig ist wird das nachvollziehen können. Ich hatte bis vor Kurzem ein wunderbares Team, in dem ich mich akzeptiert und respektiert fühlte. Nun soll ich mich 'Schnöseln' unterordnen, worunter ich Leute verstehe, die zwar einen Doktortitel haben (hab ich auch), aber wesentlich unerfahrener sind als ich und sich rein aufgrund ihrer Machtposition erdreisten mich nachweislich zu gängeln. Ja, die wollen mit tatsächlich erziehen! Mein Unrechtsbewusstsein lässt mich eigentlich schreien .... aufgrund meiner eher introvertierten Persönlichkeit lässt es mir lieber rauchen.
Ich habe das Schreien dieses Mal nicht geschafft ... ich werde üben und üben....
Eure Sanchopanza