Pfingsten ist Geschichte und nur noch drei Wochen bis zu unserem Ostseeurlaub. Pfingsten war eine zu meisternde „Nichtmehrraucherherausforderung“.
Zum einen stand die Geburtstagsparty unseres Sohnes an, zum anderen zog es uns zum Mittelalterspektakel in Magdeburg.
Die Geburtstagsparty war weniger herausfordernd als gedacht. Bei den Rauchern handelt es sich augenscheinlich doch um eine aussterbende Rasse. Unter elf anwesenden Gästen war nur ein Raucher, den es immer ins Freie zog, um seiner Sucht nachzugehen. Meine Frau und ihre gleichfalls rauchende Schwester rauchen „so wenig“, dass sie bei Familienfesten, so auch beim Geburtstag unseres Sohnes, es vorziehen, gar nicht zu rauchen.
Mein Sohn hat nach einigen Raucherepisoden gänzlich aufgehört zu rauchen. Er war mit seinen 24 Jahren ein eher untypischer Raucher. Anlassbezogen hat er ein Wochenende 1 oder 2 Schachteln geraucht um dann wieder vier Wochen gar nicht zu rauchen. Insofern ist das Aufhören für ihn kein Problem.
Das Mittelalterspektakel war eine andere Hausnummer. Kirsch – und Metbier, gute Musik, ausgelassenen Stimmung und eine ganze Menge Raucher. Hin und wieder sagte ein kleiner Mann in meinem Kopf - na los, eine geht doch. In dem Wissen, dass diese eine das Ende meiner Nichtmehrraucherkarriere wäre, bin ich standhaft geblieben. Und ganz ehrlich, so wahnsinnig schwer war es nicht. Da sind 100km Radfahren eine größere Herausforderung.
Insgesamt stimmen mich die letzten Wochen optimistisch, dass auch der Ostseeurlaub keine wirkliche Herausforderung wird, das Nichtmehrrauchen aufrecht zu erhalten.
Was bei mir beim Lesen anderer Tagebücher auffällt.
Es wird meines Erachtens zu viel über die „Schmachter“ gejammert, wie schlimm es doch wäre, wie groß das Rauchverlangen. Sicher ist es bei jeden verschieden, aber jeder Schmachter ist auszuhalten. Stellt bei eurem Kampf gegen die Kippe das Positive in den Vordergrund, das was ihr gewonnen habt. Dann sind die Schmachter gar nicht so fordernd.
Zum einen stand die Geburtstagsparty unseres Sohnes an, zum anderen zog es uns zum Mittelalterspektakel in Magdeburg.
Die Geburtstagsparty war weniger herausfordernd als gedacht. Bei den Rauchern handelt es sich augenscheinlich doch um eine aussterbende Rasse. Unter elf anwesenden Gästen war nur ein Raucher, den es immer ins Freie zog, um seiner Sucht nachzugehen. Meine Frau und ihre gleichfalls rauchende Schwester rauchen „so wenig“, dass sie bei Familienfesten, so auch beim Geburtstag unseres Sohnes, es vorziehen, gar nicht zu rauchen.
Mein Sohn hat nach einigen Raucherepisoden gänzlich aufgehört zu rauchen. Er war mit seinen 24 Jahren ein eher untypischer Raucher. Anlassbezogen hat er ein Wochenende 1 oder 2 Schachteln geraucht um dann wieder vier Wochen gar nicht zu rauchen. Insofern ist das Aufhören für ihn kein Problem.
Das Mittelalterspektakel war eine andere Hausnummer. Kirsch – und Metbier, gute Musik, ausgelassenen Stimmung und eine ganze Menge Raucher. Hin und wieder sagte ein kleiner Mann in meinem Kopf - na los, eine geht doch. In dem Wissen, dass diese eine das Ende meiner Nichtmehrraucherkarriere wäre, bin ich standhaft geblieben. Und ganz ehrlich, so wahnsinnig schwer war es nicht. Da sind 100km Radfahren eine größere Herausforderung.
Insgesamt stimmen mich die letzten Wochen optimistisch, dass auch der Ostseeurlaub keine wirkliche Herausforderung wird, das Nichtmehrrauchen aufrecht zu erhalten.
Was bei mir beim Lesen anderer Tagebücher auffällt.
Es wird meines Erachtens zu viel über die „Schmachter“ gejammert, wie schlimm es doch wäre, wie groß das Rauchverlangen. Sicher ist es bei jeden verschieden, aber jeder Schmachter ist auszuhalten. Stellt bei eurem Kampf gegen die Kippe das Positive in den Vordergrund, das was ihr gewonnen habt. Dann sind die Schmachter gar nicht so fordernd.