Da bin ich mal wieder...........................
in meinen Recherchen um das berühmte Monster stiess ich, auf einen Tipp hin, auf folgenden Artikel (Auszug eines Tagebuchs):
Wenn ich das Gefühle hatte, ich werde wahnsinnig habe ich diesen Nikoteufel in mir personifiziert, und versucht, ihn mir als Kreatur vorzustellen, die unweigerlich
sterben muss wenn ich ihn nicht mit Nokotin füttere. Weiterhin stellte ich mir vor , wie schrecklich es sein muss, einfach ausgehungert zu werden.
Das gab mir die Möglichkeit einigermassen Verständnis für das Monster und dem Rütteln an mir zu entwickeln.
Ich lehnte mich nicht mehr gegen das Monster auf in Form eines Feindes, der unterdrückt werden muss, (Spannung) sondern sagte mir... ich verstehe dich, ich hungere dich aus
und deshalb ringst du mit dem Tode.... das kann ich verstehen. Das muss schlimm für dich sein......... Diese Sichtweise gab mir die Möglichkeit" Frieden "mit dem Monster
zu schliessen. Ich liess seinen Todeskampf ( meine ureigene Schmacht ) einfach zu, ohne mich mit Gewalt oder Willenskraft dagegen aufzulehnen.
( keine Spannungen in mir, keine Auflehnung gegen etwas )
PS : Lupo schrieb mir mal: spiel doch was mit ihm................. ( so ungefäääähr )
Vielleicht hilft dieses Beispiel oder Sichtweise einigen mit Schmachtern und Attacken besser umzugehen ! :redx3
A L S O...............................auf geht`s
Viele Grüsse Euer Kalle