Etwas Wissen über Rudis Gesundheit setze ich jetzt mal voraus,
wäre in seinem TB aber auch nachzulesen:
Ihm fehlt offenbar die gedankliche Brücke zum Rauchstop, grade weil ich annehme, das ihm
grundsätzliche Änderungen seiner Situation gerne mal Unbehagen verursachen.
Hatten wir ja kürzlich schon.
Wenn dann noch das Zurückdenken bzw. Vorausplanung und der Gedanke an die Konsequenzen fehlen
oder unangenehm sind, erklärt das zur einen Hälfte die ständigen Rückfälle.
Die andere Hälfte scheint eine ungewöhnlich fest sitzende Tabaksucht zu sein.
Ist in dieser Schwere recht selten, und ist so aus der Ferne auch nicht zu behandeln.
Das braucht ausgesprochene Spezialisten. Wenn von denen nicht auch schon einer den
Bettel hingeschmissen hat. Dann fällt mir noch eine unschöne Art
des Leichtsinns ein. Eine ist keine. Kann ja jederzeit aufhören.
Ob Rudi mitbekommt, das er mitunter mehrmals am Tag aufhört... Keine Ahnung.
Achja, da wäre noch immer nach dem gleichen Muster aufhören wollen, auch wenns nicht hinhaut.
Da wäre es wünschenswert, wenn er sich (so es klappt) mehr und in Ruhe Gedanken macht.
Inclusive welche zu den Konsequenzen und Veränderungen. Wirklich den Rauchstop
methodisch und in allen Facetten durchdenken, den Weg gehen und wenns nicht klappt,
nach den Fehlern suchen und den Weg ändern. Anders gehts nicht.
Auch wenn ich stark bezweifle, das Rudi die zwischen seinen Beiträgen liegenden Tapeten liest,
so stelle ich diese Gedankengänge der übrigen Gemeinde zur Diskussion.
Ergänzungen und andere Sichtweisen willkommen, hab auf sicher was vergessen.