Vielen Dank wünsche auch ein angenehmes Restwochenende.
Die letzte Woche lief recht ordentlich. Das was sich gebessert hat ist eindeutig, dass ich sämtliche Termine wahrnehme und behördliche sowie finanzielle Dinge wieder selber regle.
Die amtsgerichtliche Betreuung, die mir noch zu Alkoholzeiten zur Seite gestellt wurde, weil ich sämtliche Post bewusst ignoriert habe und deshalb noch zusätzlich in erhebliche Schwierigkeiten kam, wird zum August 2023 vollständig beendet. Ich nehme zwar alle Angelegenheiten selbst wahr, aber die Betreuung steht mir noch beobachtend zur Seite. Sämtliche Post an mich wird doppelt zugestellt, an den Betreuer und mich und ich bestätige im Prinzip nur, dass ich es erledigt habe.
Ich denke damit kann ich recht zufrieden sein, da der Betreuer meinte, dass das nur äußerst selten passiert. In vielen Fällen bleibt die Betreuung dann dauerhaft und wird eher intensiviert.
Seit November gehe ich Di. und Do. in die Fahrradwerkstatt zum arbeiten, den Rest der Woche gehe ich in die Sozialeinrichtung und betätige mich vor allem körperlich (Rad fahren, schwimmen, Treppen steigen Kraftfederhantel und Hola Hoop ).Alles Dinge die ich von der Rauchstoppzeit herüber gerettet habe und die mir gewiss nicht schaden.
Die Arbeitszeit im Fahrradladen beträgt 3 Std von 12 bis 15 Uhr. Das hört sich erst mal wenig an, ist aber ein rießen Schritt für mich einen Weg ins Berufsleben zurück zu finden.
Im Januar letzten Jahres bin ich ja daran noch gescheitert verbunden mit mehrtägigem Rückfall in den Alkohol und besagte halb gerauchte Zigarette.
Es fällt mir immernoch sehr schwer unter Menschen, aber es bessert sich schon langsam. Ich habe den Arbeitsvertrag für ein Jahr unterschrieben, mit der Option die Arbeitszeiten langsam zu steigern.
Das schreibe ich mal zur Verarbeitung der vielen neuen Dinge und ich schreib es für mich, bin mal gespannt was ich darüber am Ende des Jahres zu berichten habe. Wenn ich so schaue wie mein Tagebuch so angefangen hat, hat sich doch viel verändert, mit Schwierigkeiten ja, aber es hat sich verändert.
Die letzte Woche lief recht ordentlich. Das was sich gebessert hat ist eindeutig, dass ich sämtliche Termine wahrnehme und behördliche sowie finanzielle Dinge wieder selber regle.
Die amtsgerichtliche Betreuung, die mir noch zu Alkoholzeiten zur Seite gestellt wurde, weil ich sämtliche Post bewusst ignoriert habe und deshalb noch zusätzlich in erhebliche Schwierigkeiten kam, wird zum August 2023 vollständig beendet. Ich nehme zwar alle Angelegenheiten selbst wahr, aber die Betreuung steht mir noch beobachtend zur Seite. Sämtliche Post an mich wird doppelt zugestellt, an den Betreuer und mich und ich bestätige im Prinzip nur, dass ich es erledigt habe.
Ich denke damit kann ich recht zufrieden sein, da der Betreuer meinte, dass das nur äußerst selten passiert. In vielen Fällen bleibt die Betreuung dann dauerhaft und wird eher intensiviert.
Seit November gehe ich Di. und Do. in die Fahrradwerkstatt zum arbeiten, den Rest der Woche gehe ich in die Sozialeinrichtung und betätige mich vor allem körperlich (Rad fahren, schwimmen, Treppen steigen Kraftfederhantel und Hola Hoop ).Alles Dinge die ich von der Rauchstoppzeit herüber gerettet habe und die mir gewiss nicht schaden.
Die Arbeitszeit im Fahrradladen beträgt 3 Std von 12 bis 15 Uhr. Das hört sich erst mal wenig an, ist aber ein rießen Schritt für mich einen Weg ins Berufsleben zurück zu finden.
Im Januar letzten Jahres bin ich ja daran noch gescheitert verbunden mit mehrtägigem Rückfall in den Alkohol und besagte halb gerauchte Zigarette.
Es fällt mir immernoch sehr schwer unter Menschen, aber es bessert sich schon langsam. Ich habe den Arbeitsvertrag für ein Jahr unterschrieben, mit der Option die Arbeitszeiten langsam zu steigern.
Das schreibe ich mal zur Verarbeitung der vielen neuen Dinge und ich schreib es für mich, bin mal gespannt was ich darüber am Ende des Jahres zu berichten habe. Wenn ich so schaue wie mein Tagebuch so angefangen hat, hat sich doch viel verändert, mit Schwierigkeiten ja, aber es hat sich verändert.