Fazit nach 1 Monat rauchfrei. Die ersten Tage waren schwerer, da habe ich es nur mit Nikotinkaugummis geschafft über die ersten Tage, dann nach 1 Woche klebte ich die Nikotinpflaster 3 Wochen stark und dann die 4. Woche wechselte ich auf mittel die Pflaster, die Umstellung lief gut dann. Am schwersten waren die ersten paar Tage wie gesagt. Die Rauchgedanken waren länger und kamen immer wieder in bestimmten Situationen auf, in denen ich sonst geraucht habe, aber sie werden schon weniger. Auslöser der Rauchgedanken ist oft noch die rauchende Nachbarin, weil ich bei der immer geschnorrt habe, das triggert dann doch nochmal nach einer zu fragen, weiß aber auch bei einer bliebe es nicht und ich wäre wieder Raucher. Es gibt halt nur willst du Raucher sein oder Nichtraucher sein. Ich habe mich entschieden Nichtraucher zu werden und zu bleiben. Mein Taxifahrer , der hat noch nie geraucht, meinte wenn ich so dumm wäre wieder anzufangen, müsste ich als Frostbeule Eisbaden. Boa ey das will ich garantiert nicht. Sagte auch wäre zu schade, wenn ich jetzt wieder umfallen würde, da so weit schon.
Bei uns ist der Winter ausgebrochen, da war ich heute schon Schadenfreudig, dass eine Raucherkollegin raus musste eine rauchen, ich durfte im warmen bleiben. Habe wenn ich zu Hause war, immer in der Wohnung geraucht bin, aber bin jetzt froh dass meine Wohnung rauchfrei ist und keine Räucherkammer mehr ist.