Andreas
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Moin Glasmurmel
Als ich vor 4 jahren anfing mit dem Dampfen war der der Standartakku eine Ego-T oder etwas Später eine Ego-C und als Verdampfer wurden kleine CE2 Verdampferköpfe genutzt oder wenn es was größeres sein sollte eine ViviNova.
Ego-T war ein ein Akku mit permanenter Ausgangsspannung und man hatte nur die Möglichkeit über die Verdampferköpfe ein wenig wenn überhaupt zu regeln. Eher spartanisch.
Als dann die Ego-C kam, konnte man im Berreich 3,4 bis 4,2v regeln und so das Dampfverhalten etwas anpassen. Das war schon ein weniger angenehm.
Standart waren Fertigverdampfer und die Selbstwickler waren nur den Insidern ein Begriff und für Einsteiger Bömische Dörfer. Und die Fertig-Verdampfer waren schon echt ätzend manchmal. Haben oft gesifft und waren auch schnell verbraucht. Ganz schlimm waren diese Künstliche Wattedepotaufsätze. Geringe dampfentwicklung und schlechter Geschmack.
Mit diesen Geräten muste man schon glück haben und etwas Basteln um weiter zu kommen.
Kurz darauf kammen dan die ersten geregelten Akkuträger und Selbstwickelverdampfer. Die waren dann auch schon von der Leistung stärker und hatten bis 6 V leistung und hatten integrierte Ohmmessung. Einer meiner ersten Akkuträgern war damals die l-Rider 4. Mann war ich damals happy als die in den Händen hielt. Und mein Erster Selbstwickelverdampfer war ein Hades Dream.
Heute muten diese eher spartanisch an wenn man bedenkt das zum jetztigen Zeitpunkt die Akkuträger Volt, Watt Ohm Amper oder ganz neu sogar Temperatur geregelt sind. Die Verdampfer sind Hitechprodukte die wirklich keine Wünsche offen lassen und auf die individuelle vorliebe eingestellt werden können. Ob jetzt Kantal, Nicr, oder Titan-Draht genutzt wird liegt halt an den Vorlieben des Nutzers und in welschen Leistungsbereichen er dampft.
Ein Einsteiger oder normal Dampfer so wie die Meisten werden eher beim Standart bleiben, mit Akkuträger die Leistunstechnisch bis 30 oder 40 Watt gehen. Aktuell nutze ich eine Pioneer 4 You mit 30 Watt und eine iStick TC 40 mit 40 Watt. Aber ich habe auch noch meine Älteren Akuträger da sie ihren Dienst nach wie vor tun. Nur von den Alten Verdampfern habe ich mich getrennt da die Neuen wie Flash e Vapor, Kafun, Taifun, Kronos und SQR nicht mit den Verdampfern von vor jahren verglichen werden können. Da liegen einfach Welten dazwischen.
Auch wenn vom Grundprinzip das Dampfen gleich geblieben ist, haben die inovationen das Dampfen verändert. Ich könnte jetzt seitenlange Referate halten, aber das wäre ermüdent und würde zu sehr in Fachsimpelei abtauchen. Aber wenn du noch Fragen spezieller Natur dazu hast, immer her damit.
Ich kann nur jedem der das Dampfen als Ausstieg in betracht zieht, empfehlen sich beraten zu lassen. Ich will keinem Shopbetreiber zu nahe treten aber dort wird auch hin und wieder mit Tips daneben gegriffen. Eine gute und effektive Beratung bekommt man in guten Foren wie der Dampfer Zuflucht oder dem Dampferboard. Grade im Dampfer-Board wird sich sehr viel Zeit genommen Einsteiger zu beraten um ihnen zu erklären wie es geht und worauf man achten soll.
Eine gute Beratung ist das A und O und durch nichts zu ersetzen. Grade heute in dem Wirwar von Shops und Geräten kann man sich auch ganz schnell verlieren und einen Kauf tätigen der unsinn ist.
In diesem Sinn, einen erfolgreichen Wochenstart.
LG Andreas
Als ich vor 4 jahren anfing mit dem Dampfen war der der Standartakku eine Ego-T oder etwas Später eine Ego-C und als Verdampfer wurden kleine CE2 Verdampferköpfe genutzt oder wenn es was größeres sein sollte eine ViviNova.
Ego-T war ein ein Akku mit permanenter Ausgangsspannung und man hatte nur die Möglichkeit über die Verdampferköpfe ein wenig wenn überhaupt zu regeln. Eher spartanisch.
Als dann die Ego-C kam, konnte man im Berreich 3,4 bis 4,2v regeln und so das Dampfverhalten etwas anpassen. Das war schon ein weniger angenehm.
Standart waren Fertigverdampfer und die Selbstwickler waren nur den Insidern ein Begriff und für Einsteiger Bömische Dörfer. Und die Fertig-Verdampfer waren schon echt ätzend manchmal. Haben oft gesifft und waren auch schnell verbraucht. Ganz schlimm waren diese Künstliche Wattedepotaufsätze. Geringe dampfentwicklung und schlechter Geschmack.
Mit diesen Geräten muste man schon glück haben und etwas Basteln um weiter zu kommen.
Kurz darauf kammen dan die ersten geregelten Akkuträger und Selbstwickelverdampfer. Die waren dann auch schon von der Leistung stärker und hatten bis 6 V leistung und hatten integrierte Ohmmessung. Einer meiner ersten Akkuträgern war damals die l-Rider 4. Mann war ich damals happy als die in den Händen hielt. Und mein Erster Selbstwickelverdampfer war ein Hades Dream.
Heute muten diese eher spartanisch an wenn man bedenkt das zum jetztigen Zeitpunkt die Akkuträger Volt, Watt Ohm Amper oder ganz neu sogar Temperatur geregelt sind. Die Verdampfer sind Hitechprodukte die wirklich keine Wünsche offen lassen und auf die individuelle vorliebe eingestellt werden können. Ob jetzt Kantal, Nicr, oder Titan-Draht genutzt wird liegt halt an den Vorlieben des Nutzers und in welschen Leistungsbereichen er dampft.
Ein Einsteiger oder normal Dampfer so wie die Meisten werden eher beim Standart bleiben, mit Akkuträger die Leistunstechnisch bis 30 oder 40 Watt gehen. Aktuell nutze ich eine Pioneer 4 You mit 30 Watt und eine iStick TC 40 mit 40 Watt. Aber ich habe auch noch meine Älteren Akuträger da sie ihren Dienst nach wie vor tun. Nur von den Alten Verdampfern habe ich mich getrennt da die Neuen wie Flash e Vapor, Kafun, Taifun, Kronos und SQR nicht mit den Verdampfern von vor jahren verglichen werden können. Da liegen einfach Welten dazwischen.
Auch wenn vom Grundprinzip das Dampfen gleich geblieben ist, haben die inovationen das Dampfen verändert. Ich könnte jetzt seitenlange Referate halten, aber das wäre ermüdent und würde zu sehr in Fachsimpelei abtauchen. Aber wenn du noch Fragen spezieller Natur dazu hast, immer her damit.
Ich kann nur jedem der das Dampfen als Ausstieg in betracht zieht, empfehlen sich beraten zu lassen. Ich will keinem Shopbetreiber zu nahe treten aber dort wird auch hin und wieder mit Tips daneben gegriffen. Eine gute und effektive Beratung bekommt man in guten Foren wie der Dampfer Zuflucht oder dem Dampferboard. Grade im Dampfer-Board wird sich sehr viel Zeit genommen Einsteiger zu beraten um ihnen zu erklären wie es geht und worauf man achten soll.
Eine gute Beratung ist das A und O und durch nichts zu ersetzen. Grade heute in dem Wirwar von Shops und Geräten kann man sich auch ganz schnell verlieren und einen Kauf tätigen der unsinn ist.
In diesem Sinn, einen erfolgreichen Wochenstart.
LG Andreas