Tabak ist eine beschi**ene Wahl, weil man nichts erhält und es einem krank macht.
Das ist das schwierige am Aufhören, das Gefühl schreit danach etwas gegen diesen Entzug zu unternehmen, da muss man darauf vertrauen, dass das Empfinden nicht die Wahrheit sagt und man einer Täuschung, Lüge, Illusion aufliegt.Sehr schön das Du es geschafft hast. Am Anfang hinkt das Empfinden dem Verstand etwas hinterher, leider.
Genau so kann ich es auch bestätigen. Ein guter Bekannter von mir (Immer schon Nichtraucher) verharmlost die Sache mit der Raucherei. Er meint, es wäre doch nichts dabei, wenn ich mir wenigstens ab und zu eine Zigarette vergönnen würde. Nein- werde ich eben nicht machen. Ich bin mir der Gefahr sehr wohl bewusst! Auch nach über einem Jahr!Ein nie Raucher gewesener mit mittleren oder älteren Alter hat ein deutlich kleineres Risiko in die Sucht zu Rutschen als ein Exraucher in der gleichen Altersklasse.
Tatsächlich gibt es (wenige) Menschen, die hin und wieder rauchen können ohne ständig rauchen zu müssen. Meine Frau raucht werktags früh gegen 07:30 Uhr zum Kaffee ihre „Kaffeezigarette“, die nächste folgt um 18:00 Uhr, das hätte ich zu meinen Raucherzeiten nie auf die Reihe bekommen. Mein Kind (25 J.) ist ein reiner „Anlassraucher“, mal raucht er am WE 2 Schachteln, dann wieder wochenlang gar nicht.. Er meint, es wäre doch nichts dabei, wenn ich mir wenigstens ab und zu eine Zigarette vergönnen würde. Nein- werde ich eben nicht machen.
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